DE595700C - Mehrholmiger Tragfluegel - Google Patents

Mehrholmiger Tragfluegel

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DE595700C
DE595700C DED63527D DED0063527D DE595700C DE 595700 C DE595700 C DE 595700C DE D63527 D DED63527 D DE D63527D DE D0063527 D DED0063527 D DE D0063527D DE 595700 C DE595700 C DE 595700C
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DED63527D
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E H CLAUDE DORNIER DR ING
Dornier Metallbauten GmbH
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E H CLAUDE DORNIER DR ING
Dornier Metallbauten GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Es sind verschiedene Tragflügelbauarten bekannt, bei denen jede Flügelhälfte gegen den Rumpf durch nur eine Strebe abgestützt ist, welche beispielsweise in dem Schnittpunkt zweier sich kreuzender Holme oder an Bauteilen zwischen den Holmen angreift. Alle derartige Flügel sind nicht drehungssteif und müssen zur Behebung dieses Nachteiles außer durch die erwähnte Strebe durch ein oder mehrere ebenfalls im Fahrtwind liegende Seile mit dem Rumpf verbunden sein. Die Erfindung schafft einen Flügel, welcher ohne Seile durch nur eine im Fahrtwind liegende Strebe gegen den Rumpf verstrebt und trotzdem drehungs- und biegungssteif ist.
Der vorderste oder der hinterste Hohn ist gegen den Rumpf durch eine in senkrechter Ebene Hegende Strebe und durch einen in waagerechter Ebene liegenden biegungssteifen Balken verstrebt. Wäre dieser Balken, wie bei einer bekannten Bauart, von geringer Bauhöhe, also nicht biegungssteif, so könnte er seine Aufgabe nicht erfüllen, d. h. der Flügel würde nicht drehungsfest sein. Durch den Fußpunkt des waagerechten biegungssteifen Balkens ist ein zweiter Holm gelegt, welcher durch einen ebenfalls in waagerechter Ebene liegenden biegungssteifen Balken mit der Wurzel des zweifach verstrebten vordersten oder !untersten Holmes verbunden ist. Zwischen beiden Höhnen befinden sich eine oder mehrere in Flugrichtung liegende Traversen und ein Diagonalenkreuz, welches von den beiden miteinander verbundenen waagerechten biegungssteifen Balken gebildet wird. Alle sonst vorhandenen Holme, welche zwischen den beiden obengenannten Höhnen liegen, stützen sich auf die Traversen und das Diagonalenkreuz.
Die Abbildung zeigt in Ansicht von oben eine erfmdungsgemäße Hohnanordnung. Der Holm α ist gegen den Rumpf b durch eine in senkrechter Ebene Hegende Strebe c und durch einen in waagerechter Ebene liegenden biegungssteifen Balken d abgestützt. Durch dessen Wurzel geht ein zweiter Holm/, welcher mit der Wurzel des zweifach verstrebten Hohnes durch den biegungsfesten Balken h verbunden ist. Die Balken d und h sind miteinander verbunden. Zwischen den beiden Holmen α und / befinden sich eine oder mehrere Traverseng·. Alle anderen HohneZ1, u,· i3 stützen sich auf die Traverseng· und auf das Diagonalenkreuz d, h.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mehrhohniger Tragflügel, bei welchem der vorderste oder der hinterste Hohn an seiner Wurzel eingespannt oder gelenkig befestigt und durch eine Strebe in senkrechter und durch einen biegungssteifen Balken in waagerechter Ebene gegen den Rumpf abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Fußpunkt des in der waagerechten Ebene liegenden biegungssteifen Balkens (d) ein Hohn (/) geht, welcher durch einen mit diesem Balken fest verbundenen, ebenfalls in waagerechter Ebene liegenden zweiten biegungsfesten Balken (A) mit der Wurzel I des zweifach verstrebten vordersten oder * hintersten Hohnes (a) und mit letzterem durch eine oder mehrere in Flugrichtung liegende Traversen (g) verbunden ist, wobei alle zwischen diesem und dem zweifach verstrebten vordersten oder hintersten Hohn liegenden Hohne (I1, i2, /3). von den in waagerechter Ebene liegenden biegungssteifen Balken (d, h) und den in Flugrichtung liegenden Traversen (jr) gestützt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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