DE2115221A1 - Vorrichtung zum Beheizen des Motors von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Beheizen des Motors von Fahrzeugen

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DE2115221A1
DE2115221A1 DE19712115221 DE2115221A DE2115221A1 DE 2115221 A1 DE2115221 A1 DE 2115221A1 DE 19712115221 DE19712115221 DE 19712115221 DE 2115221 A DE2115221 A DE 2115221A DE 2115221 A1 DE2115221 A1 DE 2115221A1
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electrical resistance
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heater
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Application number
DE19712115221
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Fervers, Roland, Dipl.-Ing., 4300 Essen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/02Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating
    • F01M5/021Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating by heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beheizen des Motors von Fahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beheizen des Motors von Fahrzeugen.
  • Bekanntlich machen Automobile beim Starten im Winter oft Schwierigkeiten, insbesondere wenn sie über die Nacht im Freien abgestellt worden sind. Das kommt oft daher, weil der Verbrennungsmotor des Automobils so weit abgekühlt ist, daß er vom Anlasser nur mit Mühe in Gang gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein kalter Fahrzeugmotor erwärmt werden kann.
  • DiZe Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ölwanne des Motors zur Erwärmung des Motoröls mit einer Heizung versehen ist. Nach der Erfindung wird nicht der gesamte Motor erwärmt, beispielsweise in einer warmen Garage. Es ist vielmehr am wirkungsvollsten, vor dem Starten des Fahrzeuges lediglich das Motoröl zu erwärmen, was erfindungsgemäß dadurch geschieht, daß an der ölwanne des Motors, in welcher sich das Motoröl eines abgestellten Fahrzeuges sammelt, eine Heizung angebracht ist. Ein Verbrennungsmotor mit aufgeheiztem Motoröl läßt sich vom Anlasser leicht durchdrehen. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Heizung eine elektrische Widerstandsheizung. Denkbar wäre auch eine an der Motorölwanne angebrachte elektrische Induktionsheizung.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung besteht die Heizung aus dem am Motor befindlichen OImeßstab, der als elektrischer Widerstandsstab ausgebildet ist. Ein blmeßstab ist bei einem Verbrenngngsmotor ohnehin erforderlich, um den Füllstand des Motoröls messen zu können. Ein solcher Ölmeßstab wird erfindungsgemäß als elektrischer Widerstandsstab ausgebildet, der nach A-rt eines Tauchsieders das Motoröl wirkungsvoll erwärmen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß a X ie der Ölwanne vorhandene blablaßschraube als elektrische Widerstandsheizung ausgebildet ist. Ragt die Olablaßschraube weit von unten in die Ölwanne und damit in das Motoröl hinein, so wirkt die Schraube als Heizstab. Die als elektrische Widerstandsheizung ausgebildete blablaßschraube kann in kurzer Gestalt auch als Heizplatte dienen, deren Größe und Heizleistung von der Dicke der blablaßschraube abhängt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Wärme von außen durch die Gehäusewand der ölwanne hindurch dem Motoröl zuzuführen. Dazu ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an die Außenseite der ölwanne ein elektrisches Widerstandselement angebracht, vorzugsweise angeklemmt oder angeschraubt. Um eine gleichmäßige und allseitige Erwärmung des in der wanne befindlichen Motoröls sicher zustellen, ist das äußere Heizelement in Gestalt eines geschlossenen Ringes um das Unterteil des Ölwannengehäuses herumgeführt.
  • Die für die elektrische Widerstandsheizung erforderliche elektrische Energie kann einer Steckdose eines normalen Stromnetzes entnommen werden. So wird zum Erwärmen eines kalten Verbrennungsmotors die elektrische Widerstandsheizung mit einer Steckdose verbunden, die sich an einem Haus, an einer Tankstelle oder dergleichen befindet. Die elektrische Widerstandsheizung kann einfachheitshalber auch an die Fahrzeugbatterie angeschlossen sein. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der erforderliche Heizstrom wahlweise nach Betätigung eines Schalters einer Netzsteckdose oder der Fahrzeugbatterie entnommen wird.
  • Zur Abgabe von verschiedenen Heizleistungen weist die elektrische Widerstandsheizung einen Stufenschalter auf.
  • Bei einer starken Abkühlung eines Fahrzeugmotors wird zu dessen schneller Erwärmung der Stufenschalter auf die größte Heizleistung gestellt. Um eine Erwärmung des Motoröls über einen gewünschten Sollwert hinaus zu verhindern, weist die elektrische Widerstansheizung einen Zeitschalter und/oder einen Thermostatschalter auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für alle Motoie verwendbar, deren bewegte Teile durch ein Motoröl geschmiert werden, dessen Schmierleistung bei einer bestimmten Betriebstemperatur des Motors einen optimalen Wert hat.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt auch für Dieselmotore infrage.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch ein Automobil mit einem Verbrennungsmotor, an dessen Unterseite sich eine Ölwanne zum Sammeln des Motoröls befindet; Fig. 2 ausschnittsweise und teilweise im Schnitt die Motorölwanne mit einem in das Ol gesteckten, als elektrischer Widerstandsstab ausgebildeten blmeßstab; Fig. 3 die Ölwanne nach Fig. 2 mit einer als elektrische Widerstandsheizung ausgebildeten Ölablaßschraube und Fig. 4 die Ansicht auf den unteren Teil des Fahrzeugmotors mit Ölwanne, an deren Außenseite ein Heizelement befestigt ist.
  • Nach Fig. 1 ist an der Unterseite des Motors lo eines Fahrzeuges 11 eine ölwanne 12 angebracht, in welcher sich nach dem Abstellen des Fahrzeuges 11 das im Motor lo umlaufende Motoröl sammelt, welches im Winter sehr starkt abkühlen kann. Nach Fig. 2 ist der am Motor lo befindliche Ölmeßstab als elektrischer Widerstandsstab 17 ausgebildet, der in das Motoröl 14 bis zum Boden der wanne 12 hineinragt. Der Widerstandsstab 15 ist über die elektrischen Leitungen 15 und 16 mit der nicht dargestellten Fahrzeugbatterie verbunden. Für den Fall, daß der Heizstab 13 gleichzeitig als~lmeßstab zur Ermittlung des Füllstandes des Motoröles 14 dient, hat der Stab 15 ein elektrisch isolierenden Griff 17, beispielsweise aus Kunststoff.
  • Nach Fig. 5 ist im Boden der ölwanne 12 befindliche Olablaßschraube 18 größer als normalerweise üblich ausgebildet und sie ragt von unten in das Motoröl 14 hinein.
  • Die Ölablaßschraube 18 ist als elektrische Widerstandsheizung ausgebildet und über die Leitungen 19 und 20 mit der nicht dargestellten Fahrzeugbatterie verbunden.
  • Die Schraube 18 vermag das Motoröl 14 wirkungsvoll zu erwärmen, weil die über dem Boden der Ölwanne 12 erwärmte ölschicht von selbst nach oben steigt und einen natürlichen Kreislauf innerhalb des Motoröls 14 hervorruft.
  • Nach Fig. 4 ist an die Außenseite der ölwanne 12 ein ringförmiges Heizelement 21 angeklemmt oder angeschraubt, welches als elektrische Widerstandsheizung ausgebildet ist.
  • Über die Leitungen 22 und 25 ist das Heizelement 21 mit einer Stromquelle verbunden. Das erhitzte ringförmige Heizelement 21 gibt seine Wärme an die Gehäusewand der Ölwanne 12 ab, welche das in ihr gesammelte Motoröl erwärmt.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. Ansprlche 1. Vorrichtung zum Beheizen des Motoröls von Fahrzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ölwanne (12) des Motors (lo) zur Erwärmung des Motoröls (14) mit einer Heizung versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, aaß die Heizung eine elektrische Widerstandsheizung ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizung aus dem als elektrischer Widerstandsstab (1)) ausgebildeten Ölmeßstab besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an der ölwanne (12) vorhandene Ölablaßschraube (18) als elektrische Widerstandsheizung ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß an die Außenseite der Ölwanne (12) eip elektrisches Widerstandselement (21) angebracht, vorzugweise angeklemmt oder angeschraubt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2'bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektrische Widerstandsheizung mit einer Steckdose eines normalen Stromnetzes verbindbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektrische Widerstandsheizung an die Fahrzeugbatterie angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektrische Widerstandsheizung einen Stufenschalter für verschiedene Heizleistungen aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektrische Widerstandsheizung einen Zeitschalter und/oder einen Thermostatschalter aufweist.
    L e e r s e i t e
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