DE943102C - Profil fuer Grubenstempel bzw. Kappen - Google Patents
Profil fuer Grubenstempel bzw. KappenInfo
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- DE943102C DE943102C DES17956A DES0017956A DE943102C DE 943102 C DE943102 C DE 943102C DE S17956 A DES17956 A DE S17956A DE S0017956 A DES0017956 A DE S0017956A DE 943102 C DE943102 C DE 943102C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/50—Component parts or details of props
- E21D15/502—Prop bodies characterised by their shape, e.g. of specified cross-section
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/28—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
- E21D15/38—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D17/00—Caps for supporting mine roofs
- E21D17/01—Caps for supporting mine roofs characterised by the shape of the cap, e.g. of specified cross-section
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Description
- Profil für Grubenstempel bzw. Kappen Es sind Innenstempel für Grubenstempel bekannt, die aufs einem rückseitig durch eine ebene Fläche abgeschlossenen, halbrohrähnlichen Profil oder zwei solcher Profile bestehen, die mit ihren ebenen Flächen einander zugekehrt sind. - Erfindungsgemäß werden derartige halbrohrähnliche Profile sowohl in ihren statischen Eigenschaften als auch hinsichtlich der Herstellung dadurch verbessert, daß die freien Enden der einwärts, vorzugsweise zu einem Kreisabschnitt gebogenen Flansche eines E-Profils miteinander und mit dem sie abstützenden Ende der kürzer bemessenen Mittelrippe verschweißt sind.
- Es ist bekannt, kastenförmige Innenstempel durch Zusammenschweißen zweier E-Profile herzustellen, wobei die die gleiche Länge wie die Profilflansche besitzende Mittelrippe ähnlich wie beim Profil nach der Erfindung den durch die Schloßkräfte stark belasteten Profilsteg vor Durchbiegung schützt. Weiterhin sind mit einer Mittelrippe versehene Hohlprofile bekannt, die aus einem U- undeinem T-Profil bzw. aus einem Winkeleisen und einem T-Profil zusammengesetzt sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat aber die Mittelrippe infolge ihrer gegenüber den Profilflanschen kürzeren Bemessung den bedeutsamen Vorteil, daß ihre Stirnfläche bei dem Verschweißen der freien Flanschenden eine Unterlage bzw. Abstützung bildet, wodurch ein Durchbrennen beim Schweißvorgang bzw. die Anwendung komplizierter Hilfseinrichtungen vermieden wird. Die Verschweißung soll vorzugsweise nach dem bekannten Elektro-Linde-Rapid-Verfahren erfolgen. Des weiteren bildet die Mittelrippe des von der Erfindung benutzten Spezial-E-Profils bei dem Biegen der Flansche in Kreisform gewissermaßen einen das Biegen begrenzenden Anschlag, wodurch dieser Verformungsvorgang begünstigt wird.
- Versuche haben gezeigt, daß sich bei dem Biegevorgang auch ohne Verwendung von Dornen annähernd eine Halbkreisform erzielen läßt, wenn man eine Matrize halbkreisförmiger Grundform und einen ebenflächigen Preßstempel verwendet, der auf der ganzen Breite des Profilsteges angreift. Die Abweichungen von der Halbkreisform können durch nachträgliches Abdrehen aegeglichen werden. Dabei ist ohnehin ein Abdrehen zweckmäßig, um die Wandstärke der aus walztechnischen Gründen zunächst stärker als notwendig bemessenen Profilflansche schon aus Gewichtsersparnisgründen auf das statisch notwendige Maß zu reduzieren. Zum Zwecke des Abdrehens wird man zweckmäßig zwei Halbrohrprofile paarweise mit den Stegen aufeinanderlegen. Erfolgt das Abdrehen mit sehr hohem Vorschub, so erzielt man gleichzeitig eine zur Erhöhung der Reibung wünschenswerte angerachte Oberfläche.
- Es ist auch möglich, ein E-Profil zu verwenden, das mit auf die Länge verteilten Querrippen ausgerüstet ist,. vorzugsweise von einer dem lachten Querschnitt des fertigen Halbrohrprofils etwa entsprechenden Form. Dadurch ergibt sich nicht nur eine weitere Versteifung des Profils, sondern auch ein vereinfachtes Biegen der Flansche unter Fortfall besonderer Dorne. Naturgemäß . können derartige durch Querrippen versteifte Profile nicht als Walzprofile hergestellt werden, söndern müssen gegossen oder gepreßt werden. Der Innenstempel nach der Erfindung soll vorzugsweise aus Stahl hergestellt werden, doch kann auch ein geeigneter anderer Werkstoff entsprechender Eigenschaften, z. B. Leichtmetall, benutzt werden.
- Der Innenstempel nach der Erfindung soll vorzugsweise aus zwei derartigen Halbrohrprofilen bestehen, zwischen deren einander zugekehrten Stegen z.- B. eine im Schloß angeordnete Reibplatte eingeschaltet wird. Außenseitig sind die beiden Halbrohrprofile in entsprechend geformten Schloßteilen (Keil, Klemmbacken usw.) zu führen, wobei in an sich bekannter Weise die Keilnwtenreibung ausgenutzt wird. Wichtig ist, daß in dieser »Keilnut« eine satte großflächige Anlage des Profils erfolgt, um übermäßige Flächenpressungen zu vermeiden.
- Soll der Innenstempel eine - vorzugsweise kleine - Keilsteigung erhalten, so wird diese vorteilhaft durch entsprechende Bearbeitung der Profilstege erzeugt. Im allgemeinen genügt eine Keilsteigung von einigen wenigen Millimetern auf i Meter. Die Mittelrippe wird zweckmäßig schon bei der Herstellung des E-Profils erzeugt, d. h., im Normalfall bildet ein gewalztes E-Profil den Ausgangspunkt des Herstellungsverfahrens. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, diese Mittelrippe als besonderes Element in eine Führungsnut des Profilsteges vor dem Verschweißen der Profilflansche einzusetzen bzw. einzuschieben.
- Die Erfindung ist sinngemäß awch unter Anwendung eines Doppel-T-Profils mit beiderseits angeordneter Mittelrippe zu verwirklichen. Ein solches Profil stellt gewissermaßen eine »Verdoppelung« eines E-Profils' dar. Herstellungstechnisch günstiger sind aber E-Profile, deren Verwendung im übrigen auch dann geboten ist, wenn ein gabelförmiger Innenstempel mit zwischen den beiden Profilhälften angeordneter Reibeinlage oder sonstigen Schloßteilen benutzt werden soll.
- Es ist an sich bekannt, aus einem Doppel-T-Profil einen Innenstempel von rohrartiger Grundform durch entsprechendes Umbiegen der Flansche zu erzeugen, doch fehlt hierbei das wesentliche Merkmal der Mittelrippe mit den sich daraus ergebenden besonderen Vorteilen für die Verformung und Verschweißung.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Fig. i zeigt das Ausgangsprofil im Querschnitt; Fig. 2 veranschaulicht das Biegen des Halbrohrs; Fig. 3 zeigt das fertige Profil; Fig. q. zeigt einen Grubenstempel im Audriß; Fig. 5 ist ein Querschnitt zu Fig. q. in Höhe des Schlosses in größerem Maßstab.
- Die Erfindung geht vorzugsweise von einem E-Profil gemäß Fig. i aus, dessen Mittelrippe i eine geringere Höhe als die Flansche 2 hat. Wie Fig. 2 veranschaulicht; werden die Flansche 2 in der Matrize 3 von halbkreisförmiger Form durch den ebenflächigen Preßstempel q. nach einwärts gebogen, wodurch das halbrohrartige Profil nach Fig. 3 entsteht. Wie Fig.2 erkennen läßt, hat der Preßstempel q eine ebene Druckfläche und greift auf der ganzen Breite des Profilsteges 5 an. Um die Profilform nach Fig. 3 zuerreichen, ist es im allgemeinen zweckmäßig, wenn das Biegen in dem Gesenk über nicht dargestellte, den Hohlraum des Profils ausfüllende Dorne erfolgt. Statt dessen kann man, wie dies die gestrichelten Linien in Fig. i zeigen, in dem Profil in Abständen angeordnete Querrippen 6 geringer Breite anordnen, die vorzugsweise einen den Hohlraum des endgültigen Profils ausfüllenden Querschnitt besitzen.
- Die Wandstärke der Flansche 2 kann wesentlich dünner gewählt werden als diejenige des Steges 5 und der Mittelrippe i.
- Wie Fig. i und 3 erkennen lassen, sind die Stirnflächen 8 der freien Enden der Flansche z und der Mittelrippe i dachförmig ausgebildet und die Höhe der Mittelrippe i ist so gewählt, daß sich die Enden der Flansche auf die Stirnfläche 8 der Mittelrippe während des nicht dargestellten Schweißvorganges abstützen. Bei der Verschweißung werden sowohl die Enden der Flansche 2 untereinander als auch mit .dem Ende der Mittelrippe i verschweißt (Fig. 3).
- Fig. q. und 5 veranschaulichen einen Grubenstempel, bei welchem zwei Halbrohrprofile gemäß Fig.3 zu einem Innenstempel vereinigt sind. Die beiden Profilteile werden durch den Stempelkopf 9 verbunden, und es kann gegebenenfalls auch am freien Ende dieser Profilteile eine Verbindung bzw. Kupplung vorgesehen sein. Zwischen den einander zugekehrten Profilflanschen ist ein Spalt io vorgesehen, in den eine Reibplatte i i (Fig. 5) eingreift. Das Schloß wird bei diesem Stempel durch einen den Außenstempel uranschließenden Vereckbügel 12 gebildet, in welchem außenstempelseitig unter Zwischenschaltung eines Druckstückes 13 ein horizontaler Spannkeil 14 angeordnet ist, der sich gegen ein Widerlager 15 anlegt. Zwischen Innenstempel und Vereckbügel ist die Druckplatte 16 eingeschaltet. Die Reibplatte i i ist an dem Vereckbügel aufgehängt. Bei der Einschubbewegung des Innenstempels findet ein Schwenken (Verecken) des Bügels 12 statt, wobei die Reibplatte zunächst gemeinsam mit dem Innenstempel abwärts bewegt wird, bis sich ihre untere Kante auf die obere Stirnfläche des Unterstempels aufsetzt.
- Der Innenstempel kann in Längsrichtung prismatisch sein, doch ist im allgemeinen eine schwache Keilsteigung zweckmäßig, die durch entsprechendes Abhobeln der Profilstege erzeugt wird, die in diesem Falle dann zunächst eine entsprechend große Wandstärke haben müssen.
- Es ist selbstverständlich auch möglich, bei dem Biegen der Flansche eine vom Halbkreis abweichende keilartige Profilform zu erzeugen, wobei die Schweißnaht im Scheitel dieses Keilwinkels liegt. Im allgemeinen ist aber die Halbkreisform vorzuziehen.
- Das halbrohrartige Profil nach der Erfindung kann auch als Kappe, insbesondere für den Strebausbau, verwendet werden. Eine derartige Kappe bildet ebenfalls Gegenstand dieser Erfindung.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Profil für Innenstempel bzw. Kappen, bestehend aus mindestens einem rückseitig durch eine ebene Fläche abgeschlossenen Halbrohr mit einer quer zu der ebenen Fläche verlaufenden Längsrippe, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der einwärts, vorzugsweise zu einem Kreisabschnitt gebogenen Flansche (2) eines E-Profils miteinander und mit dem sie abstützenden Ende (8) der kürzer bemessenen Mittelrippe (i) verschweißt sind.
- 2. Profil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelrippe (i) derart kürzer bemessen ist als die Flansche (2), daß deren Enden sich au;f die Stirnfläche (8) der Mittelrippe (i) auflegen.
- 3. Profil nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der Flansche (2) und der Mittelrippe (i) dachartig ausgebildet sind.
- 4. Profil nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das E-Profil mit in Abständen auf die Länge verteilten Querrippen (6) ausgerüstet ist, deren Form vorzugsweise dem lichten Querschnitt des fertigen Halbrohrprofils etwa entspricht.
- 5. Verfahren zur Herstellung von Profilen für Innenstempel bzw. Kappen nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelrippe (i) als besonderes Element vor dem Schweißen in eine Führungsnut des Steges (5) eines U-Profils eingeschoben wird.
- 6. Verfahren zur Herstellung von Profilen für Innenstempel bzw. Kappen nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Umbiegen der Flansche (2) des Profils in einem Gesenk mit etwa halbkreisförmiger Matrize (3) und - vorzugsweise über eingelegte Dorne - mittels eines die ganze Flanschbreite erfassenden, ebenflächigen Preßstempels erfolgt.
- 7. Verfahren zur Herstellung von Profilen für Innenstempel bzw. Kappen nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung eines E-Profils mit gegenüber den dünn bemessenen Flanschen (2) verstärktem Steg (5) und Mittelrippe (i). B. Verfahren zue Herstellung von Profilen für Innenstempel bzw. Kappen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise mit den Stegen (5) zusammengelegten Halbrohrprofile auf dem Außenunnfang mit sehr hohem Vorschub derart abgedreht werden, daß eine kreisförmige -Mantelfläche von angerauhter Oberfläche entsteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 445 727, 604 345. 638 133, 664 397, 666 726, 715 659 französische Patentschriften Nr. 895 097, 991 4o6; dänische Patentschrift Nr. 17 527; USA.-Patentschrift Nr. 2 401 542; ältere Anmeldung p 40 145 VI / 5 c.
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- 1950-07-29 DE DES17956A patent/DE943102C/de not_active Expired
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