DE597002C - Verfahren und Vorrichtung zum rotierenden Biegen von Pappen, Wellpappen o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum rotierenden Biegen von Pappen, Wellpappen o. dgl.

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DE597002C
DE597002C DEA68670D DEA0068670D DE597002C DE 597002 C DE597002 C DE 597002C DE A68670 D DEA68670 D DE A68670D DE A0068670 D DEA0068670 D DE A0068670D DE 597002 C DE597002 C DE 597002C
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/25Surface scoring
    • B31B50/254Surface scoring using tools mounted on belts or chains

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum rotierenden Biegen von Pappen, Wellpappen o. dgl. Vorrichtungen zum rotierenden Biegen von Pappen, Wehpappen o. dgl. haben die Aufgabe, einer durch eine Maschine laufenden Tafel oder Materialbahn J\_-förinige Profile oder Biegewülste beizubringen. Diese Biegewülste dienen als Scharnier, um die sich die beiderseits der Biegewulst liegenden Werkstückenden biegen lassen. Für die Bearbeitung dünner und guter Materialien, d. i. zähe Pappe bis etwa i mm Dicke, bezeichnet man die Bildung der Biegestellen mit Rillen. In der Regel bestehen Rilivorrichtungen aus Profilrädern, die in geneigter Lage zueinander angeordnet sind, und einer unteren Profilscheibe; zwischen Profilrädern und Profilscheibe wird das Werkstück hindurchgeleitet. Mitunter bestehen die Vorrichtungen auch nur aus zwei Profilwalzen, zwischen die das zu bearbeitende Biegegut hindurchläuft. Da die geneigten Profilräder das Formen nur an einem Punkte ihres Umfanges vornehmen, vollzieht sich das Verfahren der -Profilbildung zu plötzlich. Die Folge davon ist, daß die Materialfasern an der Biegestelle zusammengepreßt werden, wodurch Materialspannungen entstehen, die bewirken, daß das Werkstück bestrebt ist, seine ursprüngliche ebene Form beizubehalten, d. h. die Biegewülste sind hart und wenig standhaft. Um die plötzliche Bildung der R illinien abzuschwächen, schlug man deshalb vor, die Pappe vor der Bearbeitung den Rillorganen gekrümmt zuzuführen. -Man bediente sich dabei von versetzt zueinander angeordneten und übereinandergreifenden umlaufenden, axial einstellbaren Ringen. Wird auch dadurch die Standhaftigkeit der Rillinien etwas gebessert, so wurden die Spannungen an den Rillstellen nicht vermindert, da die Rillscheiben das Werkstück in seiner Struktur ungünstig verändern.
  • Man versuchte diese Mängel ferner dadurch zu beseitigen, daß man an Stelle einer umlaufenden Profilscheibe eine feststehende und zu -ihren Gegenwerkzeugen einstellbare Biegezunge anordnete. Hierdurch wurde wohl der Weg, auf .dem sich die Formgebung vollzieht, etwas verlängert und das Bestreben der Pappe, nach erfolgter Bearbeitung wieder in die ursprüngliche ebene Lage zurückzukehren, vermindert, jedoch die zugesetzten Materialspannungen und damit die Härte der Biegewülste blieben unverändert bestehen. Weitere Vorschläge gingen dahin, die Wulst zwischen zwei konvergierenden Scheiben, also einer senkrechten und einer schrägstehenden, die zusammenwirken, mit Hilfe einer feststehenden Biegezunge zu erzeugen. Die Biegearbeit wird dann in zwei Arbeitsstufen vorgenommen; zunächst wird durch die vorgeschaltete Biegezunge die Pappe zwischen die konvergierenden Scheiben gezwängt und dann durch diese Scheiben an ihren höchsten Scheitelpunkten die Wulstbildung vollzogen. Ähnlich wie beim Rillen, vollzieht sich hierbei die Wulsterzeugung zwangsmäßig beinahe plötzlich, so daß auch hier das obei3erwähnte Zusammenpressen der Materialfasern und schädliche Härten der Biegewulst auftritt. Es können daher diese Verfahren und Vorrichtungen für starke (d. s. solche von etwa 3 mm an) und leicht brüchige Pappen nicht angewandt werden.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile beseitigt und die 1-Iöglichkeit, sämtlich: Papp- und Wellpappsorten unabhängig von ihrer Stärke rotierend zu biegen, dadurch geschaffen, daß den die Biegewülste erzeugenden Werkzeugsätzen schräg gestellte Rollenpaare vorgeschaltet sind. die in ihrer Schrägstellun<g und Abstandentfernung regelbarin@I und denn Aufgabe in der Materialbeschaffun- für die innere Hälfte der Biegewülste besteht, und daß zwecks Erbalt spannungsloser lockerer Biegewülste und Erhöhung der Durchgangsgeschwindigkeit der Forinvor-`ang in drei Arbeitsstufen so ausgeführt wird, claß zunächst nur die inneren Hälften und dann die äußeren Hälften der Biegewülste gebildet werden.
  • Durch die dem neuen Verfahren zugrunde gelegten drei Arbeitsstufen wird erreicht, daß die Wulstbildung natürlich erfolgt, d. h. es Werden dein Werkstück keine Spannungen l:isii,,tlicli hinzugefügt. Das Kröpfen der le<ippe zur Wulst beginnt dabei von der Mitte ausgebend allmählich nach den Seiten, die parallel zur Durchgangsrichtung laufen. -Nachdem die Form erzeugt ist, werden die ;iußeren Knickstellen, d. h. di(f Linien, die als Schnittpunkte der zwischen der ebenen Werktiiclcfläclie und den Seitenflächen der Biegewulst eingeschlossenem Winkel anzusehen sind, durch ein feststellendes Gleitblech und eine lose gelagerte Formscheibe nachgeprägt, wobei letztere außerdem von den Werkstückseiten, die parallel der Durchgangsrichtung liegen, Material für das Kröpfen der restlichen Biegewulsthälfte nach der Mitte zu beschaffen.
  • In den Zeichnungen veranschaulichen: Abb. i die Seitenansicht dor neuen rotierenden Biegevorrichtung in schematischer f%arstellung, Abb.2 die Vorderansicht; Abb. 3 bis 6 zeigen in schematischer Darstellung das neue Arbeitsverfahren, und zwar Abb.3 die Materialbeschaffung durch die vorgeschalteten Rollenpaare, Abb. d. das Kröpfen der inneren Biegewulsthiilften, Abb. j -die Fertigstellung der Biegewulste, Abb. 6 die Stellung der Rollenpaare für die Materialbeschaffung in der Draufsicht; Abb. 7 zeigt das fertige Werkstück in der Vorderansicht.
  • Der besseren übersicht halber sind in den Abbildungen sämtliche, für die Erklärung der Erfindung unwesentlichen Teil,, wie Zahn-. Einstelli-nittel o. d-I., nicht i r äder, b. -nit. dar-"estellt.
  • c Das Arbeitsverfahren spielt sich wi< fol'-t ab: Das zu bearbeitende Werkstück wird zu n<<chst von zwangsmäßig umlaufenden Rollenl:aaren i und i' erfaßt und an Förderscheibeii :2 und 2' abgegeben. Während der Werkstückübergabe erfüllen die Rollenpaare i und i' ihre Hauptaufgabe, nämlich Material für dic Wulstbildung nach der Werkstückinitte voii den parallel zur Durchgangsrichtung liegenden Seiten zu beschaffen. Zti diesem Zwecke sind sie um ihre :Mittelachsen horizontal schwenkbar angeordnet. Die Lage der Mittelachsen _4 zur Durchgangsrichtung D (Abb.',) ergibt stets einen spitzen Winkel a., dess;n Größe von der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Werkstoffes abhängig ist. Infolge der Scliriiglage dieser Rollenpaare i und i' wird das Werkstück 3 (Abb. 3.) nach der -litte zu gewölbt. Die seitliche Materialbeschaffung bzw. das Wölben der Pappe nach der Mitte zu wird nur soweit getrieben. wie es für die Bildung von zwei halben Biegewülsten erforderlich ist.
  • achdem das auf diese Weise vorbereitete N Werkstück 3 durch die Rollenpaare i und i' an die Förderscheiben 2 und 2' abgegeb21i wurde, laufen seine freiliebenden Enden .4 aui die in den unteren Ringen 2' lose gelagei-1(2,i Biegescheiben 3 auf, so daß zwischen den Werkstückenden d. und seineirr :Mittelstuck ,; Kröpfungen 6 entstehen.
  • Um die Innenkanten 7 des Werkstückniittelteiles 3 scharf auszuprägen, sind feststehende Gleitbleche 8 zwischen Biegescheiben ; und oberen Förderscheiben 2 angeordnet. Beien Kröpfen der halben Biegewülste 6 wird das überschüssige Material, das von den Rollenpaaren i und i' beschafft wurde, aufgebraucht. Nunmehr erfolgt die Fertigstellung der Biegewülste bzw. das Kröpfen der Wulstflanken -). Diese Arbeit verrichten in letzter Arbeitsstufe schräg und drehbar lose gelagerte, an ihrem Umfang dachförmig ausgebildete Fornischeibenio. Sobald die Werkstückenden 4 gegen die Flächen i i der Scheiben anlaufen, werden die Scheiben io infolge des Werkstückdurchganges in Umlaufbewegung versetzt und dabei die Enden .I nach unten gegen die Förderscheiben 2' gebogen. Die Flächen i i der Scheiben io bewirken, daß die -Werkstückenden 4, ehe sie an dem den unteren Förderscheiben -: ' zunächst gelegenen Punkt i2 angelangt sind, nach der U'erkstiiekmitte 3 geschoben werden, so .daß wiederum das Krö lifen der zweiten Biegewulsthälften g rein natürlich erfolgen kann. Sobald die Werkstückenden -i zwischen Förderscheiben 2' und Formscheibenflächen i i aufliegen, glätten die Formscheibenflächen i3 mit Unterstützung der Biegescheiben und Gleitblechen 8 die Kröpfungen zu fertigen Biegewülsten (Abt. 5). Um den Formvorgang allmählich vor sich gehen zu lassen, sind die Gleitbleche 8- an ihren Arbeitsflächen 17 entsprechend dem Umfang der unteren Förderscheiben 2' konkav ausgebildet und die Formscheiben io radial zu den Förderscheiben 2' gelagert.
  • Die Rollenpaare i und i' sowie die Förderscheiben 2 und 2' werden durch Zahnräder zwangsläufig angetrieben, während die Biegescheiben 5 und die Formscheiben, io lose gelagert sind, hingegen die Gleitbleche 8 feststehen.
  • Alle zur Wulstbildung beitragenden Werkzeuge, wie Rollenpaare i und i', Förderscheiben 2 und 2', Gleitbleche 8, Biegescheiben 5 und Formscheiben io sind in der Höhen- und Seitenrichtung@H-H' und S-S' stellbar eingerichtet. Um den freien Teil des Umfanges der Biegescheiben 5 sind mit Nuten 14 ausgestattete Führungsrollen 15 vorgesehen, die drehbar lose gelagert sind und die als Träger der Biegescheiben 5 dienen. Sollen nun Biegewülste mit tieferer Scharnierrille 16 erzeugt werden, so werden die Führungsrollen 15 in Richtung H verstellt, wodurch die Biegezungen 5 gehoben werden.
  • Die axiale (Richtung S und S') bzw. vertikale (Richtung H und H') Verstellung aller wulstbildenden Teile erfolgt zweckmäßig zentral; d. h. gleichgeartete Elemente werden stets gemeinsam durch bekannte Einstellmittel, wie Spindeln, Schneckentriebe, Stellschrauben, Handräder, Klemmhebel o. dgl., in symmetrischer Folge sich nähernd oder voneinander entfernend, verstellt.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCIIE: i. Verfahren zum rotierenden Biegen von Pappen, Wehpappen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Maschine eilende Werkstück aus seiner ursprünglichen ebenen Lage nach der Mitte zu quer zur Durchlaufrichtung um das Maß halber Biegewülste regulierbar gewölbt wird, die so gewonnene Materialanhäufung durch Bildung halber innerer Biegewülste (6) aus der Werkstückmitte (3) heraus aufgebraucht wird und aus den freien Werkstückenden (d.) nach der Werkstückmitte (3) zu die äußeren Biegewulsthälften (9) unter nachfolgendem Pressen gekröpft werden. a. Vorrichtung zum rotierenden Biegen von Pappen, Wellpappen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dem einstellbaren, die Wulstkröpfungen (6 und 9) in zwei Arbeitsstufen ausführenden Werkzeugsatz zylindrische, um ihre Mittelachsen hor izorital drehbar und voneinander vertikal und horizontal verstellbare, dauernd zwangsmäßig umlaufende Rollenpaare (i und I') vorgeschaltet sind und der Werkzeugsatz zum Kröpfen der Biegewülste aus dauernd umlaufenden, zwangsmäßig angetriebenen Förderscheiben (2 und 2,')" in deren unteren Scheiben (2') rehbar lose gelagerte Biegescheiben (5) eingelegt sind, feststehenden, den Biegescheiben nach der Werkstückmitte zu gegenüberliegend angeordneten Gleitblechen (8) und radial zu den unteren Biegescheiben (2') gelagerten, schräg stehenden und lose drehbaren Formscheiben (io) besteht. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Rollenmittelachsen (A) zur Durchlaufrichtung (D) des Werkstückes stets einen spitzen Winkel (a) bilden. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den unteren Förderscheiben (2') lose gelagerten Biegescheiben (5) von lose gelagerten, mit Nuten (1q.) ausgestatteten und lieb-und senkbaren Führungsrollen (15) o. dgl. getragen werden. 5. Vorrichtung nach Anspruch _, dadurch gekennzeichnet, daß die feststellenden Gleitbleche (8) an ihren das Werkstück berührenden Arbeitsflächen entsprechend dein Umfange der unteren Förderscheiben (2') konkav ausgebildet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den die Wulstbildung vollendenden, lose drehbar und schräg gelagerten Formrollen (io) der Umfang derart dachförmig ausgebildet ist, daß die äußere Dachfläche (i i) an der der unteren Förderscheibe (2') zunächst gelegenen Stelle (I2) parallel zu den Mittelachsen der Förderscheiben (2 und 2') liegt und die andere Dachfläche (13) zwecks Glättens der äußeren Biegewulstflächen .(9) entsprechend der Biegewulstform verläuft, so daß der zwischen den Dachflächen (i i und 13) eingeschlossene Winkel (b) 9o° oder größer ist. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale und vertikale Verstellung aller zur Wulstbildung beitragenden gleichgearteten Teile mit Hilfe bekannter Stellmittel, wie Stellschrauben, Spindeln, Schneckentrieben, Klemmhebel, Handräder o. dgl., untereinander zentral in symmetrischer Folge bewerkstelligt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299514B (de) * 1967-07-17 1969-07-17 Windmoeller & Hoelscher Rillvorrichtung in Kreuzbodenlegemaschinen
WO2003097487A1 (en) * 2002-05-16 2003-11-27 G.D Società per Azioni Container for tobacco articles and relative production method

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DE1299514B (de) * 1967-07-17 1969-07-17 Windmoeller & Hoelscher Rillvorrichtung in Kreuzbodenlegemaschinen
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CN1310807C (zh) * 2002-05-16 2007-04-18 吉第联合股份公司 烟草产品包装盒及其制造方法

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