DE595435C - Klappverdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Klappverdeck, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE595435C DE595435C DED62953D DED0062953D DE595435C DE 595435 C DE595435 C DE 595435C DE D62953 D DED62953 D DE D62953D DE D0062953 D DED0062953 D DE D0062953D DE 595435 C DE595435 C DE 595435C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
- B60J7/1226—Soft tops for convertible vehicles
- B60J7/1234—Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material
- B60J7/1252—Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material characterised by lateral arches
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. APRIL 1934
12. APRIL 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 595435 KLASSE 63 c GRUPPE
Gustav Drauz in Heilbronn a. N. Klappverdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Februar 1932 ab
Die- Erfindung bezieht sich auf ein Klappverdeck,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit nach oben offenen, rinnenförmigen, aus Metall
hergestellten Längsträgern für den Ver-. deckrahmen.
Derartige Klappverdecke sind an sich bekannt. Bei den bekannten Klappverdecken
der genannten Art bereitet die Verdeckstoffbefestigung gewisse Schwierigkeiten. Auch
war es nicht ohne weiteres möglich, die bekannten Verdecke aus den, handelsüblichen
Profileisen herzustellen. Aus diesem Grunde hat man_ bisher im allgemeinen zur Herstellung
des Klappverdecks Holz mit Metallbeschlagen verwandt, was jedoch wiederum den
Nachteil eines hohen Gewichts mit sich brachte.
Die Nachteile der bekannten Verdecke werden erfindungsgemäß vermieden, und zwar
ao werden die nach oben offenen, rinnenförmigen, aus Metall hergestellten Längsträger derart
gestaltet, daß man bei diesen Metallängsträgern eine bei Holzlängsträgern bekannte
Verdeckbefestigung benutzen kann, gemäß welcher der · Verdeckstoff in horizontalen,
nach der Seite offenen Rinnen befestigt wird. Gleichzeitig wird erfindungsgemäß dafür gesorgt,
daß die Längsträger des Verdeckrahmens auch dann eine genügende Festigkeit haben, wenn sie aus handelsüblichen P-rofileisen
hergestellt werden.
• Alles dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der eine horizontal abgebogene Schenkel, des nach oben offenen, U-förmigen Profils der Verdeckrahmenlängsträger zusammen mit einem unterhalb des U-förmigen Profils befindlichen Verstärkungsprofils, welches über den abgebogenen Schenkel des U-Profils hinausragt, eine zweite seitliche Rinne, welche, wie gesagt, an sich bekannt ist, zur Befestigung des Verdeckstoffes bildet.
• Alles dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der eine horizontal abgebogene Schenkel, des nach oben offenen, U-förmigen Profils der Verdeckrahmenlängsträger zusammen mit einem unterhalb des U-förmigen Profils befindlichen Verstärkungsprofils, welches über den abgebogenen Schenkel des U-Profils hinausragt, eine zweite seitliche Rinne, welche, wie gesagt, an sich bekannt ist, zur Befestigung des Verdeckstoffes bildet.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Verstärkungsprofil auf
der Trägerinnenseite derart abgekröpft ist, daß dort eine weitere Rinne zur Befestigung
der Innenstoffverkleidung gebildet wird.
Schließlich kann das· Verstärkungsprofil auch auf der Trägerinnenseite U-förmig nach
außen abgebogen sein, so daß dort eine weitere, sich nach außen öffnende Rinne gebildet
wird, in der eine Dichtung einstellbar gelagert ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι ein Kabriolett in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen in bekannter Weise ausgeführten Verdeckrahmenlängsträger,
während die
Fig. 3 bis 7 mehrere Ausführungsformen eines Verdeckrahmenlängsträgers gemäß der
Erfindung im Schnitt darstellen.
Der Verdeckrahmen, auf dessen Ausbildung sich die Erfindung bezieht, erstreckt sich bei
dem in Fig. 1 dargestellten Kabriolett zwischen der Vorderkante ι des Klappverdecks
und der gestrichelt angedeuteten umlegbaren Hauptverdecksäule 2. Die Längsträger des
Verdeckrahmens sind in Fig. 1 bei 3 ange-
deutet. Die Form und Lage des zusammengeklappten Verdecks ist in Fig. ι ebenfalls
mit gestrichelten Linien angedeutet. Die Höhe, welche das Verdeck im zusammengeklappten
Zustande einnimmt, ist mit χ bezeichnet.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zügrunde liegt, besteht nun darin, das
Gewicht des zwischen den Teilen ι und 2 befindlichen Verdeckrahmens und insbesondere
der Verdecklängsträger 3 zu verringern und die Höhe x, welche das Verdeck im zusammengelegten
Zustande einnimmt, zu verkleinern.
Bisher bestehen die den Verdeckrahmen bildenden Träger aus Holzleisten 4 (Fig. 2),
,die in der Regel durch Mecallschienen 5 verstärkt
sind. An der Unterseite der Träger 4 befindet sich eine Fensterdichtungsleiste 7.
Der Verdeckstoff 6 ist in irgendeiner beliebigen Weise an dem Träger 4 befestigt. Der
massive Träger 4 ist schwer und bringt es mit sich, daß das Verdeck im zusammengelegten
Zustand viel Platz beansprucht. .25 Fig. 3 stellt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Verdeckrahmenträger dar, der dem in Fig. 2 dargestellten
Schnitt durch einen bekannten Verdeckrahmenträger entspricht. Gemäß Fig. 3 be-
steht der Verdeckrahmenträger aus einem tl-förmigen Profilblech a, das derart angeordnet
ist, daß sich seine Schenkel nach oben erstrecken und zwischen sich einen nach
oben freien Raum i einschließen. Im Inneren des Profilbleches α wird das Gestänge (Lenker,
Federn, _ Parallelführungen o. dgl.) des
vorderen Verdeckteils gelagert, und zwar derart, daß es sich beim Zusammenklappen des
Verdecks in den Raum i hineinlegen kann.
Auf der Unterseite des Profilblechs α ist
ein zweites Profilblech b befestigt, welches das Profilblech α verstärkt. Der eine Schenkel
des Profilbleches α ist mit einer Abbiegung a4 versehen, während das Profilblech b
über diesen Schenkel hinaussteht, so daß zwischen
der Abbiegung a4 und dem überstehenden
Ende des Prqfilbleches b eine Rinne h gebildet
wird. Diese Rinne dient in an sich bekannter Weise zur Aufnahme des Verdeckstoffrandes.
Die Enden as und as des Profilbleches
α sowie das Ende bt des Verstärkungsbleches b sind umgebördelt, damit der Verdeckstoff
nicht durch scharfkantige Ränder beschädigt werden kann.
Das dem Ende bx gegenüberliegende Ende
des Verstärkungsbleches b ist zweckmäßigerweise im Querschnitt U-förmig gebogen und
bildet so eine nach der Seite offene Rinnet.
In der Rinne k ist die Fensterdichtung gelagert, die aus einer Leiste r und einem· an der
Stirnseite der Leister angebrachten Gummistreifen
ί bestellt. Ferner ist die Dichtungsleiste r, j mit Bezugstoff t bezogen. Die Dichtungsleiste r, s,- t ist so schmal gehalten, daß
zwischen der Dichtungsleiste und dem Boden / der Rinne k ein Spiel verbleibt, welches eine
Einstellung der Dichtungsleiste in der Rinne k ermöglicht. Die Einstellung erfolgt beispielsweise
mit Hilfe rundköpfiger oder ähnlich gestalteter Holzschrauben g, die in entsprechenden
Abständen in die Dichtungsleiste eingeschraubt sind. Im Boden I der Rinne k sind
konische Löcher vorgesehen, die für die Schrauben Kopflager bilden. Nachdem die
Dichtungsleiste in die Rinne k eingesetzt ist, kann die Dichtung bei hochgekurbeltem Fenster
mühelos einreguliert und genau zur Anlage gebracht werden. Denn wenn beispielsweise
die Dichtung an dem Glas noch nicht anliegt, so genügen einige Linksdrehungen
mit dem Schraubenzieher, um das Anliegen herbeizuführen. Hierbei dreht sich die
Schraube g aus der Leiste heraus und stemmt sich hierbei mit ihrem Kopf gegen den Boden
/ der Rinne, wodurch die Leiste weiter herausgeschoben wird. Nach der Einregulierung
ist es zweckmäßig, die Dichtungsleiste durch Schrauben η in der einregulierten Stellung
zu halten.
Die in Fig. 4 bis 7 dargestellten Profilformen unterscheiden sich nur unwesentlich
von der vorstehend beschriebenen, in Fig. 3 veranschaulichten Form. So ist das Profil gemäß
Fig. 4 dadurch von der Profilform gemäß Fig. 3 unterschieden, daß das Profil gemäß
Fig. 4 aus drei Blechen a, b, c zusammengesetzt ist, von denen das Blech c die in Fig. 3
vorhandene Fuge ο zwischen den Blechen ä und b verdeckt. Außerdem ist das Profil gemäß
Fig. 4 noch etwas kräftiger als das Profil gemäß Fig. 3.
Das Profil gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von dem Profil gemäß Fig. 4 dadurch, daß
die freien Blechkanten nicht umgebördelt sind, sondern daß darüber ein Schutzfalz u hinweggefalzt
ist. Diese Ausführungsform kommt bei solchem Material in Frage, das sich nicht
umkanten läßt, wie beispielsweise Duraluminium.
Gemäß Fig. 6 ist das Längsträgerprofil des Verdeckrahmens aus vier Einzelprofilen zusammengesetzt, und · zwar ist seitlich neben
das LJ -Profil α und das Verstärkungsprofil b
ein nach der Seite offenes U-Profil ρ aus
polierfähigem Material gesetzt.
Das Profil gemäß Fig. 7 entspricht im wesentlichen dem Profil gemäß Fig. 3; nur ist
das untere Verstärkungsblech bei w abgekröpft, so daß zwischen dem Blech b und dem
Blech α eine weitere Rinne q gebildet wird, die zur Aufnahme des inneren Stoff randes dient.
In Fig. 7 ist die Befestigung des inneren
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Stoffrandes in der Rinne q und. die Befestigung
des äußeren Stoffrandes in der Rinne h veranschaulicht. Die Befestigung der Stoffränder
erfolgt in an sich bekannter Weise durch Gummiwülste o. dgl,, welche in die Rinnen
h bzw. q hineinragen. In Fig. 7 ist ferner das Anliegen der Stirnseite der Dichtungsleiste
r an der Oberkante des Fensters ζ veranschaulicht.
Wie aus den vorstehenden Darlegungen hervorgeht, zeichnet sich der Verdeckrahmeii
gemäß der Erfindung durch geringes Gewicht und geringen Platzbedarf aus. Das geringe
Gewicht bewirkt nicht nur eine Schonung des Verdecks und des Wagenkastens beim Aufstellen
des Verdecks, sondern erleichtert auch das Aufstellen und Niederlegen des Verdecks.
Claims (6)
- Patentansprüche:I.Klappverdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit nach oben offenen, rinnenförmigen, aus Metall hergestellten Längsträgern für den Verdeckrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine horizontal abgebogene Schenkel (a4) des nach oben offenen, U-förmigen Profils (α) zusammen mit einem unterhalb des U-förmigen Profils befindlichen Verstärkungsprofil (b), welches über den abgebogenen Schenkel (a4) des U-Profils (a) hinausragt, eine zweite seitliche Rinne (h) zur Befestigung des Verdeckstoffes bildet.
- 2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (b) auf der Trägerinnenseite abgekröpft ist, so daß dort eine weitere Rinne (q) zur Befestigung der inneren Stoffverkleidung gebildet wird (Fig. 7).
- 3. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (b) auf der Trägerinnenseite U-förmig abgebogen und in der derart gebildeten Rinne (k) eine Dichtung (r, s) einstellbar gelagert ist (Fig. 3 und 7).
- 4. Klappverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Dichtung (r, s) mit Hilfe von Schrauben (g) 'geschieht, die sich mit ihren Köpfen gegen den Boden (/) der die Dichtung aufnehmenden Rinnen (k) legen.
- 5. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des nach oben offenen U-Profils (a) und des Verstärkungsprofils (b) statt der horizontalen Abbiegung (a4) ein nach der Seite offenes U-Pronl (p) aus polierfähigem Material befestigt ist (Fig. 6).
- 6. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfen Kanten des Profilträgers umgebördelt oder mit einem Falz (u) verkleidet sind (Fig. 5).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62953D DE595435C (de) | 1932-02-21 | 1932-02-21 | Klappverdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62953D DE595435C (de) | 1932-02-21 | 1932-02-21 | Klappverdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE595435C true DE595435C (de) | 1934-04-12 |
Family
ID=7058587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED62953D Expired DE595435C (de) | 1932-02-21 | 1932-02-21 | Klappverdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE595435C (de) |
-
1932
- 1932-02-21 DE DED62953D patent/DE595435C/de not_active Expired
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