DE3241065A1 - Vorwaermvorrichtung fuer dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen - Google Patents

Vorwaermvorrichtung fuer dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen

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DE3241065A1
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Matthäus 8314 Gangkofen Wagenhofer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/16Other apparatus for heating fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffver-
  • brennungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß in Kraftfahrzeuge eingebaute Dieselmotore bei großer Kälte zwar anspringen, aber nach kurzer Betriebzeit wieder absterben. Diese Schwierigkeit hat ihre Ursache darin, daß der Dieselkraftstoff Paraffin enthält. Bei großer Kälte scheidet sich das Paraffin aus und führt zu einer Versulzunq des Kraftstoffes. Der Zulauf durch die Kraftstoffleitungen zur Einspritzpumpe wird dadurch erschwert. Auch kann er nicht mehr in der für einen störungsfreien Betrieb des Motors erforderlichen Weise in feinstenTeilchen inden Verbrennungsraum versprüht werden.
  • Diese Nachteile des Dieselkraftstoffes sind allgemein bekannt. Deshalb hat man in den USA bereits in sehr kalten Gegenden an den Tankstellen elektrische Steckdosen vorgesehen, an denen man in der Kraftstoff leitung der Kraftfahrzeuge eingebaute Wärmebehälter für den Dieselkraftstoff aufheizen kann, bevor eine Fahrt nach langer Standzeit in der Kälte angetreten wird.
  • Eine solche Umrüstung des Kraftfahrzeuges ist jedoch sehr kostspielig und nur dann sinnvoll, wenn, wie in den USA, auch die Tankstellen für die Bedienung dieser umgerüsteten Fahrzeuge mit entsprechenden Stromquellen ausgestattet sind.
  • Man kennt ferner bereits eine Vorwärmanlaqe für Dieselkraftstoff, bei der die Auspuffwärme des Motors zur Aufwärmung des Dieselkraftstoffes Verwendung findet.
  • Bei dieser Vorwärmanlage umgibt die Kraftstoffzuführungsleitung das Auspuffrohr spiralförmig, so daß die Viskosität des Kraftstoffes verringert wird, bevor er die Einspritzpumpe erreicht.
  • Bei diesem bekannten Vorgehen beschränkt sich die Kraftstofferwärmung jedoch auf den Leitungsabschnitt im Bereich der Einspritzpumpe. Der im Kraftstoffbehälter und in den von diesem zum Motorblock führenden Leitungen befindliche Kraftstoff wird hierbei nicht erwärmt, so daß es auch hier nach einer kurzen Betriebsphase wieder zu Störunqen kommt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zuqrunde, die Versulzungsgefahr bei Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen zu vermeiden und zu verhindern, daß bei großer Kälte,nach kurzer Betriebszeit,Störungen eintreten, der in den dem kalten Fahrtwind ausgesetzten Zuführungsleitungen befindliche Kraftstoff versulzt und nicht mehr zu der Einspritzpumpe gelangt und auch der im Kraftstofftank befindliche Kraftstoff die für eine optimale Verbrennung erforderliche Viskosität behält ohne die Nachteile der bekannten Vorrichtungen in Kauf nehmen zu messen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein vom Motorblock verlaufendes, als Wärmetauscher ausgebildetes Rohrleitungspaket in dem mindestens eine vom Kraftstofftank zur Einspritzpumpe führende Zuführunqsleitung für den Kraftstoff und eine vom Kühlmittelreservoir im Motorblock zum Kraftstofftank führende Zuführungsleitung für eine durch die Verbrennung des Kraftstoffes im Verbrennungszylinder erwärmte Vorwärmflüssigkeit miteinander vereingt sind.
  • Durch das vom Motorblock zum Kraftstoffbehälter verlegte, als Wärmetauscher ausgebildete Rohrleitungspaket ist es möglich, den in der Kraftstoffzuführungsleitunq befindlichen Dieselkraftstoff längs seines gesamten Leitungsweges vom Kraftstofftank bis zur Einspritzpumpe, mit Hilfe der aus dem Kühlmittelreservoir des Motorblockes entnommenen Vorwärmflüssigkeit, aufzuwärmen. Hierbei gelingt es, ohne eine gesonderte Energiezufuhr von außen zu benötigen, die bei der Zündung, welche erfahrungsgemäß bei Dieselverbrennungsmaschinen keine keine Schwierigkeit macht, frei werdende Wärmeenergie zur Erwärmung des im Kraftstoffbehälter und in der Zuführungsleitung befindlichen Dieselkraftstoffes zu nützen.
  • Die nach Wärmeabgabe abgekühlte Vorwärmflüssigkeit wird mit Hilfe einer Umwälzpumpe durch eine Rückführungsleitung in das Kühlsystem des Verbrennungsmotores zurückgeführt.
  • Vorzugsweise sind Zuführungs- und Rückführungsleitungen für den Kraftstoff und die Vorwärmflüssigkeit in einem gemeinsamen Rohrleitungspaket zusammengefaßt. Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung ist das Rohrleitunqspaket durch ein Außenrohr gebildet, das in seinem Inneren mindestens eine Trennwand aufweist, sofern nur die Zuführungsleitungen für Kraftstoff und Vorwärmflüssigkeit im Leitungspaket vereingt sind. Sind aber die Zuführungs- und Rückführungsleitungen von Kraftstoff und Vorwärmflüssigkeit in dem Leitungspaket vereingt, dann wira man vorzugsweise ein Vierkammersystem wählen, wobei entweder in den durch dieaEohrinneren vorgesehene Trennwand gebildeten zwei Durchlaufkammern jeweils eine weitere Innenrohrleitung vorgesehen ist oder man wählt zwei Trennwände, die sich im Inneren des Außenrohres in einem Winkel durchdringen und dadurch vier Durchlaufkammern bilden. Weitere Ausbildungsmöglichkeiten für das Rohrleitungspaket ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibunq anhand der Zeichnung.
  • Das erfindungsgemäße Arbeitsprinzip kann sowohl mit Wasser als auch mit Öl als Vorwärmflüssigkeit durchgeführt werden, abhängig davon ob es sich um einen wassergekühlten oder um einen luftgekühlten Verbrennungsmotor handelt. Wird Motorenöl als Vorwärmflüssigkeit verwendet, so wird dieses dem ö1-bad durch eine entsprechende Anzapfung in der ölwanne entnommen und dieser auch wieder zugeführt.
  • Bei wassergekühlten Motoren wird das Wasser aus dem Kühlmittelreservoir,und zwar unmittelbar aus dem Bereich der Verbrennungszylinder, abgesaugt, da hier sofort nach der ersten Zündung eine relativ-hohe Temperatur erreicht wird.
  • Der Rücklauf des Wassers erfolgt in die Kühlanlage des Motorblockes.
  • Die Umwälzpumpe wird an einer konstruktiv günstigen Stelle des Motorblockes angeordnet. Sie ist mit einem Temperaturfühler, der im Kraftstofftank vorgesehen ist, ausgerüstet, um bei Erreichen einer Temperatur von ca. 40 C im Kraftstofftank abqeschaltet werden zu können. Ferner ist sie zweckmäßigerweise mit einem Aus- und Einschalter versehen, um den Umlauf der Vorwärmflüssigkeit während des Sommers vollständig außer Betrieb setzen zu können.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorwärmeinrichtung läßt sich auch bei kalter Witterung eine bessere, sauberere Verbrennung des Kraftstoffes erzielen. Hierdurch erfolgt die Verbrennung umweltfreundlicher und ein geringerer Rraftstoffverbrauch kann erzielt werden.
  • Einzelheiten erqeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Hierin zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorwärmanlage bei einem wassergekühlten Dieselkraftstoffverbrennungsmotor, Fig. 2a,b,c,d verschiedene Rohrquerschnitte des Rohrleitungspaketes, welches als Wärmetauscher zwischen Motorblock und Kraftstofftank angeordnet ist.
  • In einem Motorblock 1 eines Dieselkraftstoffverbrennungs motors führt aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 2 eine Zuführungsleitung 3 zu einer Einspritzpumpe 4 und von dieser eine Rückführungsleitung 5 für den nicht verbrauchten Dieselkraftstoff zurück zum Kraftstoffbehälter 2. In der Kraftstoffzuführungsleitung 3 liegt in herkömmlicher Weise eine Kraftstofförderpumpe 6 und ein Kraftstoffilter 7. Eine ö1-wanne 8 ist im Motorblock 1 vorgesehen. Mit dem Motorblock sind herkömmlicherweise ferner ein Kühlwasserbehälter 9 und eine Kühlanlage verbunden.
  • Aus dem Kühlwasserbehälter 9 wird durch eine im Motorblock 1 angeordnete Wasservorlaufpumpe lo in der Nähe des Verbrennungszylinders des Motors erwärmtes Heißwasser durch eine Heißwasserzuführungsleitung 11 aFbtesaugt. Die Helßwasserzuführungsleitung 11 führt in den Kraftstoffbehälter 2 und ist dort in einen spiralförmigen Rohrabschnitt 12 übergeführt, der zur Aufheizung des im Kraftstofftank 2 befindlichen Dieselkraftstoffes dient. Das hierbei abgekühlte Wasser läuft über eine Rückleitung 13 in die Kühlanlage 9 des Motorblockes zurück.
  • Zwischen dem Motorblock 1 und dem Kraftstoffbehälter 2 sind die Zuführungs- und Rückführungsleitungen 3,5,11,13 für den Kraftstoff und das Vorwärmwasser in einem Rohrleitungspaket 14 vereinigt. Das Rohrleitungspaket 14 besteht nach Fig. 2a aus einem Außenrohr 15 mit sich im Rohrinneren in einem Winkel durchdringenden Trennwänden 16 und 17.
  • Hierdurch werden vier Durchlaufkammern geschaffen, die paarweise für die Zuführung und Rückführung des Kraftstoffes und des Vorwärmwassersdienen. Zur Erzielung eines guten Wärmetausches bestehen die Trennwände aus einer Kupferlegierung.
  • Wie in Fig. 2a gezeigt, sind, ebenfalls zur Erzielung eines optimalen Wärmetausches, die Zuführungsleitung 3 für den Kraftstoff und die Zuführungsleitung 11 für das Heißwasser einander unmittelbar benachbart angeordnet.
  • Um den Wärmetauscheffekt besonders wirkungsvoll zu gestalten, kann man auch, wie dies in Fig. 2b gezeigt ist, den Innenraum des Außenrohres 15 nur durch eine Trennwand 18 unterteilen, so daß nur zwei Durchlaufkammern 19 und 20 für die Zuführungsleitungen 3 und 11 vorgesehen sind, während man die Rückführungsleitungen für den nicht verbrauchten Kraftstoff und das abgekühlte Vorwärmwasser außerhalb des Rohrleitungspaketes 14 führt.
  • Weitere Ausbildungen einer möglichen Gestaltung des Rohrleitungspaketes' sind in den Fig. 2c und 2d gezeigt.
  • Bei der in Fig. 2c gezeigten Ausbildungsform handelt es sich um ein Rohrleitungspaket entsprechend der in Fig. 2b gezeigten Konstruktion. Die entsprechenden Teile sind daher mit sich entsprechenden Bezugsziffern gekennzeichnetIn den beiden Durchlaufkammern 19 und 20 sind jedoch zusätzlich zwei Innenrohre 21 und 22 vorgesehen, in denen die Rückleitung des Kraftstoffes bzw. des gekühlten Vorwärmwassers erfolgt. Das gleiche Prinzip ist auch bei der in Fig. 2c gezeigten Konstruktion angewendet, lediglich sind die Innenrohre 21,22 in die Trennwand 19 integriert.
  • Allen Ausführungsbeispielen für das Rohrleitungspaket ist ein Isoliermantel 23 gemeinsam, der das Außenrohr 15 umgibt. Der setrieb der Wasservorlaufpumpe lo, die im Motorblock 1 angeordnet ist, ist über ein Thermorelais 24, welches im Kraftstofftank 2 angeordnet ist, steuerbar. Bei Erreichen einer Maximaltemperatur von ca. 40 C wird durch dieses Thermorelais 24 die Wasservorlaufpumpe lo abgeschaltet. Ferner liegt im Stromkreis der Wasservorlaufpumpe lo ein Ein- und Ausschalter 25, der es ermöglicht, die Wasservorlaufpumpe während der Sommerzeit vollständig außer Betrieb zu setzen.
  • Nach der Zündung des Dieselkraftstoffes im Verbrennungszylinder des Motorblockes 1 wird das kühlwasser sofort erhitzt und überträgt seine Wärme in dem als Wärmetauscher ausgebildeten Rohrleitungspaket 14 auf den in der Zuführungsleitung 3 zum Motorblock 1 geführten Kraftstoff, so daß dieser mit der erforderlichen Viskosität an den Verbrennungszylinder eingespritzt werden kann. Ferner wird das im Verbrennungszylinder vorerwärmte Wasser in den Kraftstofftank eingeleitet und überträgt bei Durchlaufen der Wärmespirale 12 seine Restwärme auf den im Tank befindlichen Kraftstoff.
  • Bei luftgekühlten Diesenverbrennungsmaschinen ist der Kühlwasserbehälter 9 entfernt. Als Vorwärmflüssigkeit dient das in der blwanne befindliche ö1. Im übrigen läuft der Vorgang entsprechend ab.

Claims (14)

  1. Patentansprüche X Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein vom Motorblock (1) zum Kraftstofftank (2) verlaufendes, als Wärmetauscher ausgebildetes Rohrleitungspaket (14), in dem mindestens eine vom Kraftstofftank zur Einspritzpumpe (4) führende Zuführungsleitung (3) für den Kraftstoff und eine vom Kühlmittelreservoir (8,9) im Motorblock zum Kraftstofftank führende Zuführungsleitung (11) für eine durch die Verbrennung des Kraftstoffes im Verbrennungszylinder erwärmte Vorwärmflüssigkeit miteinander vereinigt sind.
  2. 2. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in dem Rohrleitungspaket (14) zusätzlich noch eine Kraftstoffrückleitung (5) von der Einspritzpumpe zum Kraftstofftank und eine Rückleitung (13) für den Rücklauf der Vorwärmflüssigkeit vom Kraftstofftank (2) zu dem Kühlmittelreservoir (8,9) des Motorblockes vorgesehen sind.
  3. 3. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ende der Zuführungsleitung (11) und der Anfang der Rückleitung (13) für die Vorwärmflüssigkeit über eine im Kraftstofftank angeordnete, als Durchlauferwärmer dienende Rohrschlange (12) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Umlauf der Vorwärmflüssigkeit durch eine temperatursteuerbare Umwälzpumpe (lo) erfolgt.
  5. 5. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Vorwärmflüssigkeit Wasser verwendet ist, das als Heißwasser aus dem Kühlmittelreservoir (9) im Motorblock unmittelbar im Bereich der Verbrennungszylinder entnommen wird.
  6. 6. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rücklauf leitung des Heißwassers in das KUhlmittelreservoir (9) über ein Kühlsystem des Verbrennungsmotors erfolgt.
  7. 7. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Vorwärmvorrichtung Öl verwendet ist, das als heißes Motorenöl aus der blwanne (8) des Motorblockes entnommen wird.
  8. 8. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die RUcklaufleitung des Öls vom Kraftstofftank in die ölwanne geführt ist.
  9. 9. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rohrleitungspaket (14) aus einem Außenrohr (15) mit mindestens einer im Inneren vorgesehenen Trennwand (18) gebildet ist.
  10. lo. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine im Rohrinneren des Außenrohres vorgesehene Trennwand (18) 20 zwei Durchlaufkammern (au,19) bildet, in denen jeweils eine Innenrohrleitung vorgesehen ist.
  11. 11. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Rohrinneren des Außenrohres zwei Trennwände (16,17) vorgesehen sind, die sich in einem Winkel durchdringen und vier Durchlaufkammern bilden.
  12. 12. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennwand durch zwei miteinander und mit der Innenwandung des Außenrohres verbundene Innenrohre (21,22) gebildet ist.
  13. 13. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungs maschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest die Trennwand zwischen der Zuführungsleitung für die Vorwärmflüssigkeit und der Zuführungsleitung für den Kraftstoff zum Motorblock aus einem gut wärmeleitenden Material, beispielsweise aus einer Kupferlegierung, gebildet ist.
  14. 14. Vorwärmvorrichtung für Dieselkraftstoffverbrennungsmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rohrleitungspaket (14) von einem Isoliermantel 23 (23) umgeben ist.
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