DE19856770A1 - Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor

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Description

AUSGANGSSITUATION DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor, bei dem eine Konsole zur Befestigung des Verbrennungsmotors an einem Kraftfahrzeug und ein in einem Kühlwasserkanal untergebrachter Thermostat als eine Einheit ausgeführt sind.
2. Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Ein Kühlwassersystem für Kraftfahrzeuge ist herkömmlicherweise so ausgelegt, daß Kühlwasser zwischen dem Verbrennungsmotor und einem Kühler zur Kühlung eines Zylinderblocks und dergleichen in Umlauf gebracht wird, um den Zylinderblock oder einen Zylinderkopf bei einer konstanten Temperatur zu halten oder die Temperatur so zu regeln, daß ein Festlaufen vermieden wird. Fig. 13 zeigt eine schematische Darstellung des Kühlsystems eines wassergekühlten Verbrennungsmotors. Fig. 14 zeigt ein Blockdiagramm für dieses Kühlwassersystem. In Fig. 13 bezeichnen die Bezugszahlen 1 und 2 einen Verbrennungsmotor bzw. einen Verbrennungsmotorkörper.
In einem Verbrennungsmotorkörper 2 ist ein Kühlwasserkanal (nicht dargestellt) vorhanden und mit einer Wasserpumpe 3 ausgestattet, die an der Vorderseite des Kraftfahrzeugs angebracht ist und zusammen mit einem Lüfter 3A über einen Keilriemen angetrieben wird. Dieser Kühlwasserkanal besteht im Grunde genommen aus einem Haupt- und einem Umgehungskanal. Im Hauptkanal fließt das von der Wasserpumpe 3 abgegebene Kühlwasser vom Zylinderblock 4 über eine Kühlwasserleitung 6 zum Zylinderkopf 5 und aus einem oberen Behälter (nicht dargestellt) zum Kühler 7 und von einem unteren Behälter (nicht dargestellt) über eine Kühlwasserleitung 8 zu einem Thermostateinsatz 9 und kehrt über eine Kühlwasserleitung 10 wieder zur Wasserpumpe 3 zurück.
Der Umgehungskanal ist des weiteren ein Kanal, der das Kühlwasser vom Zylinderkopf 5, ohne daß es den Kühler 7 durchläuft, zur Wasserpumpe 3 zurückführt, wenn der Thermostat 11 geschlossen ist. Der Thermostat 11 schließt das Ventil, wenn die Temperatur des Kühlwassers zu niedrig ist, um den Kühlwasserzufluß zum Kühler 7 zu unterbrechen und die Erwärmungsdauer dadurch zu verkürzen, daß das Kühlwasser durch den Umgehungskanal geleitet wird.
Darüber hinaus sind Kanäle vorgesehen, die beispielsweise das Kühlwasser vom Zylinderkopf 5 über einen Heizerkern 12, den Thermostateinsatz 9 und die Kühlwasserleitung 10 zur Wasserpumpe 3 und über einen Drosselkörper 13, den Thermostateinsatz 9 und die Kühlwasserleitung 10 zur Wasserpumpe 3 fließen lassen. In Fig. 13 bezeichnet die Bezugszahl 14 einen Wasservorratsbehälter und zeigen der Buchstabe W und die Pfeile die Fließrichtung des Kühlwassers an. In Fig. 15 bezeichnet die Bezugszahl 17 einen Auspuffkrümmer.
Der Thermostateinsatz 9 enthält einen Thermostaten 11, der mit einem Einsatzkörper 9a und einer Thermostatkappe 9b ausgebildet ist. Dieser Thermostateinsatz 9 ist am Zylinderkopf 5 angebracht, der sich an der hinteren Seite eines in Längsrichtung am Kraftfahrzeug befestigten Verbrennungsmotors befindet, dessen Kurbelwelle parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist (im folgenden wird ein solcher Verbrennungsmotor als längsliegender Verbrennungsmotor und ein Verbrennungsmotor, dessen Kurbelwelle normal horizontal zur Fahrrichtung angeordnet ist, als querliegender Verbrennungsmotor bezeichnet) und höher als der Zylinderblock 4 liegt (die schematische Darstellung von Fig. 13 soll den Kühlwasserkreislauf verstehen helfen, wobei der Thermostateinsatz 9 tatsächlich am Zylinderkopf 5 über dem Zylinderblock 4 angebracht ist).
Fig. 15 zeigt des weiteren ein Kühlsystem, bei dem der Thermostateinsatz 9 an einer im wesentlichen mittleren Stelle des längsliegenden Verbrennungsmotors 1 in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet und am Zylinderblock 4, der sich unter dem Zylinderkopf 5 befindet, angebracht ist. Des weiteren verläuft eine Kühlwasserleitung 8, die diesen Thermostateinsatz 9 und den unteren Behälter des Kühlers 7 verbindet, dicht am Verbrennungsmotorkörper 2. In Fig. 15 werden die gleichen Bestandteile von Fig. 13 mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, so daß auf ihre Erklärung verzichtet wird.
Da der Thermostateinsatz 9 am Zylinderkopf 5 des Verbrennungsmotors 1 angebracht ist, die Anbringungsstelle des Thermostaten 11 höher liegt und sich der Thermostateinsatz 9 an der hinteren Seite des längsliegenden Verbrennungsmotors 1 befindet, ergibt sich bei dem vorstehend erläuterten herkömmlichen Stand der Technik, der in Fig. 13 dargestellt ist, ein Problem dadurch, daß die Kühlwasserleitung, die den Thermostateinsatz 9 und den unteren Behälter des Kühlers miteinander verbindet, länger sein wird.
In diesem Zustand kommt es dann, wenn das Kühlwasser in den Kühler 7 gefüllt wird, in der Kühlwasserleitung 8 zum Entstehen von Stauluft, da sich der Thermostateinsatz 9 an einer höheren Stelle befindet und der Thermostat 11 geschlossen ist. Kommt es zum Entstehen von Stauluft, dann wird dadurch die Kühlwasserzuführung verringert und eine Beschädigung des Verbrennungsmotors (beispielsweise durch Festlaufen) gefördert.
Fig. 15 zeigt des weiteren ein Kühlsystem, bei dem der Thermostateinsatz 9 an einer im wesentlichen mittleren Stelle des längsliegenden Verbrennungsmotors 1 in Fahrtrichtung angeordnet und am Zylinderblock angebracht ist. Durch diese Ausführung ist des weiteren ein Problem dadurch entstanden, daß die Anbringungsstelle des Thermostateinsatzes 9 hoch liegt und die Kühlwasserleitung 8, die den unteren Behälter und den Kühler 7 und den Thermostateinsatz 9 miteinander verbindet, lang sein wird.
Es ergeben sich auch Probleme dadurch, daß der Zylinderblock 4 einen Raum zur Unterbringung des Thermostateinsatzes 9 oder eine Nabe zur Befestigung des Thermostateinsatzes 9 benötigt. Da die Kühlwasserleitung 8 dicht am Verbrennungsmotorkörper 2 verläuft, entsteht darüber hinaus das Problem, daß die Kühlwasserleitungen 8 und 10 die Wärme des Verbrennungsmotorkörpers 2 aufnehmen und dadurch die Kühlleistung verringert wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung soll die vorstehend beschriebenen herkömmlichen Probleme lösen helfen und ein Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor bereitstellen, bei dem der Thermostateinsatz und eine Konsole des Verbrennungsmotors als eine Einheit ausgeführt sind, wodurch die Anbringungsstelle des Thermostateinsatzes tiefer liegt, so daß das Entstehen von Stauluft und eine Beschädigung des Verbrennungsmotors bei einer verringerten Kühlwasserzuführung vermieden werden, und die Länge der Kühlwasserleitung zwischen dem Thermostateinsatz und einem Kühler und die Länge einer Kühlwasserleitung zwischen dem Thermostateinsatz und einer Wasserpumpe kurz gewählt werden, wobei zusätzlich die Bereitstellung eines Raumes zur Unterbringung des Thermostateinsatzes und einer Nabe zum Befestigen des Thermostaten am Zylinderblock unnötig und die Kühlleistung erhöht wird.
Nach dem ersten Charakteristikum der vorliegenden Erfindung ist bei einem Kühlsystem, das mit einem Kühlwasserkreislauf versehen ist, der einen im Verbrennungsmotorkörper vorgesehenen Kühlwasserkanal und einen Kühler miteinander verbindet, um das im Verbrennungsmotorkörper erhitzte Wasser mit Hilfe einer Kühlwasserleitung und einer Kühlwasserpumpe zum Umwälzen des Kühlwassers im Kühlwasserkreislauf zu kühlen, am Verbrennungsmotorkörper eine Konsole zur Befestigung des Verbrennungsmotors am Kraftfahrzeug und ein Thermostateinsatz, in dem ein im Kühlwasserkreislauf angeordneter Thermostat eingesetzt ist, als eine Einheit mit der Konsole vorgesehen.
Des weiteren ist nach dem zweiten Charakteristikum der vorliegenden Erfindung bei dem ersten Charakteristikum der vorliegenden Erfindung der Thermostateinsatz so am Verbrennungsmotor angebracht, daß ein Winkel, der mit der Mittellinie des koaxial im Thermostateinsatz angeordneten Thermostaten und einer horizontalen Achse des Verbrennungsmotors in axialer Richtung gebildet wird, größer als der Winkel wird, der mit einer horizontalen Achse in der axialen Richtung dann, wenn der Verbrennungsmotor am Kraftfahrzeug befestigt ist, und einer horizontalen Achse in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors selbst gebildet wird.
Nach dem dritten Charakteristikum der vorliegenden Erfindung sind bei den vorstehend beschriebenen Charakteristika des weiteren die Kühlwasserleitung, die den Kühler und den Thermostateinsatz miteinander verbindet, und die Kühlwasserleitung, die den Thermostateinsatz und die Wasserpumpe miteinander verbindet, vom Verbrennungsmotor entfernt angeordnet.
Nach dem vierten Charakteristikum der vorliegenden Erfindung sind des weiteren bei den vorstehend beschriebenen Charakteristika die Kühlwasserleitung, die den Kühler und den Thermostateinsatz miteinander verbindet, und die Kühlwasserleitung, die den Thermostateinsatz und die Wasserpumpe miteinander verbindet, auf der Seite angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, auf der sich bei dem Verbrennungsmotor ein Auspuffkrümmer befindet.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Darstellung in Fig. 1 von vorn;
Fig. 3 eine Ansicht der Darstellung von Fig. 1 von der linken Seite;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie F-F von Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Thermostateinsatzes, dessen Mittellinie schräg zur horizontalen Achse B verläuft;
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht eines Teils der Konsole von Fig. 1;
Fig. 7 eine Ansicht von der F-Seite der Darstellung von Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht von der R-Seite der Darstellung von Fig. 6;
Fig. 9 eine Ansicht der Darstellung von Fig. 6 von vorn
Fig. 10 eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C von Fig. 6;
Fig. 11 einen Teil, der in Fig. 6 durch einen Pfeil D gekennzeichnet ist;
Fig. 12 eine teilweise vergrößerte Draufsicht der in Fig. 11 dargestellten Zylinderblockbefestigungsfläche;
Fig. 13 eine schematische Darstellung eines Kühlsystems eines herkömmlichen wassergekühlten Verbrennungsmotors;
Fig. 14 ein Blockdiagramm des Kühlsystems des wassergekühlten Verbrennungsmotors; und
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Teils eines herkömmlichen Kühlsystems für einen Verbrennungsmotor.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Es soll nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage von Fig. 1 bis 3 erläutert werden, wobei die gleichen Bestandteile wie in Fig. 13 bis 15 mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet werden. In den Figuren bezeichnen die Bezugszahlen 1 und 2 einen längsliegenden Verbrennungsmotor bzw. dessen Körper. Am Boden des Verbrennungsmotorkörpers 2 sind links und rechts jeweils eine Konsole 20 zur Befestigung des Verbrennungsmotors 1 am Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Buchstaben F und R bezeichnen die Vorder- bzw. Rückseite des Kraftfahrzeugs.
In der Konsole 20 ist als eine Einheit ein Thermostateinsatz 9 (siehe Fig. 4) vorgesehen, bei dem ein Thermostat 11 im Kühlwasserkreislauf angeordnet ist, der einen zu einem Kühler 7 führenden Kühlwasserkanal schließen oder öffnen soll, wenn sich der Motor erwärmt hat bzw. die Temperatur des Kühlwassers einen bestimmten Wert erreicht. Dieser Thermostateinsatz 9 umfaßt einen Einsatzkörper 9a und eine Thermostatkappe 9b, die an der Konsole 20 so angebracht sind, daß die Thermostatkappe 9b zur Vorderseite des Kraftfahrzeugs und der Einsatzkörper 9a zur Rückseite des Kraftfahrzeugs zeigen. Der Thermostat 11 ist koaxial im Thermostateinsatz 9 eingesetzt.
Der Einsatzkörper 9a des Thermostateinsatzes 9 ist über eine Kühlwasserleitung 10 mit einer Wasserpumpe 3 verbunden, die über einen Keilriemen (nicht dargestellt) an der Vorderseite des Verbrennungsmotors 2 angetrieben wird. Die Thermostatkappe 9b des Thermostateinsatzes 9 steht des weiteren über eine Kühlwasserleitung 8 mit einem unteren Behälter (nicht dargestellt) des Kühlers 7 in Verbindung.
Darüber hinaus sind ein oberer Behälter (nicht dargestellt) des Kühlers 7 und ein Kühlwasserkanal des Verbrennungsmotorkörpers 2 über eine Kühlwasserleitung 6 miteinander verbunden (s. Fig. 13). Dadurch besitzt der Verbrennungsmotor 1 einen Kreislauf (Hauptkreislauf), in dem das Kühlwasser, nachdem es durch den Kühler gekühlt worden ist, über den Thermostateinsatz 9 zur Wasserpumpe 3 und von der Wasserpumpe 3 durch den Verbrennungmotorkörper 2 zum Kühler 7 fließt, und einen Kreislauf (Umgehungskreislauf), bei dem das Kühlwasser nicht den Kühler 7 durchläuft.
Da der Thermostateinsatz 9 als Einheit mit der Konsole 20 vorgesehen ist, kann wie bereits erwähnt, die Anbringungsstelle des Thermostateinsatzes 9 tiefer als bei dem herkömmlichen Thermostateinsatz gewählt und die Länge der Kühlwasserleitung 8, die den unteren Behälter des Kühlers 7 und den Thermostateinsatz 9 miteinander verbindet, bzw. die Länge der Kühlwasserleitung 10, die den Thermostateinsatz 9 und die Wasserpumpe 3 miteinander verbindet, verkürzt werden. Die Kühlwasserleitungen 8 und 10 können des weiteren vom Verbrennungsmotorkörper 2 entfernt und auf der Seite des Verbrennungsmotors 1 angeordnet werden, die der Seite gegenüberliegt, auf der sich der Auspuffkrümmer 17 befindet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird ein Winkel, der mit einer Mittellinie T des koaxial im Thermostateinsatz 9 eingesetzten Thermostaten 11 und einer horizontalen Achse A in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors selbst gebildet wird, größer als der Winkel θ gewählt, der mit der horizontalen Achse B in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors 1 dann, wenn er am Kraftfahrzeug angebracht ist, und der horizontalen Achse A in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors 1 selbst gebildet wird, und ist der Thermostat 11 so ausgelegt, daß er an der Konsole 20 des Verbrennungsmotors 1 angebracht werden kann.
Bei dieser Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wird der Winkel, der mit der Mittellinie T des Thermostaten 11 und der horizontalen Achse A in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors 1 selbst gebildet wird, in Übereinstimmung mit dem Winkel θ gebracht, der mit der horizontalen Achse B in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors 1 dann, wenn er am Kraftfahrzeug angebracht ist, und der horizontalen Achse A in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors 1 selbst gebildet wird, d. h. bei Übereinstimmung der Mittellinie T des Thermostateinsatzes 9 mit der horizontalen Achse B, und ist der Thermostateinsatz 9 an der Konsole 20 angebracht. Dementsprechend liegt die Seite mit der Thermostatkappe 9b des Thermostateinsatzes 9, der sich an der Vorderseite F des Kraftfahrzeugs befindet, tiefer als die Seite mit dem Einsatzkörper 9a. Fig. 4 zeigt den Thermostaten 11, wenn der Verbrennungsmotor 1 am Kraftfahrzeug angebracht ist, wobei die Mittellinie T des koaxial im Thermostateinsatz 9 eingesetzten Thermostaten 11 horizontal ausgerichtet werden kann, so daß keine Stauluft entstehen kann.
Wie bereits erwähnt, wird dann, wenn der Winkel, der mit der Mittellinie T des Thermostaten 11 und der horizontalen Achse A in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors selbst gebildet wird, nicht gleich dem Winkel θ gewählt, der mit der horizontalen Achse B in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors 1 gebildet wird, wenn dieser am Kraftfahrzeug angebracht ist, sondern gleich dem Winkel θ, d. h. die Mittellinie T des Thermostaten 11 wird mit der horizontalen Achse A in Übereinstimmung gebracht und der Thermostateinsatz 9 (Thermostat 11) an der Konsole 20 angebracht, und in einem solchen Zustand der Verbrennungsmotor so, wie es in Fig. 5 gezeigt wird, am Kraftfahrzeug angebracht, die Mittellinie T des Thermostateinsatzes 9 geneigt und der Einsatzkörper 9a schräg zur Rückseite R des Kraftfahrzeugs angeordnet. Das bedeutet, daß der Fließweg im Einsatzkörper 9a stärker als der Fließweg in der Thermostatkappe 9b geneigt ist. Sollte das Kühlwasser (in der Fließrichtung W) fließen, dann kann sich im oberen Teil der Thermostatkappe 9b Stauluft 21 bilden.
Um das Entstehen von Stauluft zu vermeiden, das darauf zurückzuführen ist, daß der Winkel, der mit der Mittellinie T des Thermostaten 11 und der horizontalen Achse A in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors selbst gebildet wird, größer als der Winkel θ gewählt wird, der mit der horizontalen Achse A des Verbrennungsmotors selbst und der horizontalen Achse B dann gebildet wird, wenn der Verbrennungsmotor am Kraftfahrzeug angebracht ist, wird der Thermostateinsatz 9 an der Konsole 20 angebracht. Da die Seite mit der Thermostatkappe 9b tiefer als die Seite des Thermostatkappenkörpers 9b liegt, wird dadurch, daß der Verbrennungsmotor am Kraftfahrzeug befestigt ist, das Entstehen dieser Stauluft vermieden.
Die Ausführung der Konsole 20, die zusammen mit dem Thermostateinsatz 9 als eine Einheit ausgeführt ist, soll hier ausführlich unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis 9 erläutert werden. Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Draufsicht der Konsole 20 in Fig. 1. Die Konsole 20, wie sie in Fig. 7 und 8 in einer Seitenansicht (bei Betrachtung entweder von der Vorder- oder Rückseite) gezeigt wird, ist ungefähr zu einem rechtwinkligen Dreieck geformt und am Verbrennungsmotorkörper 2 so befestigt, daß die Seite mit dem kleinsten Winkel am Kraftfahrzeug nach links und rechts zeigt.
Die Unterseite des zur Seite gerichteten Teils wird zu einer Kraftfahrzeugbefestigungsfläche 22 (s. auch Fig. 10), und die senkrechte Seite am rechten Winkel wird zur Zylinderkopfbefestigungsfläche 23 für den Verbrennungsmotorkörper 2 (s. auch Fig. 11 und 12). Diese Befestigungsfläche 23 ist an vier Stellen vorgesehen. Die Kraftfahrzeugbefestigungsfläche 22 ist zum Vergleich durch eine Aufhängung (nicht dargestellt) am Kraftfahrzeug angebracht.
Des weiteren ist, wie in Fig. 6 bis 8 dargestellt, etwa in der Mitte der Konsole 20 der Einsatzkörper 9a, der den Thermostateinsatz 9 bildet, als eine Einheit angebracht. An der Vorderseite des Kraftfahrzeugs befindet sich am Einsatzkörper 9a, wie in Fig. 6, 7 und 9 dargestellt, eine Thermostatkappenbefestigungsfläche 24 zur Befestigung der Thermostatkappe 9b. Des weiteren ist im Einsatzkörper 9a, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, eine Thermostatbefestigungsfläche 25 zur Befestigung des Thermostaten 11 vorhanden.
Die Thermostatkappe 9b, die an der Thermostatkappenbefestigungsfläche 24 anzubringen ist, und der Kühler 7 sind so, wie es vorstehend beschrieben wurde, mit der Kühlwasserleitung 8 verbunden. In Fig. 6 bis 9 ist des weiteren der Einsatzkörper 9a des Thermostateinsatzes 9 mit einem Leitungsanschluß 26 mit einer nach oben gerichteten Öffnung versehen. Dieser Leitungsanschluß 26 ist, wie bereits erwähnt, mit der anderen Seite der Kühlwasserleitung 10 verbunden, die auf einer Seite mit der Wasserpumpe 3 in Verbindung steht.
Als nächstes soll die Funktionsweise dieser Ausführungsform erläutert werden. Wie bereits vorstehend erwähnt, kann die Anbringungsstelle des Thermostateinsatzes 9 beim Verbrennungsmotor 1 tiefer gewählt werden, da an der Konsole 20 zur Befestigung des Verbrennungsmotors 1 am Kraftfahrzeug die Seite mit dem Einsatzkörper 9a des Thermostateinsatzes 9 als eine Einheit angebracht, der Thermostat 11 in diesem Einsatzkörper 9a eingesetzt und die Thermostatkappe 9b am Einsatzkörper 9a aufgesetzt ist.
Dadurch können die Kühlwasserleitung 8, die mit der Thermostatkappe 9b des Thermostateinsatzes 9 und dem Kühler 7 verbunden ist, und die Kühlwasserleitung 10, die mit dem Einsatzkörper 9a des Thermostateinsatzes 9 und der Wasserpumpe 3 verbunden ist, kürzer ausgeführt werden. Da der Thermostateinsatz 9 tiefer angebracht wird, ist der Thermostateinsatz 9 dem Fahrtwind direkter ausgesetzt.
Da die Kühlwasserleitung 8, die die Thermostatkappe 9b und den Kühler 7a miteinander verbindet, und die Kühlwasserleitung 10, die den Einsatzkörper 9a und die Wasserpumpe 3 miteinander verbindet, so verlaufen, daß sie vom Verbrennungsmotorkörper 2 entfernt angeordnet sind und sich auf der Seite befinden, die der Seite des Verbrennungsmotors 1 gegenüberliegt, auf der sich der Auspuffkrümmer 17 befindet, werden die Kühlwasserleitungen 8 und 10 des weiteren kaum durch den Verbrennungsmotorkörper 2 erhitzt.
Darüber hinaus kann dadurch, daß der Winkel, der mit der Mittellinie T des Thermostaten 11 und der horizontalen Achse A in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors selbst gebildet wird, in Übereinstimmung mit dem Winkel θ gebracht wird, der mit der horizontalen Achse B dann, wenn der Verbrennungsmotor 1 am Kraftfahrzeug befestigt ist, und der horizontalen Achse A in der axialen Richtung des Verbrennungsmotor selbst gebildet wird, und der Thermostateinsatz 9 an der Konsole 20 angebracht ist, wenn der Verbrennungsmotor 1 tatsächlich am Kraftfahrzeug befestigt ist, die Mittellinie T des Thermostaten 11 mit der horizontalen Achse 8 dann in Übereinstimmung gebracht werden, wenn der Verbrennungsmotor 1 am Kraftfahrzeug so befestigt ist, daß er horizontal liegt und sich die Thermostatkappe 9b und der Thermostateinsatz 9a auf gleicher Höhe befinden. Dadurch entsteht in der Thermostatkappe 9b keine Stauluft. Die vorstehend beschriebene Konsole 20, die als eine Einheit mit dem Thermostateinsatz 9 vorgesehen ist, kann ungeachtet der Einbaurichtung (Längs- oder Quereinbau) des Verbrennungsmotors 1 im Kraftfahrzeug ausgeführt sein.
Nach dem ersten Charakteristikum der vorliegenden Erfindung kann dadurch, daß die am Verbrennungsmotorkörper vorgesehene Konsole als eine Einheit mit dem im Thermostaten im Kühlwasserkanal unterzubringenden Thermostateinsatz ausgeführt ist, die Anbringungsstelle des Thermostateinsatzes tiefer gewählt werden. Da die Anbringungsstelle tiefer liegt, können die Länge der Kühlwasserleitung, die den Thermostateinsatz und den Kühler miteinander verbindet, und die Länge der Kühlwasserleitung, die den Thermostateinsatz und die Wasserpumpe miteinander verbindet, kürzer als bei der herkömmlichen Ausführung gewählt werden. Es kann so eine Verringerung der Masse des Verbrennungsmotors erreicht werden. Dadurch, daß die Anbringungsstelle des Thermostateinsatzes tiefer liegt, kann des weiteren keine Stauluft im Thermostateinsatz entstehen und die Beschädigung des Verbrennungsmotors bei fehlendem Kühlwasser verringert werden.
Durch die Vereinheitlichung der Konsole und des Thermostateinsatzes können darüber hinaus die Anzahl der Teile des Verbrennungsmotors (beispielsweise die Anzahl der Bolzen) verringert und die Anzahl der Zusatzteile, wie beispielsweise eine Nabe zum Festschrauben, sowie die spanende Bearbeitung, beispielsweise Gewindeschneiden, verringert werden. Dadurch kann die Montagezeit des Verbrennungsmotors verkürzt und eine Senkung der Kosten erreicht werden.
Nach dem zweiten Charakteristikum der vorliegenden Erfindung wird des weiteren, da der Thermostateinsatz an der Konsole des Verbrennungsmotors so befestigt ist, daß der Winkel, der mit der Mittellinie des koaxial im Thermostateinsatz eingesetzten Thermostaten und der horizontalen Achse in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors selbst gebildet wird, größer wird als der Winkel, der mit der horizontalen Achse dann, wenn der Verbrennungsmotor am Kraftfahrzeug befestigt ist, und der horizontalen Achse in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors selbst gebildet wird, wenn der Verbrennungsmotor am Kraftfahrzeug befestigt ist, die Mittellinie des Thermostaten annähernd horizontal oder die Seite des Thermostateinsatzes am unteren Behälter des Kühlers tiefer als horizontal liegen, wodurch auch das Entstehen von Stauluft im Thermostateinsatz vermieden und die Beschädigung des Verbrennungsmotors bei fehlendem Kühlwasser verringert werden kann.
Nach dem dritten Charakteristikum der vorliegenden Erfindung wird des weiteren, da die Kühlwasserleitung, die den Kühler und den Thermostateinsatz miteinander verbindet, und die Kühlwasserleitung, die den Thermostateinsatz und die Wasserpumpe miteinander verbindet, vom Verbrennungsmotorkörper entfernt angeordnet sind, keine dieser Kühlwasserleitungen durch den Verbrennungsmotor erhitzt, wodurch die Kühlleistung erhöht wird.
Nach dem vierten Charakteristikum der vorliegenden Erfindung wird des weiteren, da die Kühlwasserleitung, die den Kühler und den Thermostateinsatz miteinander verbindet, und die Kühlwasserleitung, die den Thermostateinsatz und die Wasserpumpe miteinander verbindet, auf der Seite angeordnet sind, die der Seite des Verbrennungsmotors gegenüberliegt, auf der sich der Auspuffkrümmer befindet, keine dieser Kühlwasserleitungen durch den Auspuffkrümmer erhitzt, wodurch ebenfalls die Kühlleistung erhöht wird.

Claims (4)

1. Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor, bei dem ein Kühlkreislauf vorgesehen ist, der einen in einem Verbrennungsmotorkörper vorgesehenen Kühlwasserkanal und einen Kühler zur Kühlung des im Verbrennungsmotorkörper erhitzten Kühlwassers mit einer Kühlwasserleitung und einer Wasserpumpe zum Umwälzen des Kühlwassers miteinander verbindet, wobei dieses Kühlsystem dadurch gekennzeichnet ist, daß am Verbrennungsmotorkörper eine Konsole zur Befestigung eines Verbrennungsmotors an einem Kraftfahrzeug und ein Thermostat mit einem Thermostateinsatz, der im Kühlwasserkreislauf unterzubringen ist, als eine Einheit an der Konsole vorgesehen sind.
2. Kühlsystem nach Anspruch 1, bei dem der Thermostateinsatz so am Verbrennungsmotor angebracht ist, daß ein Winkel, der mit einer Mittellinie des koaxial mit dem Thermostateinsatz angeordneten Thermostaten und einer horizontalen Achse in axialer Richtung des Verbrennungsmotorkörpers gebildet wird, größer als der Winkel wird, der mit einer horizontalen Achse in einer axialen Richtung des am Kraftfahrzeug befestigen Verbrennungsmotors und einer horizontalen Achse in der axialen Richtung des Verbrennungsmotors selbst gebildet wird.
3. Kühlsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Kühlwasserleitung, die den Kühler und den Thermostateinsatz miteinander verbindet, und eine Kühlwasserleitung, die den Thermostateinsatz und die Wasserpumpe miteinander verbindet, vom Verbrennungsmotor entfernt angeordnet sind.
4. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, bei dem eine Kühlwasserleitung, die den Kühler und den Thermostateinsatz miteinander verbindet, und eine Kühlwasserleitung, die den Thermostateinsatz und die Wasserpumpe miteinander verbindet, auf der Seite angeordnet sind, die der Seite des Verbrennungsmotors gegenüberliegt, auf der sich ein Auspuffkrümmer befindet.
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