DE802852C - Fruehbeetfenster mit einem Rahmen aus hohlen Blechprofilen - Google Patents

Fruehbeetfenster mit einem Rahmen aus hohlen Blechprofilen

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DE802852C
DE802852C DEP29846A DEP0029846A DE802852C DE 802852 C DE802852 C DE 802852C DE P29846 A DEP29846 A DE P29846A DE P0029846 A DEP0029846 A DE P0029846A DE 802852 C DE802852 C DE 802852C
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DE
Germany
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sheet metal
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cold frame
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Expired
Application number
DEP29846A
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English (en)
Inventor
Otto Bongers
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NORDENHAMER METALLWARENFABRIK
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NORDENHAMER METALLWARENFABRIK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/20Forcing-frames; Lights, i.e. glass panels covering the forcing-frames

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. FEBRUAR 1951
ρ 29846 III/45f D
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die bekannten Frühbeetfenster mit Holzrahmen, die unhandlich sind und auch sonst verschiedene Nachteile haben, durch Fenster zu ersetzen, deren Rahmenstäbe aus Blechprofilen gebildet werden. Die dabei angewendeten Bauarten sind jedoch ziemlich umständlich und entsprechen nicht den praktischen Anforderungen bezüglich leichter Herstellbarkeit der Rahmen und günstiger Verwendbarkeit. Abgesehen von einer wirtschaftlichen Herstellung wird für solche Frühbeetfenster aus Blechprofilen insbesondere eine einfache Befestigung der Glasscheiben verlangt, wobei diese möglichst ohne die Verwendung von Fensterkitt eingesetzt werden sollen. Ferner soll ein ausreichender Schutz gegen Rosten des Blechrahmens gegeben sein. Dies erfordert entweder vollständig und wasserdicht geschlossene Hohlprofile, die nur von außen gestrichen zu werden brauchen, oder so offene Profile, daß auch das Innere derselben leicht zugänglich ist, um gewünschtenfalls innen einen schützenden Farbanstrich anbringen zu können. Schließlich sollen solche Fenster in Form und Gewicht so gehalten sein, daß die Handhabung beim Auf- und Abdecken möglichst einfach und bequem ist.
Diese Bedingungen erfüllt das Frühbeetfenster nach der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise. Die Seitenstäbe und die Querstäbe des Fensterrahmens sind aus hohlen Blechprofilen gebildet, die an den Rahmenecken miteinander verschweißt o. dgl. sind. Die Seitenstäbe haben für die Glasscheiben eine Haltenut, in die die Scheiben einfach eingeschoben werden. Diese Haltenut wird einerseits durch die aufeinandergelegten und verschweißten Randstreifen des Blechprofils und anderseits durch eine etwa S-förmige Abbiegung des Blechprofils ge-
bildet. Die hohlen Seitenstäbe sind allseitig geschlossen, die oberen und unteren Querstäbe haben dagegen ein offenes, etwa U-förmiges Profil, das für die meist kürzeren Querstäbe ausreichend ist. Diese Querstäbe haben keine Glashaltenut, ihre obere Wand dient den Glasscheiben nur als Auflage. Zum Festlegen der Glasscheiben haben die Querstäbe Glashalter, die in einfacher Weise leicht abnehmbar an ihnen befestigt sind.
ίο Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, die auf der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Abb. ι eine Aufsicht auf ein Frühbeetfenster,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch einen Seitenstab,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B durch einen Querstab,
Abb. 4 eine schaubildliche Ansicht einer Eckverao schweißung von unten gesehen,
Abb. 5 eine Aufsicht auf ein Fenster mit zwei Zwischensprossen,
Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C durch die Seitenstäbe und die Zwischensprossen.
=5 Das Frühbeetfenster nach Abb. 1 hat, wie üblich, einen aus zwei Seitenstäben 1 und einen oberen und unteren Querstab 2 bestehenden Rahmen. Beide Stäbe i, 2 sind aus Blechstreifen gebogen, und zwar wird der Seitenstab 1 durch ein hohles, jedoch geschlossenes Blechprofil gebildet (Abb. 2). Jeder Seitenstab 1 hat eine Haltenut 3 für die Glasscheiben 4. Diese Haltenut 3 entsteht bei der Bildung des Blechprofils dadurch, daß einerseits die beiden Randstreifen 5 des Blechprofils glatt aufeinandergelegt sind und anderseits sich an den unteren Randstreifen 5 eine S-förmige, also doppelte Abbiegung 6 anschließt. Der mittlere Teil dieser Abbiegung 6 stellt die eigentliche Auflagerfläche für die Glasscheiben 4 dar. Hinter der Abbiegung 6 beginnt die Innenwand 7 der Seitenstäbe 1. Diese Innenwand 7 ist von unten nach oben schräg zur Fenstermitte zu geneigt, wobei ihre Verlängerung nach oben ungefähr die Außenkante der beiden Randstreifen 5 die untere Wand 8, die Außenwand 9 und die obere Wand 10 des Blechprofils, die sämtlich im rechten Winkel zueinander liegen.
Die Randstreifen 5 sind fest miteinander verbunden, am besten verschweißt, wobei (vgl. Abb. 2 und Abb. 4 links) eine Punktverschweißung zur wasserdichten Abschließung genügt. Möglich sind natürlich auch andere entsprechend dichte Verbindungen, so könnte gegebenenfalls auch der obere Randstreifen 5 etwas über den unteren Randstreifen überstehend ausgeführt werden, so daß der erstere über den unteren Randstreifen 5 herumgebördelt werden kann. Da die Haltenut 3 nach oben und unten durchlaufend ist, können die Glasscheiben 4 von oben oder unten in die Haltenut 3 eingeschoben werden.
Die beiden Querstäbe 2 haben nach Abb. 3 ein nach dem Innern des Rahmens zu offenes, etwa U-förmiges Profil. Die Gesamthöhe dieses Profils ist um so viel kleiner, daß die obere Wand 11 des Profils mit dem geraden Mittelteil der S-förmigen Abbiegung 6 der Seitenteile 1 genau bündig liegt, so daß für die Glasscheiben 4 längs des ganzen Rahmens die erforderliche zusammenhängende Gesamtauflagerfläche geschaffen wird. Die von oben oder unten in die Haltenuten 3 eingeschobenen Glasscheiben 4 werden nun auf den Querstäben 2 lediglieh durch einfache Glashalter 12 festgelegt. Diese ! sind aus verhältnismäßig kurzen Blechstreifen gebildet, die entsprechend der Glasstärke, jedoch mit ausreichend Spiel, doppelt abgebogen sind, so daß die Glashalter 12 mit einem Teil 13 auf der oberen j Wand 11 der Querstäbe 2 aufliegen, während der Teil 14 den Rand der Glasscheiben 4 klammerartig umfaßt. Die Befestigung der Glashalter 12 erfolgt mittels kleiner, senkrecht abgebogener Laschen 15 am Ende des Teils 13. Diese Laschen 15 sind durch Schlitze 16 (vgl. Abb. 1 oben) der Wand 11 durchgesteckt und werden in ihrer Lage durch Splinte 16° oder kleine Drahtschlaufen o. dgl. gesichert. Für jeden Querstab 2 genügt im allgemeinen ein einziger derartiger Glashalter 12.
Die sich an die obere Wand 11 der Querstäbe 2 anschließende Seitenwand 17 ist von unten nach oben schräg zur Rahmenmitte zu geneigt. Diese Außenwand 17 trägt je einen Griffbügel 18 aus steifem Draht o. dgl. zum Tragen des Frühbeetfensters. Zur Befestigung der Bügel 18 dienen Befestigungsschellen 19 (Abb. ι oben), die aus der Außenwand 17 herausgedrückt sind. Die untere Wand 20 der Querstäbe 2 ist etwas kürzer als die obere Wand 11, hierdurch und infolge der schrägen Wand 17 liegt die Innenkante der unteren Wand 20 weiter nach außen als die Innenkante der Wand 11. Die Seiten- und Querstäbe 1, 2 sind an den Ecken des Rahmens miteinander verschweißt. Um hierbei das geschlossene Blechprofil der Seitenstäbe 1 auch an deren Enden zu schließen, tragen die Querstäbe 2 an ihren Enden lappenartige Fortsätze 21 (Abb. 1 und 2), die als Verlängerung an der schrägen Außenwand 17 sitzen. Diese Fortsätze 21 entsprechen in der Form dem Profilquerschnitt der Seitenstäbe 1 und werden mit den Enden der Seitenstäbe so verschweißt, daß sie das Blechprofil der Seitenstäbe 1 deckelartig verschließen. Im Gegensatz zu dieser Verschweißung auf der Außenseite des Rahmens kann der Stoß der Profilteile, die unter der Glashaltenut 3 liegen, nicht von außen bzw. oben her erfolgen. Wie Abb. 4 veranschaulicht, wo eine Rahmenecke von unten gesehen dargestellt ist, wird die Verschweißung der Stoßstelle 22 von unten her vorgenommen. Dies wäre aber infolge der unteren Wand 20 der Querstäbe 2 auch nur sehr schwer bzw. unvollkommen durchführbar. Daher wird am Ende der unteren Wand 20 ein Ausschnitt vorgesehen, der es ermöglicht, an die Stoßstelle 22 mit dem Schweißbrenner ungehindert heranzukommen. Der Ausschnitt wird dann nach Beendigung des Schweißvorganges an der Stoßstelle 22 " durch ein nachträglich eingeschweißtes plattenartiges Verbindungsstück 23 geschlossen.
Das in dieser Weise gebildete Frühbeetfenster ist, wie allein schon die Zeichnung vermittelt, höchst
einfach im Aufhau. Die Verglasung ist eine kittlose, die Scheiben liegen locker in den Haltenuten 3, jedoch ergibt sich bereits nach kurzer Gebrauchsdauer durch die unvermeidliche \Terschmutzung ein klirrfreier Sitz der Glasscheiben. Wichtig ist, daß die Glashaltenuten 3 nur in den Seitenstäben 1 liegen, wodurch für die Querstäbe 2 das einfache U-Protil Anwendung finden kann. Diese Lösung entspricht auch den Festigkeitsanforderungen, da die Querstäbe 2 nicht so lang sind wie die Seitenstäbe i. Bei einer praktischen Ausführung sind beispielsweise die Seitenstäbe 1500 mm lang, während die Querstäbe nur eine Länge von 800 mm haben, also nur etwa halb so lang sind wie die Seitenstäbe. Besonders wesentlich ist daher auch das geschlossene Profil der Seitenstäbe 1, die beim Tragen der Frühbeetfenster am meisten beansprucht werden. Das geschlossene Hohlprofil der Seitenstäbe 1 gibt diesen eine sehr hohe Steifigkeit. Ein Verbiegen derselben, was gegebenenfalls ein Springen der Glasscheiben zur Folge haben könnte, ist praktisch ausgeschlossen. Hervorzuheben ist auch das Sondermerkmal, daß die Randstreifen 5 des Profils der Seitenstäbe 1 über den Glasscheibenrändern doppelt liegen. Durch diesen damit versteiften Rand über der Glashaltenut sind Verbeulungen usw., die ein Einschieben der Glasscheiben erschweren würden usw., so gut wie ausgeschlossen, das heißt die Glashaltenut bleibt immer in einwandfreier Beschaffenheit erhalten. Darüber hinaus ist das Hohlprofil der Seitenstäbe 1 absolut wasserdicht, insbesondere kann auch, wie dies bei bekannten Ausführungen der Fall ist, von der Haltenut 3 aus infolge der Kapillarwirkung kein Wasser in das Innere dringen, weil hier eine voll geschlossene Wand vorliegt. ] Die Seitenstäbe 1 brauchen also nur außen gestrichen zu werden, während anderseits das offene Hohlprofil der Querstäbe 2 beim Anbringen eines 1 Farbanstriches sehr leicht zugänglich ist, sofern ein ι Anstrich gewünscht werden sollte.
Das Auswechseln der Glasscheiben bei Bruch o. dgl. ist außerordentlich einfach. Es genügt die Entfernung eines einzigen Glashalters 12, die neue Glasscheibe wird eingeschoben und der Glashalter wieder angebracht, eine Arbeit von höchstens einigen Minuten.
Sehr wichtig ist ferner die Schräglage der Innenwand 7 der Seitenstäbe 1, die bei schräg stehender Sonne ermöglicht, daß ein größerer Bereich des Frühbeetes von den Sonnenstrahlen erfaßt wird, als wenn die Innenwand 7 senkrecht steht. Dem glei- i chen Zweck dient die nach außen versetzte Innenkante der Wand 20 der Querstäbe 2. Schließlich ist noch für den praktischen Gebrauch des Frühbeetfensters die vollständige Symmetrie beachtlich. Die Seitenstäbe 1 und die oberen und unteren Querstäbe 2 sind sich jeweils völlig gleich, das heißt der Gärtner kann die Fenster nach Belieben auflegen, ohne jemals gezwungen zu sein, ein Fenster beim Auflegen umzudrehen. I
Das in Abb. 1 bis 4 dargestellte Frühbeetfenster ist für eine einzige Glasscheibe eingerichtet. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, Zwischensprossen vorzusehen, die längs oder quer liegen können. Diese Zwischensprossen sind dann entsprechend den Seiten- oder Querstäben ausgebildet. Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 sind Längssprossen 24 vorhanden. Diese sind in Anlehnung an die Seitenstäbe 1 mit zwei gegenüberliegenden Haltenuten 25 für die Glasscheiben ausgerüstet. Hierbei empfiehlt es sich, das Blechprofil so auszubilden, daß die beiden Randstreifen 26 unten liegen und an dieser Stelle miteinander verschweißt sind. ! )ie Verschweißung dieser Sprossen 24 mit den Ouerstäben 27 braucht nicht entlang dem ganzen Querschnitt des Sprossenprofils zu erfolgen. Es genügt eine Verschweißung der Randstreifen 26 mit dem umgebogenen Rand 28 der unteren Wand der Querstäbe 27 und eine Verschweißung mit dem umgebogenen Rand 29 der oberen Wand der Querstäbe 2J, wie in Abb. 6 veranschaulicht ist. Gegebenenfalls können die Enden der Zwischensprossen 24 vor dem Einschweißen in den Rahmen durch besondere Deckel verschlossen werden, um auch diese Sprossen allseitig geschlossen auszuführen.
Eine Anbringung von Quersprossen erfolgt sinngemäß in ähnlicher Weise, wobei dann die Quersprossen jeweils zwei Glashalter oder auch einen Doppelhalter tragen usw.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Frühbeetfenster mit einem Rahmen aus hohlen Blechprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstäbe (1) eine Haltenut (3) für die Glasscheiben (4) haben, die einerseits durch die aufeinandergelegten und verschweißten
o. dgl. Randstreifen (5) des Blechprofils und anderseits durch eine etwa S-förmige Abbiegung (6) des Blechprofils gebildet ist.
2. Frühbeetfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Seitenstäbe allseitig geschlossen sind.
3. Frühbeetfenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (7) des Blechprofils der Seitenstäbe (1) von unten nach oben schräg zur Fenstermitte zu geneigt ist.
4. Frühbeetfenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechprofil der oberen und unteren Querstäbe (2) etwa U~förmig ist, wobei die offene Seite des Profils dem Inneren des Fensters zugekehrt ist.
5. Frühbeetfenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (11) des Blechprofils der Querstäbe (2) mit dem geraden Alittelteil der S-förmigen Abbiegung (6) des Profils der Seitenstäbe (1) bündig liegt und zusammen mit dieser als Auflagefläche für die Glasscheiben dient.
6. Frühbeetfenster nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (17) des Profils der Querstäbe (2) von unten nach oben schräg zur Fenstermitte zu geneigt ist.
7. Frühbeetfenster nach Anspruch 1 bis 6, da-
durch gekennzeichnet, daß die Innenkante der unteren Wand (20) des Profils der Querstäbe (2) gegenüber der Innenkante der oberen Wand (11) nach außen versetzt liegt.
8. Frühbeetfenster nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben (4) auf den Querstäben (2) durch Glashalter (12) gehalten sind, die etwa die Form eines doppelt abgewickelten Blechstreifens haben.
9. Frühbeetfenster nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalter (12) mit Laschen (15) in Schlitze (16) der Querstäbe (2) eingesteckt und durch Splinte (160J o. dgl. gesichert sind.
10. Frühbeetfenster nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbügel (18) in Befestigungsschellen (19) eingesteckt sind, die aus der Außenwand (17) der Querstäbe (2) herausgedrückt sind.
11. Frühbeetfenster nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch Zwischensprossen (24) entsprechend den Seitenstäben (1) mit zwei gegenüberliegenden Haltenuten (25) für die Glasscheiben, wobei die Randstreifen (26) des Blechprofils unten im Anschluß an die beiden schräg liegenden Seitenwände des Profils angeordnet sind und miteinander verschweißt sind.
12. Frühbeetfenster nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch völlig symmetrische Ausbildung.
13. Verfahren zur Herstellung des Frühbeetfensters nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden im Anschluß an die Seitenwände (17) der Querstäbe (2) befindliche lappenartige Ansätze (21) mit den Seitenstäben (1) so verschweißt werden, daß diese Fortsätze (21) das Profil der Seitenstäbe (1) deckelartig abschließen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verschweißen der Seiten- und Querstäbe (1, 2) von der Unterseite des Fensterrahmens aus durch einen Ausschnitt der unteren Wand (20) der Querstäbe (2) erfolgt, und daß dieser Ausschnitt nachträglich durch ein geschweißtes, plattenartiges Verbindungsstück (23) geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3475 2.51
DEP29846A 1949-01-01 1949-01-01 Fruehbeetfenster mit einem Rahmen aus hohlen Blechprofilen Expired DE802852C (de)

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DE (1) DE802852C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963281C (de) * 1954-03-28 1957-05-02 Ilva Alti Forni E Acciaierie D Metallfensterrahmen fuer Gewaechshaeuser oder Fruehbeete
DE1077909B (de) * 1954-04-23 1960-03-17 Karl Loercher Treibbeetfenster mit Metallrahmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963281C (de) * 1954-03-28 1957-05-02 Ilva Alti Forni E Acciaierie D Metallfensterrahmen fuer Gewaechshaeuser oder Fruehbeete
DE1077909B (de) * 1954-04-23 1960-03-17 Karl Loercher Treibbeetfenster mit Metallrahmen

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