DE2351936A1 - Vorrichtung zum vorwaermen von brennstoffen, insbesondere von heizoel fuer feuerungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum vorwaermen von brennstoffen, insbesondere von heizoel fuer feuerungsanlagen

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DE2351936A1
DE2351936A1 DE19732351936 DE2351936A DE2351936A1 DE 2351936 A1 DE2351936 A1 DE 2351936A1 DE 19732351936 DE19732351936 DE 19732351936 DE 2351936 A DE2351936 A DE 2351936A DE 2351936 A1 DE2351936 A1 DE 2351936A1
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Max Pasbrig
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0033Heating devices using lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/20Preheating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

DIPL.-JN Q. LcONHAKP HAiN
8 MÜNCHEN 2
TAL 18
RUF: 0811/29 47 98
An die " TELEQR.-ADRESSE;
PATENTDIENST
Bundespatentbehörden
4.10.1973 H/K
Lacrex Brevetti S.A. Minusio, Schweiz
"Vorrichtung zum Vorwärmen von Brennstoffen, insbesondere von Heizöl für Feuerungsanlagen".
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorwärmen von Brennstoffen, insbesondere von Heizöl für Feuerungsanlagen mit einem zwischen einem Brennstoffvorratsbehälter und einem Brenner angeordneten, die Brennstoffleitung einschließenden und mit einer von elektrischem Strom gespeisten Wärmequelle ausgestatteten Wärmetauscher nach Patent (Patentanmeldung P 22 62 030.0-13).
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kraftstoff vorwärmung für Verbrennungsmotoren, wobei als Wärmequelle für den Wärmetauscher mindestens eine Halogenglühlampe an oder um die Kraftstoffleitung auswechselbar vorgesehen ist. Diese Vorrichtung hat sich für den Einbau in die Kraftstoffleitung von Verbrennungsmotoren äußerst bewährt.
Es sind inzwischen auch die Vorteile einer Vorwärmung von Brennölen, insbesondere an Feuerungsanlagen bekanntgeworden.
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BANKi HYPO-BANK, 8 MÜNCHEN 2, THEATINERSTR. Ii, KONTO NR. 3 437 370 POSTSCHECK-KONTO) MÜNCHEN IS 463
Auch hier werden Wärmetauscher vorgesehen. Diese bekannten Wärmetauscher werden elektrisch beheizt, wobei die elektrische Wärmequelle aus einem in einen Behälter eingelegten oder eingegossenen Heizkörper in Form eines Heizstabes oder Heizdrahtes besteht. Die bekannten Geräte sind so gebaut, daß der Heizkörper für sich nicht auswechselbar ist, sondern mit dem Heizkörper das ganze Gerät unbrauchbar wird und ausgetauscht werden muß. Da solche Heizkörper nur eine beschränkte Lebensdauer aufweisen, müssen die nicht ganz billigen Geräte öfters ausgewechselt werden, was nicht nur aufwendige Montagearbeiten, sondern auch erhebliche Unkosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorwärmvorrichtung für Brennstoffe, wie Heizöl, zu schaffen, bei der einfache und billige Heizkörper verwendbar sind, die auch von jedem Laien leicht ausgewechselt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe, sieht die Erfindung die Anwendung der zum Vorwärmen von Kraftstoff für Verbrennungsmotoren bekannten Vorrichtung vor, bei. der als Wärmequelle für den Wärmetauscher Halogenglühlampen auswechselbar angeordnet sind,
Eine solche Vorwärmvorrichtung läßt sich einfach und billig herstellen. Die handelsüblichen Halogenglühlampen sind klein und ihre Leistung ist verhältnismäßig groß. Die Vorrichtung kann daher ebenfalls raumsparend gebaut werden. Da auch das Gewicht einer solchen Vorrichtung gering ist, genügen zu ihrer Halterung die Anschlüsse an die Brennstoffleitung.Zum Auswechseln der Halogenglühlampen sind nur wenige Handgriffe erforderlich. Das Gerät kann daher immer mit einer leistungsstarken Wärmequelle arbeiten. Ein Austausch des Gerätes selbst ist nicht notwendig.
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Gemäß'einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Vorrichtung wegen der kleinen elektrischen Heizkörper gut mit einer weiteren Wärmequelle kombiniert werden. So kann der Wärmetauscher zusätzlich mit einem Durchflussrohr für Heißwasser ausgerüstet sein. Da Feuerungsanlagen, wie Haus-Zentralheizungen, in der Regel mit Heißwasser arbeiten und meist auch eine Warmwasserbereitung angeschlossen ist, ist es nicht schwierig, dieses Heißwasser zur Vorwärmung zu benützen. Hierdurch können die Halogenglühlampen entlastet werden.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Vorwärmern gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen ersten Vorwärmer,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen weiteren Vorwärmer und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III - III der Fig. 2, jedoch mit Abänderungen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist ein nach außen isoliertes Gehäuse 1 vorgesehen, an dessen Stirnwänden 2, zweckmäßig zentrale Durchstecköffnungen 3 zum Einführen von Halogenglühlampen 5 ausgebildet sind. Diese Halogenglühlampen 5 sind lösbar an den Stirnwänden 2 befestigt. Hierzu kann jede geeignete Einrichtung dienen, wie beispielsweise Federklemmen oder Aufschräubplatten 6, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt. Die elektrischen Kabelanschlüsse für die Halogenglühlampen sind mit 7 bezeichnet. Um die zentralen Halogenglühlampen 5 ist eine Brennstoffleitung 8 geführt. Ihre Eintritts- und Austrittsenden sind 9 und 1o. Zweck-
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mäßig sind an diesen Enden auch geeignete Anschlüsse zum Einbau in die Ölleitung vorgesehen. Die Brennstoffleitung 8 ist zweckmäßig' schraubenförmig oder, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, in Längsschlaufen um die zentralen Glühlampen 5 angeordnet, um eine möglichst große Einwirkfläche der Glühlampen zur Wärmeaufnahme zu erhalten.
Da die Halogenglühlampen äußerst klein sind und auch die Brennstoffleitung in der Regel einen kleinen Durchmesser aufweist, ist es möglich, diesen Wärmetauscher ebenfalls äußerst klein und einfach zu bauen. Nachdem auch sein Gewicht äußerst gering ist, bedarf es zu seiner Befestigung keiner zusätzlichen Einrichtungen, es genügen vielmehr die Anschlüsse an die Brennstoffleitung.
Die Halogenglühlampen können selbstverständlich auch auf andere Weise angeordnet sein. Beispielsweise können diese auch außen um die Brennstoffleitungen vorgesehen sein, wobei sowohl eine radiale als auch eine axiale Anordnung möglich ist.
Bei einem Wärmetauscher gemäß den Figuren 2 und 3 ist in einem Gehäuse 2o ein Durchgangsrohr 21 exzentrisch angeordnet. Dieses Durchgangsrohr dient zum Durchfluß von Heißwasser, das beispielsweise einer Heizungsanlage oder einem Warmwasserspeicher entnommen werden kann. Um dieses Durchgangsrohr herum ist ein Brennstoffrohr 23 gewickelt, welches gegenüber dem Durchgangsrohr einen geringeren Durchmesser aufweist. Dieses Brennstoffrohr ragt mit seinen an eine^ Brennstoffleitung (nicht gezeigt) anzuschließenden Eintritts- und Austr-ittsenden 24 und 25 aus dem Gehäuse heraus. Das zylindrische Gehäuse 1 ist an den Stirnseiten
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BAD ORIGINAL
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von Deckeln 26 abgeschlossen. An diesen Deckeln sind im unteren freien Raum Ilalogenglühlampen 3o befestigt. Durch die exzentrische Anordnung des Durchgangsrohres 21 ist auch genügend Raum zur Unterbringung dieser Ilalogenglühlampen vorhanden. Die Befestigung dieser Halogenglühlampen erfolgt, wie vorher erwähnt, auswechselbar. Zu diesem Zweck weisen die Deckel Durchstecköffnungen 31 auf. Die Halterung der Ilalogenlampen erfolgt zweckmäßig durch Klemmfedern oder durch Aufschraubscheiben 32. Zweckmäßig werden handelsübliche Halogenglühlampen verwendet. Erfordern diese Glühlampen einen Schwachstrom, dann kann die Speisung auch aus einer Batterie erfolgen.
Bei dieser Ausführungsform wird der Brennstoff während des Dauerbetriebes zweckmäßig durch Heizwasser angewärmt. Der Einsatz der Halogenglühlampen kann auf den Anheizvorgang, der bei Feuerungsanlagen immerhin viele Minuten in Anspruch nehmen kann, beschränkt werden» Durch den Einbau von Thermostaten kann die Zu- und Abschaltung der Ilalogenglühlampen automatisch geregelt werden. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, beide Wärmequellen dauernd gleichzeitig anzuwenden.
Um das Anbringen des Wärmetauschers an einem vorbereiteten Durchgangsrohr zu erleichtern, ist gemäß Fig. 3 das Gehäuse geteilt. Ein Ausschnitt 35 aus einem Stirndeckelteil 36 und einem Gehäusemantelabschnitt 37 ist entfernbar. Auf diese Weise kann das Gehäuse 2o direkt auf das Durchgangsrohr 21 aufgesetzt werden, wenn vorher die Brennstoffleitung 23 um das Durchgangsrohr gewickelt worden ist. Zweckmäßig sind die Halogenglühlampen am entfernbaren Ausschnitt 35 befestigt, wodurch das Auswechseln der Halogenglühlampen·noch mehr erleichtert wird.
Anstelle des Heißwasser können auch die Rauchgase als Wärmequelle Verwendung finden.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. ]Anwendung einer Vorrichtung gemäß dem Patent
^--^(Patentanmeldung P 22 62 o3o.o-13) zum Vorwärmen von Brennstoffen, insbesondere von Brenn- bzw. Heizöl für Feuerungsanlagen, mit einem zwischen einem Brennstoffvorratsbehälter und einem Brenner angeordneten und mit einer durch elektrischen Strom gespeisten Wärmequelle ausgestatteten Wärmetauscher, wobei die Wärmequelle von mindestens einer auswechselbar angeordneten Halogenglühlampe (5,3o) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogenglühlampen (5) zentral in einem Gehäuse (1) untergebracht sind und die Brennstoffleitung (8) entweder schraubenförmig oder in Längsschleifen um diese Halogenglühlampen (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Halogenglühlampen (3o) zusätzlich ein Heißwasseroder Rauchgasstrom als Wärmequelle vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2o) des Wärmetauschers ein Durchgangsrohr (21) für das Heißwasser oder die Rauchgase exzentrisch angeordnet ist, um dieses Durchgangsrohr die Brennstoffleitung (23) gewunden ist und die Halogenglühlampen (3o) im freien Gehäuseraum untergebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2o) zum Aufstecken auf das Durchgangsrohr (21) geteilt ist.
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DE19732351936 1971-12-21 1973-10-16 Vorrichtung zum vorwaermen von brennstoffen, insbesondere von heizoel fuer feuerungsanlagen Ceased DE2351936A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327323A1 (de) * 1983-07-29 1985-04-18 Günter R. Rotter GmbH, 7410 Reutlingen Vorrichtung zum vorwaermen von heizoel
EP0393119A1 (de) * 1987-11-30 1990-10-24 Wayne Martin Wolfram-halogen-heizvorrichtung
WO1993019564A1 (en) * 1992-03-20 1993-09-30 Christopher Langley Heating apparatus

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