DE2953876C2 - - Google Patents

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DE2953876C2 DE2953876A DE2953876A DE2953876C2 DE 2953876 C2 DE2953876 C2 DE 2953876C2 DE 2953876 A DE2953876 A DE 2953876A DE 2953876 A DE2953876 A DE 2953876A DE 2953876 C2 DE2953876 C2 DE 2953876C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verringerung der Mengen an Verunreinigungen, die durch eine mit Brenn­ stoff angetriebene Maschine bzw. eine Verbrennungskraft­ maschine abgelassen werden, sowie ein Verfahren zur Be­ handlung von Luft für die Verwendung in einer Verbren­ nungskraftmaschine zur Verringerung der Mengen an Ver­ unreinigungen.
Ziel der Erfindung ist die Reduzierung von Verunreini­ gungen, die durch Fahrzeuge in die Atmosphäre abgegeben werden. Aufgrund verstärkter Regierungsvorschriften sind viele verschiedene Versuche unternommen worden, die­ se Vorschriften zu erfüllen, und sie umfassen verschie­ denartige Behandlungen sowohl des Brennstoffs als auch der Luft und ihrer Mischung, um eine vollständigere Ver­ brennung zu liefern, damit die Abgabe von Stickstoff­ oxiden, Kohlenwasserstoffen und anderen Verunreinigungen in die Atmosphäre verringert wird.
Bekannte Vorrichtungen, mit denen versucht wird, diese Änderungen zu bewirken, umfassen die Zerstäubung des Ben­ zins in feine Teilchen, das Erhitzen und Kühlen dersel­ ben, die Behandlung des Abgases vor seinem Ablassen und Kombinationen dieser Maßnahmen. All diese einzelnen Maß­ nahmen erfordern den Zusatz von Bauteilen zu dem Fahr­ zeug, was mit höheren Ausgaben verbunden ist und größere Sorgfalt erfordert, ohne daß in vielen Fällen eine merk­ liche Änderung der Qualität des abgelassenen Abgases er­ reicht wurde.
Es ist seit langem bekannt, Verbrennungsvorgänge dadurch zu verbessern, daß mittels ultravioletter Strahlung auf den Luftsauerstoff eingewirkt und die Leitfähigkeit der für die Verbrennung benötigten Luft erhöht wird. Aus der DE-PS 4 44 544 ist es bekannt, ultraviolette Strahlung direkt in den Verbrennungsraum eines Motors einzustrah­ len, um die Zündung und Verbrennung zu verbessern. Der Verbesserung der Leistung und der besseren Ausnutzung des Brennstoffes dienen auch das in der US-PS 41 95 606 am 1. 4. 1980 veröffentlichte Verfahren und die dort be­ schriebene Vorrichtung zur Behandlung von Luft für Ver­ brennungskraftmaschinen vor der Mischung mit Brennstoff mit ultravioletter Strahlung zur Beeinflussung der Sauer­ stoffmoleküle. Zu diesem Zweck werden UV-Lampen im Luft­ filterraum angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Ver­ ringerung der Verunreinigungen im Abgas von Verbrennungs­ kraftmaschinen zu schaffen, die nicht nur effektiv arbei­ tet sondern auch differenziert steuerbar ist, sowie ein Verfahren zur Verringerung der Verunreinigungen im Abgas von Verbrennungskraftmaschinen durch Behandlung der Luft für die Verbrennung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 22 angegeben.
Weiterhin dient zur Lösung der Aufgabe das Verfahren, das im Anspruch 23 beschrieben ist.
Durch die Erfindung wird eine Zusatzvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, die atmosphärische Luft in eine Ansaugeinrichtung einsaugt und sie danach ultravioletten Strahlen aussetzt, sie auf eine Temperatur erhitzt, die die Feuchtigkeit aus ihr entfernt, und sie zu einem Gehäuse leitet, das das herkömmliche Luftfilter ersetzt, wo sie zusätzlich Wärme und ultravioletten Strahlen ausgesetzt wird, bevor sie in den Vergaser eingeführt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieser Maßnahmen umfaßt eine Hauptleitungseinrichtung, von der ein Ende an einer Öffnung in dem Fahrzeugaufbau befestigt ist und von der ein anderes Ende an dem obengenannten Gehäuse befestigt ist. Die Leitung umfaßt ein Gebläsegehäuse und ein Gebläse zum Ansaugen der Luft in dasselbe, einen Abschnitt für Behandlung mit ultra­ violetter Strahlung, einen Feuchtigkeitsentfernungsabschnitt, der aus einer Vielzahl einzelner Rohre besteht, die so wirken, daß sie die Luft in getrennte Ströme aufteilen, die jeweils mit besserer Wirkung behandelt werden können, gesteuerte oder geregelte Heizvorrichtungen für diese Rohre, ein kleineres Rohr, das ein normalerweise geschlossenes Ventil enthält, das die Zugabe von Luft gestattet, wenn es erforderlich ist, und ein Gehäuse, das eine Vielzahl abgeschlossener Glasrohre enthält, deren Form der des Gehäuses angepaßt ist und ihr entspricht und die elektrisch angeschlossene Generatoren mit verschiedenen inerten Gasen enthalten, die bewirken, daß ultraviolettes Licht und Wärme erzeugt wird. Auf diese Weise wird die Luft behandelt, um die gegebenenfalls enthaltene Feuchtigkeit aus ihr zu entfernen und in Dampf umzuwandeln, der sich aufgrund seiner Leichtigkeit aus­ dehnt, damit das Mischen mit dem Brennstoff erleichtert wird, um dadurch die den Zylindern zugeführte Mischung zu verbessern, um eine Verbrennungsexplosion zu erzeugen, deren Abgas frei von Verunreinigungen ist. Hieraus ist ersichtlich, daß dieses End­ ergebnis auf eine sehr einfache und wirksame Weise erhalten wird, die die Zugabe einer minimalen Menge an Teilen beinhaltet, die das Gesamtgewicht des Fahrzeugs weder merklich erhöhen noch seine Wartung verstärken, da es keine beweglichen Teile sind.
Die Vorrichtung kann leicht mit einem minimalen Aufwand an Ar­ beit installiert und betrieben werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei auch auf die Zeichnungen bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Fahrzeugmotor, die die Vorrichtung eingebaut und in ihrer Anordnung bezüg­ lich des Motors zeigt.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die Einzelheiten der Lufteinfüh­ rungsvorrichtungen zeigt.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung und ihre Verbindung mit den Energiegeneratoren im einzelnen.
Fig. 4 zeigt die Einzelheiten des Gehäuses und der darin an­ geordneten Glasröhrenkolben oder -gefäße.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erkennt man, daß die Bauteile A, B, C und D der vorliegenden Erfindung innerhalb des Fahrzeugmotorgehäuses 10 angebracht sind, das einen Motorblock 11, einen Ventilator 13 und den Radiator 14 enthält. Die Bau­ teile des Systems umfassen die Lufteinführungs- und -vorbe­ handlungsvorrichtung A, die Hauptleitung B, die Zusatzluftlei­ tung C und das Hauptluftbehandlungsgehäuse D. Die Hauptbehand­ lungsstation D umfaßt ein Gehäuse 15 mit einem Lufteinlaß 16, der an einem Ende mit dem Inneren des Gehäuses 15 verbunden ist und an dem anderen Ende mit einem V-förmigen Verbindungsstück 17 mit Leitungen 18, 19 verbunden ist, Bauteile C und B, die sich von jedem Schenkel des Verbindungsstückes 17 aus erstrecken. Die Leitungen 18, 19 sind an ihren anderen Enden miteinander verbunden, um dort ein einziges Kopplungsstück 20 zu bilden, das als Gehäuse für ein Gebläse 21 dient, das durch einen fle­ xiblen Schlauch 21′ mit einer Einlaßvorrichtung 22 für atmo­ sphärische Luft verbunden ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt die Lufteintritts­ vorrichtung 22 ein Gehäuse, dessen Öffnung in einem steckerar­ tigen Glied angeordnet ist, das sein Einschieben in eine in der Karosserie ausgebildete Öffnung erleichtert. Die Leitung 19 bildet den Hauptdurchflußweg für das Zuführen von Luft zu dem Gehäuse D und ist in Form eines "U" ausgebildet, dessen einer Schenkel 23 nahe der inneren Fahrzeugwand 24 befestigt ist und dessen anderer Schenkel 25 nahe dem Motorblock 11 befestigt ist. Wie aus den Zeichnungen er­ sichtlich ist, besitzt die Leitung 18 eine kürzere Länge und verbindet direkt das Verbindungsstück 17 mit dem Kopplungs­ stück 20.
Weitere Einzelheiten der Leitungen B, C sind aus Fig. 2 er­ sichtlich, und man sieht, daß die Hauptleitung 19 aus einer Vielzahl einzelnen Kupfer- oder Aluminiumrohre 26 mit kleinem Durchmesser, die durch mehrere beabstandete Bänder 26′ (von denen nur 3 gezeigt sind) zusammengebunden sind und sich zwi­ schen den Verbindungsstücken 17 und 20 erstrecken, gebildet wird. Heizelemente 27, 28, 29 sind in der Nähe oder innerhalb der Rohre 26 angeordnet und werden durch einen Thermostat 30 geregelt oder gesteuert. Die thermostatische Steuer- und Regel­ einrichtung 30 regelt die Heizelemente 27, 28, 29, damit die Temperatur derselben in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft geregelt wird, d. h. wenn die Außenluft kühler ist, wird die Heizvorrichtung eine längere Zeitdauer heizen im Ver­ gleich zu dem Fall, daß die Außentemperatur höher ist. Die Lei­ tung 18 umfaßt ein kürzeres Rohr, das die anderen Schenkel der Kopplungsstücke 17 und 20 miteinander verbindet, und besitzt ein normalerweise geschlossenes Bypassventil 31, das in der Mitte zwischen den Kopplungsstücken 17 und 20 angeordnet ist und so wirkt, daß es automatisch durch Ansprechen auf die Tem­ peratur der Motorluft öffnet, um die Zugabe von atmosphärischer Luft zu gestatten, um Kühlung zu unterstützen, damit Überhitzen vermieden wird, wenn es notwendig ist. Auch unter Bedingungen extrem heißer, trockener Luft wird die Hauptleitung 19 durch Luft unterstützt, die direkt durch die kurze Leitung 18, deren Ventil durch Ansprechen auf den Thermostat geöffnet wird, zu der Behandlungsstation D geleitet wird.
Direkt vor den Rohren 26 befindet sich eine Vorbehandlungs­ station, die von einem Paar abgeschlossener Glasrohre oder -gefäße 26′′, 26′′ mit einer Füllung aus inertem Gas gebildet wird. Diese Glasgefäße 26′′, 26′′ sind mit einer Generator-Ener­ giequelle elektrisch verbunden und dienen dazu, die Luft auf­ zubereiten, bevor sie in die einzelnen Rohre 26 verteilt ein­ gelassen wird.
Es ist daher ersichtlich, daß die Funktion der Bauteile A, B und C ist, atmosphärische Luft in die Leitung einzusaugen, sie an den abgeschlossenen Gefäßen 26′′, 26′′ vorbeizuführen, in denen sie eine Anfangsbehandlung erfährt, sie dann in die Viel­ zahl der einzelnen Rohre 26 einzuführen, wo sie erhitzt wird, um Feuchtigkeit durch Verdampfen vor ihrer weiteren Behandlung bei Station D zu entfernen, was noch nachfolgend erklärt wird. Die optimale Temperatur der Luft wird auch durch die Heizele­ mente gesteuert, die der Leitungsvorrichtung zugeordnet sind, die mit Sensoren ausgestattet sind, die die Temperatur der at­ mosphärischen Luft, des Abgases, der Motortemperatur usw. ange­ ben, um dadurch die Wärmemenge zu bestimmen, die der einströmen­ den Luft zugeführt werden muß, um Verdampfung der Feuchtigkeit zu bewirken. Die ausgedehnte Länge der Leitung 19 und demge­ mäß der einzelnen Rohre 26 bewirkt, daß die Luft über einen längeren Weg strömt, bevor sie die Behandlungsstation D er­ reicht, um auf wirksame Weise das Erhitzen und die Verdampfung der Feuchtigkeit zu steuern oder zu regeln.
Die Einzelheiten der Hauptbehandlungsstation D sind aus der auseinandergezogenen Ansicht der Fig. 4 ersichtlich. Sie umfaßt ein allgemein kreisförmig tassenförmiges Gehäuse 15 mit stufenförmigen inneren Einschnitten 32, 33, die rundherum angeordnet sind, einem offenen Oberteil 34 und einer kleinen Ablaßöffnung 35 in seinem unteren Teil. Das Gehäuse 15 ist am oberen Teil des nicht dargestellten Vergasers befestigt, wobei die Öffnung 35 direkt in das Innere des Vergasers führt, oder kann alternativ dazu durch irgendeinen geeignet geformten Adapter, wie er bei 35, 35′ gezeigt ist, mit dem Vergaser ver­ bunden werden. Diese Adapter können irgendeine beliebige Form annehmen, damit die Verbindung des Gehäuses 15 mit dem Verga­ ser bewirkt wird. Das offene Ende 34 ist durch eine Abdeckung 34′ verschlossen, die darauf einschnappt oder auf irgendeine andere gewünschte Art befestigt wird. Eine Vielzahl abge­ schlossener Rohre oder Gefäße 36 sind in den jeweiligen Ein­ schnitten oder Aussparungen 32, 33 angeordnet.
In einer bevorzugten Anordnung sind die Rohre 36 gebündelt oder zusammengefügt, wie es bei 37 gezeigt ist, und eines auf das andere gesetzt oder gestapelt, wie es bei 38 ersichtlich ist, und in irgendeiner geeigneten Weise an dem Gehäuse 15 befestigt. Diese Anordnung liefert einen Oberflächenbereich, der im we­ sentlichen das Innere des Gehäuses 15 abdeckt, um sicherzustel­ len, daß die gesamte Luft sich ausdehnt und behandelt wird.
Die Rohre 36 enthalten Füllungen aus inertem Gas, das aus einem oder mehreren Gasen wie Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon ausgewählt werden kann. Quecksilber wird auch wahlweise in Kom­ bination mit diesen Gasen verwendet. Durch die Wahl spezieller Arten Glas zur Bildung der Rohre oder Gefäße und Füllung der­ selben mit ausgewählten Gasen wird bewirkt, daß entweder ultra­ violette Strahlen oder Wärme durch dieselben abgegeben wird, wenn sie mit einer Energiequelle elektrisch verbunden werden.
Der Zweck der gefüllten Rohre ist es, Strahlen und Wärme auszu­ senden, um zu bewirken, daß die vorher getrocknete Luft che­ misch unstabil wird, damit sie mit den unverbrannten Gasteil­ chen reagiert, die aus dem Verteilerrohr ausströmen und von dem Rohr 16′, das von dem Auspuffrohrverteiler herkommt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, in den Einlaß 16 eingeführt werden. Wenn die Luft kaskadenartig über die Rohre nach unten strömt bewirken die Strahlen und die Wärme, daß die Sauerstoffmoleküle dispergiert werden, wodurch der zur Verfügung stehende Sauer­ stoff erhöht wird, was wiederum die Verbrennung des Kraftstof­ fes verbessert und erleichtert, wenn er nach unten in den Ver­ gaser strömt. Mit anderen Worten, das Expandieren und die kon­ tinuierliche Bewegung der Sauerstoffmoleküle verlängert die Brennzeit der Mischung aufgrund der besseren Verfügbarkeit derselben, wodurch eine vollständigere Verbrennung der Mischung bewirkt wird, was wiederum die Menge der in die Atmosphäre ab­ gelassenen Verunreinigungen verringert und, da die Verbrennung somit viel vollständiger ist, den Bedarf des Motors an Brenn­ stoff herabsetzt und die Fahrleistung pro Liter (bzw. die Meilen pro Gallone) erhöht.
Dementsprechend enthalten im Hinblick auf diese erwünschten Endergebnisse die Rohre 40, 41 der gebündelten Rohre 37 Neon­ gas, wobei das Rohr 40 aus Kalkglas und das Rohr 41 aus nicht bleihaltigem Glas wie Vycor 7913 TM, hergestellt von Corning Glass, hergestellt sind. Die Wirkungsweise dieser Rohre ist je­ weils, Wärme zu erzeugen, wodurch das Gewicht der Luft durch Ausdehnung geändert wird und die Feuchtigkeit, wenn eine sol­ che darin enthalten ist, weiter reduziert wird. Die Rohre 43, 44 der gestapelten Rohre enthalten Neongas und wirken in der gleichen Weise wie die Rohre 40, 41. Die Rohre 42 und 45 sind aus Kalkglas hergestellt und enthalten jeweils Argongas mit Quecksilber und wirken so, daß sie ultraviolette Strahlen emit­ tieren, was die vorstehend beschriebene Bewegung der Sauer­ stoffmoleküle bewirkt. Wie vorstehend bemerkt wurde, können andere inerte Gase wie beispielsweise Krypton verwendet werden, und die Auswahl hängt in vielen Fällen von den Kosten und der Erhältlichkeit derselben ab. Es können auch verschiedene Kombi­ nationen und eine andere Anzahl von Rohren verwendet werden, wobei die Hauptgesichtspunkte die Größe des Motors und die all­ gemeine Art der Luft sind, in der das Fahrzeug verwendet werden soll, d. h., ob die Luft trocken oder feucht ist. Unter diesem Gesichtspunkt enthalten die abgeschlossenen Rohre 26′′, 26′′, die sich direkt vor den Luftzuführungsrohren 26 befinden auch Füllungen der vorstehend beschriebenen inerten Gase, um Ab­ strahlung von ultravioletten Strahlen und Wärme zu bewirken, um die Luft einer Anfangsbehandlung zu unterwerfen.
Wie weiterhin aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Rohre 40, 41, 42 durch eine Vielzahl beabstandeter Sätze 46 aus einzelnen weit umgeflochtenen Dräh­ ten, die über und unter diese Rohre in einer "Fig. 8"-Konfi­ guration geflochten sind, miteinander verbunden, so daß jedes Rohr von dem Draht berührt wird, wenn dieser um das Rohr herum­ läuft. Ein Ende 47 des Drahtes 46 ist auf sich selbst zurück­ verankert und das andere Ende 48 ist mit einem Ende eines Ener­ giegenerators verbunden. Wenn der Draht erhitzt wird, ist er­ sichtlich, daß durch die Art des Umwickelns der Rohre auf diese Weise ein Rückkopplungseffekt auftritt, der bewirkt, daß jedes der Rohre zusätzlich aufgrund seines Kontaktes mit dem Draht 46 erhitzt wird, wenn das primäre Rohr erhitzt wird. Die Drahtum­ flechtung dient ihrer Eigenart nach auch zum Abfedern oder Dämpfen der Rohre innerhalb des Gehäuses 15.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 3 ist ersichtlich, daß die elektrische Verbindung der Mäntel oder Gefäße mit dem Energie­ generator aus einer Vielzahl von Schaltkreisen besteht, wobei nur einer beschrieben wird, da sie alle prinzipiell gleich sind. Man sieht, das Ende 48 des umgeflochtenen Drahtes erstreckt sich zu einem Energiegenerator, der allgemein bei 49 dargestellt ist und der eine herkömmliche transistorische Rückkopplungs­ schaltung ist, die einen Transformator 50, einen Transistor 51, in Reihe geschaltete Widerstände 52, 53, eine Erdleitung 54, eine Sicherung 55, eine Anzeigelampe 56 und eine Rückleitung 57 enthält, die sich zu dem Draht erstreckt, der die Enden des Roh­ res 42 verbindet.
Diese Schaltungen sind ihrerseits mit dem Zündsystem des Fahr­ zeugs elektrisch verbunden und werden durch Betätigung des Zündschlüssels mit Energie versorgt, und wenn die Zündung ein­ geschaltet ist, werden die Kontroll- oder Anzeigelampen 56 brennen, um dem Fahrer die Einschaltung der einzelnen Genera­ toren anzuzeigen.
Die vorstehend beschriebene Schaltanordnung kann in einzi­ ges Gehäuse unter Verwendung einer gemeinsamen Erdleitung und einer einzigen positiven Verbindungsleitung eingebaut werden, um die Installation und das Entfernen für Reparatur und War­ tung der Anlage zu erleichtern.

Claims (24)

1. Vorrichtung zur Verringerung der Mengen an Verun­ reinigungen, die durch eine mit Brennstoff ange­ triebene Maschine bzw. eine Verbrennungskraftma­ schine abgelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Luftansaugvorrichtung (A), Mittel zum Leiten (B, C) der Luft zu einer Behandlungsstation (D), die wenigstens zwei abgeschlossene Rohre (36) enthält, von denen jedes der Rohre inertes Gas enthält und wenigstens ein Rohr (42, 45) ultravio­ lette Strahlen emittieren kann und die übrigen Rohre Wärme (40, 41, 43, 44) emittieren können, und ein Energiesystem (49) umfaßt, um diese Emission zur Behandlung der Luft, wenn sie dort vorbei­ strömt, zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitungsvorrichtung (19) aus einer Vielzahl einzelner Rohre (26) für die Aufteilung der Luft in mehrere Ströme besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Heizvorrichtungen (27, 28, 29) für die Luft und Temperatursteuer- und -regelvor­ richtungen (30) enthält, die die von den Heizvor­ richtungen abgegebene Wärme regeln.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsstation (D) ein tassenförmiges Gehäuse (15) umfaßt, bei dem die abgeschlossenen Rohre (36) in seinem Inneren umlaufend angeordnet sind und das einen Auslaß (35) aufweist, durch den die behandelte Luft hindurchströmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschlossenen Rohre (36) aus Glas be­ stehen, wobei eines der Rohre (40) vom Kalkglas­ typ ist und die anderen (41) bleifrei sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (36) in ihrer Form mit dem Inneren des Gehäuses übereinstimmen und diesem angepaßt sind und um die Wände desselben herum liegend an­ geordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseinnere stufenweise ausgespart ist bzw. Einschnitte (32, 33) aufweist, um die jewei­ ligen Rohre aufzunehmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl ähnlicher oder gleicher Rohre den Aussparungen oder Einschnitten (32; 33) zuge­ ordnet ist und diese Rohre (37; 38) in den ausge­ sparten oder eingeschnittenen Bereichen aufgenom­ men werden, um Sätze oder Gruppen zu bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz oder eine Gruppe zusammen gebündelt ist (37) und der andere Satz oder die andere Grup­ pe auf einem höheren Niveau stapelförmig (38) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre durch wenigstens einen Draht (46, 47, 48) miteinander verbunden sind, der in einer "Fig. 8"-Konfiguration unter und über die Rohre gewickelt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht bzw. die Drähte (46, 47, 48) mit dem Energiesystem (49) verbunden ist bzw. sind, wo­ durch eine Rückkopplungsbedingung bewirkt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre in beabstandeten Intervallen umwic­ kelt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (46) mit einer Energie liefernden Schaltung verbunden sind, die bewirkt, daß die Drähte (46) und die Rohre (36) erhitzt werden, wodurch die spezifische Wicklung derselben die Wärme jeweils erhöht, um die Bewegung des Gases darin zu erhöhen und zu verbessern.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie liefernde Vorrichtung (49) eine transistorisierte Schaltung ist, die elektrisch mit einem jeweiligen Rohr verbunden ist und durch das Zündsystem des Fahrzeugs gesteuert oder ge­ regelt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rohr (36) eine transistorisierte Schaltung vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltung eine Kontrollampe oder Anzeige­ lampe (56) besitzt, die den Betriebszustand der Schaltung angibt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugvorrichtung ein Gebläse (21) zum Ansaugen von Luft enthält.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugvorrichtung mit einem Luftan­ saugrohr (21′) versehen ist, das direkt mit dem Gehäuse verbunden ist, wodurch zusätzliche Luft eingeführt werden kann, um Überhitzung der Ma­ schine oder des Motors zu vermeiden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursteuer- und -regelvorrichtung die einströmende Luft auf einer Temperatur hält, die ausreichend ist, um dieselbe in den gas- oder dampfförmigen Zustand zu bringen, und Tastelemente enthält, um die Umgebungstemperatur zum Zwecke des Vergleichs mit der anderen Luft zu bestimmen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl kleiner einzelner Rohre (26) vorgesehen ist, um die Luft in viele einzelne Ströme aufzuteilen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung eine Luftvorbehand­ lungsstation vor der besagten Vielzahl von Rohren (26) enthält und abgeschlossene Rohre oder Ge­ fäße (26′′) mit inertem Gas umfaßt, die elektrisch mit der Energiequelle verbunden sind.
22. Vorrichtung nach Aspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) die herkömmlichen Filter des Fahrzeugs ersetzt.
23. Verfahren zur Behandlung von Luft für die Verwen­ dung in einer Verbrennungskraftmaschine zur Ver­ ringerung der Mengen an Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß angesaugte atmosphärische Luft mit ultravio­ letten Strahlen vorbehandelt wird, diese vorbe­ handelte Luft auf eine Temperatur erhitzt wird, die ausreicht, um Feuchtigkeit aus der Luft zu entfernen, und die so vorbehandelte und erhitzte Luft einer weiteren Behandlung mit ultraviolet­ ten Strahlen und Wärme ausgesetzt wird, wobei die Bedingungen so gewählt werden, daß die Men­ ge des zur Verfügung stehenden Sauerstoffes in der Luft vergrößert wird.
24. Verfahren zur Behandlung von Luft nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in mehrere Einzelströme aufgeteilt wird, bevor sie der Behandlung unterworfen wird.
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