DE595053C - Vorrichtung zum Ozonisieren der Verbrennungsluft bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ozonisieren der Verbrennungsluft bei Brennkraftmaschinen

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DE595053C
DE595053C DEW88659D DEW0088659D DE595053C DE 595053 C DE595053 C DE 595053C DE W88659 D DEW88659 D DE W88659D DE W0088659 D DEW0088659 D DE W0088659D DE 595053 C DE595053 C DE 595053C
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    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ozonisieren der dem Vergaser von Brennkraftmaschinen zugeführten Luft durch deren Hindurchführen zwischen umhüllten und nichtumhüllten Elektroden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in eine auf der einen Seite offene Hülse aus Isolierstoff;, ζ. Β. Glas, die auf ihrer Außenseite die eine Elektrade aufweist, ein als zweite Elektrode dienendes Rohr hineinragt das am Innenende an den Bingraum zwischen den beiden Elektroden und am Außenende an den Vergaser angeschlossen ist, so daß die Luft bei ihrem Durchgang durch die Vorrichtung zuerst in den Ringraum eingeführt und alsdann unter Richtungsumkehr durch das Rohr abgeführt wird.
Eine Vorrichtung dieser Bauart hat nur einen 'geringen Raumbedarf und besteht aus wenig Einzelteilen, so daß sie sich zum Anbau an Fahrzeugmotoren besonders gut eignet. Dadurch, daß der Lufteintritt bei ihr dicht neben dem Luftaustritt liegt, wird die Leitungsführung für die Luft vereinfacht. Trotz der 'einfachen und gedrängten Bauweise der Vorrichtung ist ihre Wirkung sehr intensiv, weil der Weg der Luft an den Elektroden vorbei verhältnismäßig lang ist.
Eine weitere Vereinfachung im Aufbau der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die auf der Außenseite der Hülse befindliche Elektrode in Form einer Metallfolie auf dieser angeordnet ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfmdungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt.
Die Teile der Vorrichtung sind in einem zylindrischen Gehäuse α untergebracht, das in" seinem Innern einen Schutzmantel b aus Isolierstoff enthält. Der Raum zwischen dem Gehäuse α und dem Mantel b ist oben und unten nach außen abgeschlossen.
Im Innern des Mantels ist eine Hülse c, ebenfalls aus Isolierstoff, z. B. aus Glas, untergebracht, die in diesem Falle die Form eines gewöhnlichen Reagensglases haben kann. Auf Teilen ihrer Länge ist die Hülse mit einer Metallfolie, etwa einer Zinnfolie, · bedeckt und wird dadurch zu einer isolierten Elektrode! Dieser Elektrode wird hochgespannter Strom z. B. vom Magnetapparat oder einer anderen Spannungsquelle für den Zündstrom der Brennkraftmaschine durch eine Klemme e zugeführt. Der Stromübergang zwischen Klemme e und Metallfolie d geschieht durch eine zwischen dem Boden der Hülse c und der Abschlußkappe des Gehäuses eingefügte
Feder f, so daß ein gleichmäßiger Kontakt auch bei Hülsen von verschiedener Länge gesichert ist, wie es wünschenswert ist, um bei einer Auswechselung der Hülsen freie Hand zu haben.
In die Hülse c ragt als zweite Elektrode ein Rohr/z hinein, das an Masse liegt oder auf andere Weise geerdet sein kann, weim der zugehörige Pol der Hochspannungsquelle
ίο auch geerdet ist; andernfalls ist das Rohr h durch einen besonderen Leiter mit diesem Pol verbunden. Zwischen dem Rohr h und der Hülse c ist zur Zentrierung des ersteren ein Ring g aus Fiber oder anderem Isolierstoff eingefügt.
Zwischen der Hülsec und dem Rohr// ist ein Ringraum / vorhanden, durch den hindurch die Entladung zwischen den beiden Elektroden stattfindet. In diesen Ringraum wird die dem Vergaser der Brennkraftmaschine zuzuführende Luft eingeleitet, die ozonisiert werden soll. Die Ableitung der Luft aus der Vorrichtung erfolgt durch das Rohr, das zu diesem Zweck mit seinem inneren Ende an den Ringraum/ und mit seinem äußeren Ende an den Vergaser angeschlossen ist. Die Zentrierungen g, die im Ringraum liegen, sind dementsprechend auf Teilen ihres Umfanges ausgespart.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ι . Vorrichtung zum Ozonisieren der dem Vergaser von Brennkraftmaschinen zuge-. führten Luft durch deren Hindurchführen zwischen umhüllten und nichtumhüllten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß in eine auf der einen Seite offene Hülse (c) aus Isolierstoff, die auf ihrer Außenseite die- eine Elektrode (d) aufweist, ein als zweite Elektrode dienendes Rohr (Ji) hineinragt, das an seinem Innenende an den Ringraum (J) zwischen den beiden Elektroden und an seinem Außenende an den Vergaser angeschlossen ist, so daß die Luft zuerst in den Ringraum eingeführt und alsdann unter Richtungsumkehr durch das Rohr abgeführt wird.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite der Hülse befindliche Elektrode in Form einer Metallfolie (d) auf dieser angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW88659D 1931-04-01 1932-04-02 Vorrichtung zum Ozonisieren der Verbrennungsluft bei Brennkraftmaschinen Expired DE595053C (de)

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