DE597065C - Schaltung fuer Elektronenroehren mit indirekter Kathodenbeheizung - Google Patents

Schaltung fuer Elektronenroehren mit indirekter Kathodenbeheizung

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DE597065C
DE597065C DER85111D DER0085111D DE597065C DE 597065 C DE597065 C DE 597065C DE R85111 D DER85111 D DE R85111D DE R0085111 D DER0085111 D DE R0085111D DE 597065 C DE597065 C DE 597065C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/08Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Schaltung für Elektronenröhren lnit indirekter Kathodenbeheizung Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Betrieb einer indirekt geheizten Elektronenröhre, bei welcher ein übertritt von Hochfrequenzenergie in den Heizkreis und einte unerwünschte Selbsterregung über denselben vermieden wird. In der Zeichnung ist die Anwendung des Erfindungsgegenstandes in einem Zwischenfrequenzempfänger dargestellt.
  • Die Hochfrequenzsignalenergie gelangt von der Antenne 2 über die Hochfrequenzverstärker q. und 6 zum ersten Gleichrichter 14, in welchem die Überlagerung zum Zwecke der Zwischenfrequenzbildung vorgenommei: wird. Die üb.erlagerungsfrequenz wird in dem Rohr 12 erzeugt und über die Verstärkerstufe io dem Gleichrichter 14 zugeführt. Daran schließen sich in bekannter Weise die Zwischen- und Niederfrequenzverstärker 18 und 19 an.
  • Die Kathoden der Verstärkerröhren 6 und i o sind indirekt geheizt und bestehen aus Heizkörpern 2q., welche in Reihe geschaltet und mit der Stromquelle -j- 8 über den Schalter 3o verbunden sind, und der davon isolierten Kathodenoberfläche 22. Diese ist über den Kondensator 32, welcher .eine große Kapazität besitzt, geerdet und durch die Hochfrequenzdrossel34. mit dem Heizkörper verbunden, so daß ein übertritt von Hochfrequenz auf diesem Wege nicht möglich ist. Die Gitterkreisspule 36 ist kathodenseitig geerdet, also über den gleichen Kondensator32 mit der Kathodenoberfläche 22 verbunden. Um der Kathode 22 ein passendes Gleichpotential gegenüber dem Gitter zuerteilen, ist die Drossel 34 an einem Punkt 38 des Heizkreises angeschlossen, dessen Gleichpotential gegen Erde und zugleich gegen das Gitter durch den im Widerstand q:o auftretenden Spannungsabfall festgelegt ist. In ähnlicher Weise wird die Gittervorspannung der Röhre i o durch die Wahl des Anschlußpunktes 48 der Drossel 34 im Verein mit der durch den Gitterblockkondensator q.6 und den Ableitwider stand 44 bedingten negativen Gitteraufladung bestimmt. Dieselbe Schaltung kann erforderlichenfalls auch in der anderen Hochfrequenzverstärkerstufe q. angewendet werden.
  • Der Übergang von Hochfrequenzenergie aus dem Schwingungskreis 58 der direkt geheizten Generatorröhre 22 in den Heizkreis wird durch die Drossel 54 und den Kondensator 56 verhindert. Der Mittelpunkt des Schwingungskreises 58 ist durch den Kondensator 57 auf Kathodenpotential gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltung für Elektronenröhren mit indirekter Kathodenbeheizung, dadurch gekennzeichnet, daß die -eigentliche Kathode (22) mit dem Heizelement (2q.) durch eine Drossel (3q.) verbunden und gleichzeitig für Hochfrequenzströme durch einen Kondensator (32) geerdet ist.
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