DE404062C - Kuehlvorrichtung fuer die Motoren von Luftfahrzeugen u. dgl. - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer die Motoren von Luftfahrzeugen u. dgl.

Info

Publication number
DE404062C
DE404062C DEL57524D DEL0057524D DE404062C DE 404062 C DE404062 C DE 404062C DE L57524 D DEL57524 D DE L57524D DE L0057524 D DEL0057524 D DE L0057524D DE 404062 C DE404062 C DE 404062C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cooling
air
supply pipe
air supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL57524D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE404062C publication Critical patent/DE404062C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/18Arrangements or mounting of liquid-to-air heat-exchangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kühlvorrichtung für die Motoren von Luftfahrzeugen u. dgl. Es ist bereits bekannt, in die Kühlwasserleitung einer Verbrennungskraftmaschine Behälter einzubauen, welche die Wasserspeisung der Leitung und der Kühler, die daran angeschlossen sind, sichern. Der in der Leitung sich bildende und in die Kühler gelangende Dampf bei übermäßiger Erhitzung des Motors sammelt sich dann in diesen Räumen und kann dort teilweise unter der Einwirkung der Außenkühlung kondensieren oder nach außen entweichen.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art ermöglichen keine genügend wirksame Abkühlung und ebensowenig eine ausreichend schnelle Kondensation des Dampfes.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine besondere Einrichtung, welche diese Übelstände beseitigt. Die Einrichtung besteht im wesentlichen darin, daß ein Behälter oder eine Kammer von genügender Oberfläche und Rauminhalt an die Kühlwasserleitung des ,Motors angeschlossen ist, dabei aber mit einem Lufteintrittsstutzen für den Vergaser verbunden ist derart, daß die durch diesen Stutzen angesaugte kalte Luft eine kräftige Kühlung der Teile dieser Kammer oder dieses Behälters bewirkt, wodurch also die Kondensation des Dampfes beschleunigt, der sich in diesem Behälter sammelt, und ferner auch die Erwärmung des Vergasers erreicht wird, indem die zu dem Vergaser gelangende Luft erhitzt wird.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform nach der Linie i-i der Abb 2. Abb. 2 ist ein Längsschnitt der gleichen Vorrichtung nach der Linie 2-2 der Abb. i. Abb. 3 ist ein Schnitt in einer wagerechten Ebene nach der Linie 3-3 der Abb. 2.
  • Abb. d. ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer senkrechten Ebene rechtwinklig zu der Achse des Luftzuführungsstutzens für den Vergaser.
  • Abb. 5 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform. Die Abb. 6 und 7 zeigen eine vierte Ausführungsform im Quer- und Längsschnitt nach den Linien 6-6 bzw. 7-7 der Abb. 7 und 6. Die Abb. 8 und 9 veranschaulichen eine fünfte Ausführungsform und Abb. ro und i i zeigen in schematischer Darstellung die Kühlwasserleitung für Verbrennungskraftmaschinen.
  • Die Vorrichtung nach den Abb. i bis 3 umfaßt einen Behälter i und einen Rohrstutzen 5, durch den die Luft dem Vergaser zugeführt wird.
  • Der Behälter i ist mit einem Füllstutzen 2 versehen und durch die beiden Leitungen 3 an den Wassermantel des Motors angeschlossen. Im Innern des Behälters sind Prallflächen ,4 vorgesehen, welche die von dem Motor kommenden Heißwasserströme ablenken.
  • Der Luftzuführungsstutzen 5 ist von einem Mantel 6 umgeben, der so um den Umfang des Stutzens einen freien Raum 7 bildet, der seinerseits durch Öffnungen 8 mit dem unteren Teil des Behälters i in Verbindung steht, wie auch andererseits durch den Rohrstutzen 9 mit der Kühlwasserleitung.
  • Drei Rohre ro, die einen langgezogenen Querschnitt und Kühlrippen i i aufweisen (Abb. 3), verbinden den oberen und den unteren Teil des Ringraumes 7, indem sie durch den Innenraum des Luftstutzens 5 hindurchgehen.
  • Die soeben beschriebene Einrichtung wirkt in folgender Weise: Wenn der Motor sich übermäßig erhitzt, so verdampft eine gewisse Menge des Kühl--,vassers. Der Wasserspiegel senkt sich also in dem Behälter i allmählich, und wenn der Behälter vollkommen leer ist, so sinkt der Wasserspiegel bis unter den Luftstutzen 5. In diesem Augenblick sind dann die Rohre ro und der Ringraum 7 vollkommen mit Dampf gefüllt und werden in wirksamer Weise durch den kalten Luftstrom gekühlt, der in der Richtung des Pfeiles i¢ durch den Stutzen angesaugt wird. Infolgedessen bilden diese "@ eile einen Kondensator mit großer Oberfläche, der eine außerordentlich schnelle Kondensation des in der Kühlwasserleitung gebildeten Dampfes bewirkt. Diese intensive Kühlwirkung des Kondensators gleicht dann die übermäßige Erhitzung des Motors aus.
  • Läuft der Motor in normaler Weise, so gelangt (las von der Pumpe angesaugte heiße Wasser durchdieLeitungen3 in denBehälteri. Die beiden Heißwasserströnie werden durch die Prallwände q. nach unten abgelenkt. Sie gehen durch die Öffnungen 8, dringen in den Ringraum 7 ein und gehen ebenso durch die Rohre i o, um durch den Stutzen 9 zu entweichen.
  • Die durch den Stutzen 5 in der Richtung der Pfeile 14 angesaugte Luft - umspült die Seitenflächen der Rohre io und der an diesen Rohren sitzenden Kühlrippen i i.
  • Man erzielt demnach während des normalen Ganges des Motors gleichzeitig eine gewisse Kühlung des durch den Behälter i hindurchgeführten Wassers, wodurch die Wirkung der Kühler unterstützt und erleichtert wird, ebenauch eine Erwärmung der den Vergasern zugeführten Luft und demzufolge auch eine Erwärmung des Vergasers selbst.
  • Die hier vorgeschlagene besondere Anordnung des Behälters i in bezug auf den Luftzuführungsstutzen 5, wobei der Behälter über dem Luftstutzen und den Rohren ro liegt, bietet den Vorteil, daß bei normalem Motorgange die Rohre ro dauernd mit warmem Wasser gefüllt sind, also eine ununterbrochene Erwärmung des Vergasers sichern.
  • Die Vorrichtung nach Abb. i bis 3 ist hier nur als Ausführungsbeispiel beschrieben und gestattet eine große Zahl von Abweichungen, die natürlich auch in den Rahmen der Erfindung fallen.
  • So kann z. B. an Stelle der dargestellten Anordnung der Behälter i über dem Luftstutzen, wobei die Rohre io den unteren Teil des Behälters durch den Innenraum des Luftstutzens verlängern, gemäß Abb. d. der Behälter unterhalb des Luftstutzens 5 angeordnet werden. In diesem Falle führen die Rohre ro das oben ankommende Wasser durch den Luftstutzen 5 nach unten zum Behälter i.
  • Der Umlauf des heißen Wassers ist bei dieser Ausführungsform, wie in Abb. ,4 durch die Pfeile angedeutet ist.
  • Wenn der Wasserspiegel, sei es durch Lecken oder durch übermäßige Erhitzung des 12otors, in den Rohren io sinkt, so spielen dann diese Rohre, die in intensiver Weise von der durch den Luftstutzen 5 angesaugten Luft gekühlt «erden, sofort die Rolle eines Kondensators und kondensieren den in der Vorrichtung vorhandenen Dampf.
  • Die Rohre erhitzen hierbei übrigens in gleichbleibender Weise die zu dem Vergaser gelangende Luft, indem sie auf diese Luft einen Teil der Wärmemenge übertragen, der sich aus derKondensation desDampfes ergibt, oder aber auch einen Teil der Wärmemenge, die durch das durch diese Rohre umlaufende «arme Wasser abgegeben wird.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß der Behälter i direkt mit dem Luftstutzen 5 in Verbindung steht, man kann natürlich aber auch den Behälter etwas über dem Luftstutzen anordnen, wie dies in Abb. 5 veranschaulicht ist, wobei dann der Behälter mit dem Ringraum 7 durch einen Rohrstutzen 4.o in Verbindung steht. Diese Einrichtung wirkt genau so wie die bisher beschriebene: wenn der Wasserspiegel bis unter den Luftstutzen 5 sinkt, so wirken die Teile io, i i als Kondensator entsprechend der Erfindung.
  • ,Man kann auch nach den Abb. 6 und 7 den Wasserraum i im Innern des Luftstutzens 5 anordnen, wobei dann diese beiden Teile miteinander ein Ganzes bilden.
  • In diesem Falle erhält der hier vorgesehene Behälter 2o in seinem äußeren Profil eine ähnliche Gestalt wie der Stutzen 5. Der Behälter wird dann in seiner Längsachse durch den Kanal 21 durchbrochen, der für den Luftdurchzug dient. Der Luftzuführungsstutzen 5 ist wie vorhin mit einem Mantel 6 umgeben, so daß sich auch hier ein Ringraum bildet, der durch die Längswände 23 in zwei Teile zerlegt ist. DieserRingraurn steht mit demBehälter2o durch die radialen Leitungen und Stutzen 22 finit Kühlrippen 2.4 in Verbindung.
  • Das heiße Wasser, das von dem Motor durch die beiden Leitungen 3 kommt, füllt den oberen Teil des Ringraumes 7, gelangt dann durch die radialen Rohre 22 in den mittleren Behälter 20, aus diesem durch eine zweite Reihe von radialen Rohren 22 in den unteren Teil des Ringraumes 7 und verläßt diesen, indem es durch den Rohrstutzen 9 in die Kühlwasserleitung abgeführt wird. Die durch den Luftzuführungsstutzen 5 in der Richtung der Pfeile 1¢ angesaugte Luft umspült die radialen Rohre 22 und ihre Rippen 2:I, die Außenwandungen des mittleren Behälters 2o und ebenso die Innenwandungen des Behälters, die den mittleren Kanal 21 bilden.
  • Man erzielt so eine dauernde Erwärmung der dem Vergaser zugeführten Luft und gleichzeitig eine intensive Kondensation des Dampfes, wenn der Wasserspiegel in der Vorrichtung, sei es durch Lecken, sei es durch übermäßige Erhitzung des Motors, sinkt.
  • Bei der soeben beschriebenen Vorrichtung bilden der mittlere Behälter 2o, die radialen Rohre 22 und der Ringraum 7 ein System von Kühlelementen, die miteinander in Verbindung stehen und ein erhebliches Wasserquantum als Reserve enthalten, das den Ersatz irgendwelcher .Verluste in der Leitung und den Kühlern selbsttätig bewirkt. Bei dieser Ausführungsform wird also der Wasserbehälter, d. h. der an die Kühlwasserleitung des Motors angeschlossene und mit dem Luftstutzen vereinigte Raum, nicht allein von dem mittleren Behälter 2o gebildet, sondern von der Gesamtheit der Teile 2o, 22 und 7.
  • Man kann auch diesen Wasserbehälter in der Weise ausführen, daß man auf den mittleren Behälter 2o verzichtet und ihn lediglich durch Rohrbündel 30 mit Kühlrippen 31 ersetzt (Abb. 8 und 9), welche durch den Rohrstutzen 5 hindurchgehen und den oberen und unteren Teil des Ringraumes 7 miteinander verbinden, die voneinander durch Querwände 23 getrennt sind.
  • Voraussetzung ist hierbei nur, daß auch eine genügende Zahl dieser Rohre vorhanden ist und daß man ihnen eine ausreichende Kühloberfläche und einen genügenden Rauminhalt geben kann.
  • Das heiße Wasser vom Motor tritt bei 3 ein, füllt den oberen Teil des Ringraumes 7, geht durch die senkrechten Rohre 30, füllt dann den unteren Teil des Ringraumes 7 und erreicht dann durch den Stutzen 9 wieder die Kühlwasserleitung.
  • Die Luft zirkuliert hier, wie früher dargestellt, in der Richtung der Pfeile 1¢.
  • Diese Vorrichtung wirkt als Kondensator genau in der gleichen Weise wie die .Vorrichtung nach den Abb. 6 und 7. Es ist leicht einzusehen, daß, wenn die Rohre 30 einen normalen Durchmesser erhalten und in ausreichend großer Zahl im Innern des Luftzuführungsstutzens 5 angeordnet sind, man auf diese Weise einen Wasservorratsraum von großer Aufnahmefähigkeit schaffen kann, der eine erhebliche Wassermenge enthält, die genügt, um selbsttätig alle Verluste in der Leitung und in den Kühlern auszugleichen.
  • Die Vorrichtung nach den Abb. 8 und 9 verkörpert also in durchaus zweckmäßiger Weise das wesentliche Merkmal der Erfindung, nämlich die Verbindung eines Behälters und des Luftstutzens, wobei diese Teile zusammen als Dampfkondensator wirken. Man kann natürlich die soeben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung in sehr verschiedener Weise mit der Kühlwasserleitung des Motors verbinden.
  • So z. B. kann nach Abb. io eine aus den Teilen i, 2, 5 und io entsprechend den Abb. i bis 3 beschriebene Vorrichtung einerseits durch das Rohr 3 mit dem Kühlmantel 35 des Motors, anderseits durch das Rohr 9 mit einem Kühler 36 verbunden werden. Eine Kreiselpumpe 37 saugt durch die Leitung 38 das in dem Kühler 36 herabgekühlte Wasser aii und drückt dieses Wasser durch die Leitung 39 in den Kühlmantel 35 des Motors.
  • Man kann auch eine Vorrichtung i, 2, 3, 5 und io nach Abb. 5 in den V-förmigen Zwischenraum einbauen, der von den Motorzylindern nach Abb. i i gebildet wird. Die Vorrichtung wird dann durch die beiden Rohre 3 mit den Kühlmänteln 35 dieses Motors verbunden und durch die Rohre 9 mit den Kühlern 36. Eine Kreiselpumpe 37 saugt durch die- Leitungen 38 das in den Kühlern 36 herabgekühlte Wasser und drückt es durch die Leitungen 39 in die Kühlmäntel 35 der Zylinder.
  • Man sieht, daß bei diesen verschiedenen Arten des Einbauens das aus dem Behälter und den Luftstutzen gebildete Aggregat über der Kreiselpumpe angeordnet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlvorrichtung für die Motoren von Luftfahrzeugen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in die Kühlwasserleitung des Motors ein mit dem Luftzuführungsrohr für den Vergaser vereinigter Behälter derart eingebaut ist, daß die durch das Luftzuführungsrohr angesaugte kalte Luft einerseits den Behälter mit Zubehör kühlt und anderseits die Erwärmung des Vergasers durch Erhitzen der ihm zugeführten Luft bewirkt.
  2. 2. Kühlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Luftzuführungsrohr oder Stutzen verbundene Behälter aus einer mit diesem Rohr oder Stutzen verbundenen Kammer (i) besteht, die durch Rohre (io) von großer Oberfläche, die durch den Luftzuführungsstutzen hindurchgehen, verlängert wird, derart, daß beim Sinken des Wasserspiegels in diesen Rohren der über dem Wasserspiegel befindliche Dampf energisch durch die Kühlwirkung der von dem Vergaser angesaugten, die Rohre (to) bespülenden Luft kondensiert wird.
  3. 3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Luftzuführungsrohr verbundene und es umgebende Behälter einen im Innern dieses Rohres (5) angeordneten Behälter (2o) umfaßt (Abb. 6 und 7). a. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Luftzuführungsrohr (5) angeordnete Behälter (2o), der in der Mitte einen Luftkanal (21) aufweist, an die Kühlwasserleitung durch Kühlelementgruppen, z. B. Rohre (22) mit Kühlrippen (2q.), angeschlossen ist, die durch das Luftzuführungsrohr (5) hindurchgehen (Abb. 6 und 7). - 5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Luftzuführungsrohr (5) angeordnete Behälter lediglich aus Kühlelementen, z. B. Rohren (3o) mit Kühlrippen (31), besteht, die in ihrer Gesamtheit eine große Oberfläche und einen erheblichen Fassungsraum besitzen.
DEL57524D 1923-02-27 1923-03-13 Kuehlvorrichtung fuer die Motoren von Luftfahrzeugen u. dgl. Expired DE404062C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR404062X 1923-02-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE404062C true DE404062C (de) 1924-10-11

Family

ID=8897054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL57524D Expired DE404062C (de) 1923-02-27 1923-03-13 Kuehlvorrichtung fuer die Motoren von Luftfahrzeugen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE404062C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2431016C2 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
DE3217064A1 (de) Ansaugleitungskonstruktion fuer brennkraftmaschinen
DE2811144A1 (de) Fahrzeug-brennkraftmaschine
DE2751982A1 (de) Oelwanne fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschine
DE2545458B2 (de) Wasserkasten für einen Querstromkühler
DE404062C (de) Kuehlvorrichtung fuer die Motoren von Luftfahrzeugen u. dgl.
DE19856770A1 (de) Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor
DE2832571C2 (de)
DE766237C (de) Fluessigkeitsgekuehlter OElkuehler fuer Brennkraftmaschinen mit Heisskuehlung
DE384216C (de) Roehrenverdampfer mit Innenberieselung durch die zu verdampfende Fluessigkeit
DE2810980C2 (de)
DE2626253A1 (de) Brennkraftmaschine mit heizrohranordnung zur uebertragung von waerme vom abgaskanal zum einlasskanal
DE2248895C3 (de) Kühlturm
DE1476331A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung von Verbrennungskraftmaschinen
DE3742315A1 (de) Schmier- und/oder kuehlmediumbehaelteranordnung, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine
DE1909214A1 (de) Vorrichtung zur fraktionierten Destillation einer Fluessigkeit,insbesondere von Meerwasser
EP0509956B1 (de) Anordnung zur Zylinderkühlung einer Hubkolbenbrennkraftmaschine der Dieselbauart
DE524880C (de) Luftgekuehlte Lager, insbesondere fuer Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen
DE2910272A1 (de) Kuehlvorrichtung
DE492017C (de) Regelungsvorrichtung fuer den Kuehlmittelfluss in Kuehlern fuer Brennkraftmaschinen
DE417256C (de) Oberflaechenkondensator
DE490740C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachverdampfen von schweren, aus dem Ladegemisch einerVergasermaschine ausgeschiedenen Brennstoffteilen
DE966674C (de) Kuehleinrichtung fuer Kraftanlagen, insbesondere Fahrzeugmaschinen
DE535032C (de) Nachverdampfer fuer schwere, aus dem Ladegemisch einer Vergasermaschine ausgeschiedene Brennstoffteile
DE2706824B2 (de) Wärmevorrichtung fur einen Vergaser, der einem Verbrennungsmotor zugeordnet ist