DE808090C - Elektrische Beheizung fuer die OElwanne des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Elektrische Beheizung fuer die OElwanne des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges

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DE808090C
DE808090C DED503A DED0000503A DE808090C DE 808090 C DE808090 C DE 808090C DE D503 A DED503 A DE D503A DE D0000503 A DED0000503 A DE D0000503A DE 808090 C DE808090 C DE 808090C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Elektrische Beheizung für die Ölwanne des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine elektrische Beheizung für die Ölwanne des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs.
  • Bekanntlich bietet das Starten von Verbrennungs, kraftmaschinen während der kalten Jahreszeit häufig große Schwierigkeiten, da infolge der Kälte das zur Schmierung der Lagerstellen und Zylinder dienende Öl sehr zäh und dickflüssig wird und daher aus, der unter dem Motor angeordneten Ölwanne durch die Ölfördereinrichtung, z. B. Ölpumpe, nicht oder erst nach sehr langer Zeit zu den Schmierstellen gelangen kann. Es ist daher nicht nur schwierig, den Motor in Betrieb zu setzen, sondern infolge des Fehlens von 01 an den wichtigsten Lagerstellen findet ein sehr großer Verschleiß statt. Man hat sich daher meist dadurch geholfen, daß man warmes Wasser in den Kühler füllte, um hierdurch eine Vorwärmung des Motors und des Schmieröls zu er reichen. Diese häufige Einfüllung von Wasser bringt bekanntlich Nachteile, insbesondere auch für den Kühler mit sich.
  • Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten beim Starten eines Kraftfahrzeugs während der kalten Jahreseeit dadurch vermieden, daß innerhalb der Ölwanne des Motors. zwei elektrisch voneinander getrennte, gekapselte und in dem in der Wanne befindlichen Öl völlig eintauchende elektrische Heizkörper angeordnet sind, von denen der eine Heizkörper mit einem Pol über einen zweckmäßig am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs angebrachten Schalter nebst Kontrollampe an der Starterbatterie des Kraftfahrzeugs angeschlossen ist, mit dem anderen Pol unmittelbar an Masse liegt, während der andere Heizkörper mittels eines zweipoligen Zuführungskabels nebst doppelpoligem Stecker mit dem elektrischen Licht- oder Kraftnetz über eine zweckmäßig am Spritzbrett angebrachte Steckdose verbunden werden kann. Der an Masse liegende Pol des erstgenannten Heizkörpers wird zweckmäßig mit dessen Metallkapselung, die in elektrisch leitender Verbindung mit dem Massepol der Starterbatterie steht, z. B. durch Verlöten verbunden.
  • Durch diese getrennte Ahordnung einer von der Starterbatterie und einer von einem elektrischen Licht- bzw. Kraftnetz gespeisten Heizvorrichtung ist die erfindungsgemäße Anordnung vielseitig verwendbar. Man kann überall dort, wo eine elektrische Lichtnetzanlage vorhanden ist; zur Schonung der eigenen Starterbatterie das in der Ölwanne befindliche Öl vor dem Start ohne Inanspruchnahme der Starterbatterie vorwärmen und ist lediglich beim Parken weitab von jeder Lichtnetzanlage auf die Heranziehung der eigenen Starterbatterie zur Vorwärmung des in der Ölwanne befindlichen öls angewiesen. Da die erfindungsgemäße Heizvorrichtung ganz von dem zu erwärmenden Öl umgeben ist, findet ein rascher Wärmeaustausch zwischen der Heizvorrichtung und dem vorzuwärmenden Öl statt, so daß man die erfindungsgemäße Anordnung erst kurze Zeit vor dem Start des, Fährzeugs in Betrieb zu setzen braucht.
  • Die beiden elektrischen Heizkörper können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus je einem schleifenförmig gebogenen Metallrohr, z. B. Kupferrohr, bestehen, in welchem die Widerstands-bzw. Heizdrähte in an sich bekannter Weise, z. B. durch keramische Perlen o: dgl., gegenüber der metallischen Rohrwand isoliert angeordnet sind. Die beiden rohrförmigen Heizkörper werden unmittelbar übereinanderliegend von gemeinsamen Schellen o. dgl. gehalten, die mittels Bolzen oder Schrauben in einem jeweils gewünschten Abstand oberhalb des Bodens der Ölwanne befestigt sind.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die beiden elektrischen Heizkörper aus flachen, öldichten Blechgehäusen oder allseitig öl- dicht geschlossenen Metallzylindern, z. B. aus Kupfer, bestehen, in welchen die Widerstands- bzw. Heizdrähte in an sich bekannter Weise, z. B. durch Einbettung in eine keramische Masse oder in Form einer auf einem isolierenden Träger aufgewickelten Heizspirale, angeordnet sind. Hierbei werden zweckmäßigerweise die beiden die Heizdrähte enthaltenden flachen Blechgehäuse oder Metallzylinder oberhalb des Bodens der Ölwanne und in einem jeweils gewünschten gegenseitigen: Abstand übereinander bzw. nebeneinander angeordnet.
  • Die Leitungsanschlüsse der beiden Heizkörper bzw. die die Heizwicklungen enthaltenden Rohre werden mittels einer an sich bekannten öldichten Durchführung in der Seitenwand der Ölwanne nach außen geführt.
  • Diese öldichte Durchführung weist eine dreipolige Sicherheitssteckvorrichtung zur unmittelbaren; jederzeit lösbaren Verbindung des zum Armaturenbrett führenden einadrigen und des zu einer am Spritzbrett angebrachten Steckdose führenden zweiadrigen Kabels auf. Mittels einer Überwurfmutter wird der dreipolige Anschlußstecker an der öldichten Durchführung in an sich bekannter Weise angezogen und gesichert. Durch diese eintache Anordnung wird eine leichte Trennung der Ölwanne von den weiterführenden einadrigen und zweiadrigen Kabeln bei einer zwecks Durchführung einer Reparatur erforderlichen Entfernung der Ölwanne ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann zur leichteren Auswechselbarkeit der Heizelemente gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auch in der Weise getroffen werden, daß ein oder mehrere durch die Seitenwand der Ölwanne hindurchgeführte, an einem Ende geschlossene Röhren, insbesondere aus Metall von guter Wärmeleitfähigkeit, z. B. Kupfer, vorgesehen sind, die zur Aufnahme von auswechselbaren, an sich bekannten Heizpatronen dienen und die einerseits mit der Seitenwand der Ölwanne öldicht, z. B. durch Verlöten, Verschweißen oder Verschrauben, fest verbunden sind und andererseits in Befestigungsschellen o. dgl. in einem gewünschten Abstand oberhalb des'Bodens der Ölwanne gehalten werden.
  • Das offene, nach außen hindurchnagende Ende dieser zur Aufnahme der auswechselbaren Heizpatronen dienenden Röhren ist mittels einer Überwurfmutter verschlossen, durch welche die Heizpatrone fest in ihrer Lage gehalten wird. Durch diese Überw urfmutter sind die Anschlußenden der Heizpatrone bzw. das zum Armaturenbrett bzw. zur Anschlußdose führende Kabel hindurchgeführt.
  • In der Zeichnung sind einige der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und es zeigt Fig. i eine Anordnung von zwei übereinander angeordneten schleifenförmig gebogenen, röhrenförmigen Heizkörpern in Draufsicht, Fig.2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. i, Fig. 3 eine Anordnung von zwei übereinander angeordneten Heizkörpern in Form von flachen Blechgehäusen, Fig. 4 eineAnordnung mit einer auswechselbaren Heizpatrone.
  • Das, kreis- und gleichzeitig schleifenförmig gebogene Rohr i (Fig. i und 2) dient zur Aufnahme der Heizwendel für den Anschluß an das Starkstromnetz. Unmittelbar unter dem Rohr i ist das ebenso gebogene Rohr 2 angeordnet, das zur Aufrahme der an die Starterbatterie angeschlossenen Heizwendel dient.
  • Beide Rohre sind in den Schellen 4, 5, 6, 7 gehalten, die ihrerseits durch Schraubbolzen mit dem Boden der Ölwanne 3 verbunden sind. Durch entsprechende Dichtungsscheiben 8, 9, io, ii ist dafür gesorgt, daß kein Ölverlust in der Wanne eintreten kann. Wie man sowohl aus Fig. i als auch aus Fig. 2 erkennt, ist das Rohr i mit seinen beiden Enden an der schrägen Seitenwand der Ölwanne 3 nach außen mittels einer öldichten Durchführung hindurchgeführt. Diese Durchführung besteht aus einem Rohr 17 mit auf der Innenseite der Ölwanne liegendem Flansch 12, der unter Zwischenfügung einer Dichtung 13 öldicht gegen die Innenwand der Ölwarme anliegt. Auf der Außenseite der Ölwanne ist wiederum eine Dichtung 14 vorgesehen, die durch eine Mutter 15 fest gegen die Außenwand gepreßt wird, so daß eine gute Abdichtung des eingesetzten Rohres 17 erzielt wird. Eine Gegenmutter 16 dient zur Sicherung dieser Schraubenverbindung.
  • In das Durchführungsrohr 17 ist eine Packung eingesetzt, welche entsprechende Bohrungen zur Durchführung der Rohrenden des Rohres i bzw. des einen Rohrendes des Rohres 2 aufweist, die mit dem Flansch 12 öldicht verlötet sind.
  • Mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten ringförmigen Überwurfmutter werden diese Dichtungspackungen fest zus.ammengepreßt und gleichzeitig ein fester Sitz der Anschlußstecker erzielt. Derartige öldichte oder ganz allgemein flüssigkeitsdichte Durchführungen für elektrische Anschlüsse sind ganz allgemein bekannt, so daß auf eine genaue Darstellung dieser Durchführungen verzichtet werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist die zweite, aus, dem Rohr 2 bestehende Heizvorrichtung nur einpolig durch die öldichte Durchführung nach außen geführt. Der zweite Pol der im Innern des Rohres 2 angeordneten Heizwendel ist unmittelbar mit dem Rohr 2 selbst verlötet und liegt somit an dem Massepol der Starterbatterie. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich dadurch, daß an Stelle der beiden gebogenen Rohre i, 2 zwei flache, öldichte Blechgehäuse 18, ig bzw. 20, 21 zur Aufnahme der Heizdrähte dienen. Diese beiden flachen Blechgehäuse besitzen einen gewissen Höhenabstand gegeneinander. Die Anschlußenden der Heizdrähte 22, 23 sind in der gleichen Weise wie bei der Anordnung nach Fig. i und 2 nach außen geführt. Es versteht sich von selbst, daß die Heizdrähte entsprechend der angelegten Energiequelle bemessen sind. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet eine leichte Anpassung an die verschiedens,ten Olwannenausführungen. Bei der in Fig.4 gezeigten Anordnung sind auswechselbare Heizpatronen 26 vorgesehen, die in ein am Boden geschlossenes Rohr 24 eingeführt werden. Dieses Rohr ist mit seinem offenen Ende durch die Seitenwand der Ölwanne 3 hindurchgeführt und mit dieser öldicht fest verbunden. Mittels der Schellen 25 wird das Rohr 24 in einem gewünschten Abstand oberhalb des Bodens der Ölwanne gehalten. Die Heizpatrone 26 wird bis, zum Ende des Rohres 24 hineingeschoben unter evtl. Zwischenfügungeiner hitzebeständigen Packung. 29. Auf das offene Ende des Rohres 24 wird nach Einführung der Heizpatrone 26 eine Überwurfmutter 27 aufgeschraubt, welche gegebenenfalls, unter Zwischenfügung einer hitzebeständigen Packung 28 die Heizpatrone mit Hilfe der Lasche 30 festklemmt, so daß die Heizpatrone in ihrer Lage gesichert ist.
  • Durch diese Ausführungsform der Erfindung wird eine leichte Auswechselbarkeit der Heizelemente erzielt und gleichzeitig eine völlig einwandfreie Abdichtung der Ölwanne gegen Ölverluste bei Auswechslung der Heizelemente erreicht. Je nach Bedarf können beliebig viele Rohre 24 mit entsprechenden Heizpatronen vorgesehen werden, die parallel oder in Reihe miteinander geschaltet werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCBE: i. Elektrische Beheizung für die Ölwanne des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ölwanne (3) zwei elektrisch voneinander getrennte, gekapselte und in das in der Wanne befindliche Öl völlig eintauchende elektrische Heizkörper angeordnet sind, von denen der eine Heizkörper (2) mit einem Pol über einen zweckmäßig am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs angebrachten Schalter nebst Kontrollampe an der Starterbatterie angeschlossen ist, mit - demi anderen Pol unmittelbar an Masse liegt, während der andere Heizkörper (i) mittels eines zweipoligen Zuführungskabels nebst doppelpoligem Stecker mit einem elektrischen Licht- bzw. Kraftnetz über eine zweckmäßig am Spritzbrett angeordnete Steckdose verbunden werden kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen Heizkörper (i, 2) aus je einem schleifenförmig.gebogenen Metallrohr bestehen, in welchem die Widerstands- bzw. Heizdrähte in an sich bekannter Weise, z. B. durch keramische Perlen d. dgl., gegenüber der metallenen Rohrwandung isoliert angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rohrförmigen Heizkörper (r, 2) unmittelbar übereinanderliegend von gemeinsamen Schellen o. dgl. (4, 5, 6, 7) gehalten werden, die mittels Bolzen oder Schrauben in einem jeweils gewünschten Abstand oberhalb des Bodens, der Ölwanne (3) befestigt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen Heizkörper aus flachen, öldichten Blechgehäusen (i8, i9 bzw. 20, 2'i)' oder allseitig öldicht geschlossenen Metallzylindern bestehen, in welchen die Heizdrähte in an sich bekannter Weise, z. B. durch Einbettung in eine keramische Masse oder in Form einer auf einem isolierenden Träger aufgewickelten Heizspirale, angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und 47, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Heizdrähte enthaltenden flachen Blechgehäuse (i8, i9 bzw. 20, 21) oder Metallzylinder oberhalb des Bodens der Ölwanne (3) und in einem jeweils gewünschten gegenseitigen Abstand übereinander bzw. nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsenden der Heizkörper (22, 23) bzw. die Rohre der Heizkörper (i, 2) mittels einer an sich bekannten öldichten Durchführung (17) in der Seitenwand der Ölwanne (3) nach außen geführt sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (17) in der Seitenwand der Ölwanne (3) eine an sich bekannte dreipolige Sich.erheitssteckvorrichtung zur unmittelbaren, jederzeit lösbaren Verbindung der zum Armaturenbrett bzw. zu der am Spritzbrett angebrachten Steckdose führenden ein- bzw. zweiadrigen Kabel aufweist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere durch die Seitenwand der Ölwanne (3) hindurchgeführte, an einem Ende geschlossene Röhren (24) vorgesehen sind, die zur Aufnahme von auswechselbaren, an sich bekannten Heizpatronen (26) dienen und die einerseits mit der Seitenwand der Ölwanne öldicht, z. B. durch Verlöten, Verschweißen oder Verschrauben, fest verbunden sind und andererseits in Befestigungsschellen (25) o. dgl. in einem gewünschten Abstand oberhalb des Bodens der Ölwanne (3) gehalten sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das offene nach außen hindurchragende Ende der Röhren (24) mittels einer Überwurfmutter (27) verschlossen ist, durch welche die eingesetzte Heizpatrone (26) in ihrer Lage gehalten wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945543C (de) * 1952-07-13 1956-07-12 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zum Aufheizen des Schmieroeles, insbesondere fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen
DE3104971A1 (de) * 1981-02-12 1982-08-19 Günter 5093 Burscheid Diesterhöft "vorrichtung zum vorwaermen von verbrennungsmotoren"
DE19645278B4 (de) * 1995-11-11 2005-04-28 Volkswagen Ag Vorrichtung zum Beheizen des Antriebsaggregates von Kraftfahrzeugen
DE102013013309A1 (de) * 2013-08-12 2015-02-12 Mann + Hummel Gmbh Behältnis für Fluid mit einer Heizeinrichtung

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DE19645278B4 (de) * 1995-11-11 2005-04-28 Volkswagen Ag Vorrichtung zum Beheizen des Antriebsaggregates von Kraftfahrzeugen
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