DE2432850A1 - Heizgeraet fuer fahrzeuge - Google Patents

Heizgeraet fuer fahrzeuge

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Description

  • Heizgerät ft Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät für Fahrzeuge mit einer rohrförmigen Brennkammer, einem diese umgebenden zylindrischen V/ärmetibertrager, der aus einem beidseitig verriplten, auf der Innenseite von heißen Gasen und auf der Außenseite von Heizluft bestrichenen Innenrohr mit einem offenen und einem geschlossenen Ende und einem Aufvenrohr besteht, sowie mit einem im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraum für das mindestens aus einem Elektromotor, einem Brennluftgebläse und einem Heizluftgebläse sowie einer-Brennstoff- Zerstäubungseinr ichtung bestehenden Brenneraggregat, Bei einem bekannten Heizgerät dieser Art (DT-OS 2139504) besteht das beidseitig verrippte Innenrohr des WärmeUbertragers aus einem Hubteil, an dessen offenem Ende das Brenneraggregat angeflanscht ist, Das AuSienrohr des Wärmeübertragers besteht aus einem Blechmantel, der sich über das Brenneraggregat erstreckt und am einen Ende von einer Ansaughutze und am anderen Ende von einer Austrittshutze für Heizluft verschlossen ist. Obgleich durch die Ausbildung des Innenrohres des Wärmeübertragers als Gußteil eine fertigungstechnische Vereinfachung gegenüber den früher üblichen Heizgeräten aus Blechkonstruktionen erreicht wird, ist auch bei diesem bekannten Gerät noch eine erhebliche Blechbearbeitung erforderlich. Auch bringt die Verbindung zwischen dem Brenneraggregat und dem Innenrohr des Wärmeübertragers beträchtliche thermische Probleme, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und billig in der Herstellung ist, schnell montiert werden kann und bei dem eine thermische Überlastung des Brenneraggregats wirksam vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäPJ dadurch gelöst, daß das Außenrohr und das Innenrohr des Wärmeübertragers zusammen mit der Umfangswand des Aufnahmeraumes aus einem einzigen Gußteil bestehen und daß das Brenneraggregat als komplette, vormontierbare und ein Gehäuse aufweisende Einheit axial in den Aufnahmeraum einschiebbar und unter Zwischenschaltung einer Wärmeisolierung an einem Flansch am offenen Ende des Innenrohres lösbar befestigt ist, wobei zwischen der Undangswand des Aufnahmeraumes und dem Gehäuse des Brenneraggregats ein Ringspalt zur Führung der Heizluft von dem Heizluftgebläse zuln Zwischenraum zwischen dem Innenrohr und dem AuEvenrohr des Wärmeübertragers vorgesehen ist.
  • Durch den erfindungsgemäPten Vorschlag gelingt es, ein sehr preisgünstiges Gerät herzustellen, da dessen Gehäuse im wesentlichen nur aus einem Leichtmetall-Gufteil besteht, an dessen beiden Enden lediglich die Ansaug- und Ausströmhutzen für die Heizluft angebracht werden müssen. Das Brenneraggregat wird vormontiert, geprüft und dann einfach in den Aufnahmeraum eingeschoben, wobei es aufgrund seiner Wärmeisolierung gegenüber dem Gehäuse vor zu starker Erwärmung von seiten des Wärmeübertragers geschützt und außerdem durch die entlang der Aufeufläche seines Gehäuses strömenge Heizluft ständig gekühlt wird In dem offenen Ende des Innenrohres des Wärmeübertragers kann ein Einsatz vorgesehen sein, der einerseits eine Öffnung fiir die Zerstäubungseinrichtung des Brenneraggregats sowie Öffnungen zum Durchtritt der Verbrennungsluft aufweist und andererseits ein die Brennkammer bildendes Rohr trägt.
  • Das erfindungsgemätae Heizgerät kann einen angegossenen, das Innen- und das Aul3enrohr des Wärmeübertragers radial durchdringenden Abgasstutzen aufweisen, der auBerhalb des AuR-enrohres mit Abstand von einer zylindrischen Wand umgeben ist. Dadurch wird ein Ringspalt gebildet, der die übliche Gummidichtung bei der Durchführung des Abgasrohres durch ein Karosserieblech vor Überhitzung schützt. Dies wird praktisch erst durch die Ausbildung des Gerätegehäuses als Gußteil ermöglicht.
  • Um eine Überhitzung des geschlossenen Endes des Innenrohres des Wärmeübertragers durch die direkt anströmenden heißen Brenngase zu vermeiden, ist es vorteilhaft, diesem geschlossenen Ende mit Abstand ein Wärmeschild vorzulagern, das aus einem wärmebeständigen Material, beispielsweise Stahl, besteht.
  • Eine beträchtliche Vereinfachung wird durch einen weiteren Vorschlag der Erfindung erreicht, nach welchem an das Gußteil seitlich die Umfangswand eines die Steuergeräte und die Zündkerze aufnehmenden Raumes angegossen ist und der durch einen Deckel dicht verschliefbar ist. Dieser Raum kann mit dem Verbrennungsluft führenden Teil des Innenraumes des Brenneraggregat-Gehäuses in Verbindung stehen, um Abgase, die durch eine Undichtheit an der Zündkerze aus der Brennkas-iner entweic-ilen konnten, wieder in diese zurückzuführen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibund in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein erfindungsgemäf.es Heizgerät im Längsschnitt dargestellt ist.
  • Das dargestellte Heizgerät für Fahrzeuge weist eine rohrförmige Brennkammer 1 auf, die von einem zylindrischen Wärmetibertrager 2 umgeben ist, der aus einem beidseitig verrippten Innenrohr 3 und einem Außenrohr 4 besteht. Das Außenrohr 4 setzt -sich in der Zeichnung nach links in einer zylindrischen Wand 5 fort, die den Aufnahmeraum 5a für ein Brenneraggregat 6 begrenzt, welches im Ausführungsbeispiel aus einem Elektromotor 7, einem Brennluftgebläse 8, einem Heizluftgebläse 9 und einer Brennstoffpumpe 10 mit Zerstäubungseinrichtung 11 besteht. Das gesamte Brenneraggregat 6 ist in einem Gehäuse 12 angeordnet und kann als vormontierte, geprüfte Einheit in der Zeichnung von links axial in den Aufnahmeraum 5a eingeschoben werden, bis es an einem Flansch 13 am offenen Ende des Innenrohres 3 anliegt, an welchem es durch Zuganker 14 angeschraubt ist. Zwischen dem stirnseitigen Ende des Brenneraggregat-Gehäuses 12 und dem Flansch 13 ist eine Wärmeisolierung 15 vorgesehen.
  • Das Innenrohr 3 des Wärmeübertragers 2 mit seinen beidseitigen Längsrippen 1und 16cit das AuRenrohr 4-des Wärmeübertragers 2 und die Wand 5. des Aufnahmeraumes 5a für das Brenneraggregat 6 bestehen aus einem einzigen Leichtmetall-Gußteil, an welches außerdem die Umfangswand 17 eines die Steuergeräte 18 und die Zündkerze 19 aufnehmenden Raumes 20 angegossen ist. Der Raum 20 ist durch einen Deckel 21 dicht verschließbar und steht durch einen an das Brenneraggregat-Gehäuse 12 angeformten Rohrstutzen 22 mit dem Innenraumdefi Gehäuses 12 in Verbindung. Dadurch wird erreicht, daß durch die Zündkerzenbohrung 23 eventuell aus der Brennkammer 1 in den Aufnahmeraum 20 entweichendes Abgas durch die das Gehäuse 12 durchströmende Verbrennungsluft wieder in die Brenukammer 1 zurückgefördert wird.
  • Das linke Ende des das Brenner aggregat 6 aufnehmenden Aufnahmeraumss 5a ist mit einer Ansaughutze 25 für die Heizluft versehen,und das rechte Ende des Außenrohres 4 des Wärmeübertragers 2 ist mit einer Ausströmhutze 26 für die erwärmte Heizluft versehen. Der Zwischenraum 27 zwischen der AuE3enwand des Brenneraggregat-Gehäuses 12 und der Umfangswand 5 des Aufnahmeraumes 5a dient zur Führung der Heizluft von dem Helzluftgebläse 9 zu dem Zwischenraum zwischen dem Innenrohr 3 und dem Außenrohr 4 des Wärmeübertragers 2. Dadurch wird das Bre-nneraggregat 6 zusätzlich gekühlt.
  • In dem offenen Ende des Innenrohres 3 des Wärmeübertragers 2 ist ein Einsatz 28 vorgesehen, der einerseits eine Öffnung 29 zur Aufnahme der Brennerdüse 11 sowie gogebenenfalls zusätzliche Öffnungen 30 zum Durchtritt der von dem Verbremungæluftgebläse 8 geförderten Verbrennungsluft aufweist und andererseits ein die Brennkammer 1 bildendes Rohr 31 trägt. Der Einsatz 28 kann zusammen mit dem kompletten Brenneraggregat 6 in den Aufnahmeraum 5a eingeführt und mit dem Brenneraggregat 6 befestigt werden. An dem Gußteil ist ein das Innenrohr 3 und das Außenrohr 4 des Wärmeübertragers 2 radial durchdringender Abgasstutzen 32 angeformt, der außerhalb des Au6enrohres 4 von einer ebenfalls angegossenen zylindrischen Wand 33 mit Abstand umgeben ist. Dadurch bildet sich ein Ringspalt 34, der die Gummidichtung 35, welche den Durchtritt des Abgasstutzens 32 durch ein Bodenblech 44 des Fahrzeuges abzudichten hat, vor libermäiger Erwärmung schützt. Ferner ist dem geschlossenen Ende 36 des Innenrohres 3 ein Wärmeschutzschild 37 vorgelagert, welches aus einem wärmebeständigen Material, wie z.B. Stahl, besteht und in einem Abstand von dem Ende 36 liegt, um einen ausreichenden Wärmeschutz vor den heißen Brenngasen zu erzielen.
  • Das Gehäuse 12 des Brenneraggregats 6 ist vorzugsweise ebenfalls ein Leichtmetall-Gußteil, an welches außer dem Stutzen 22 ein Stutzen 40 fUr die Zuführung der Verbrennungsluft sowie ein Stutzen 41 zur Aufnahme der Brennstoffleitung allgeformt ist.
  • Um trotz dieser Stutzen 40 und 41 das Einschieben des Brenneraggregates 6 zu ermögziehen, hat die Umfangswand 5 des Aufnahmeraumes 5a einen entsprechenden schlitz 42, der durch eine Gummidichtung 43 abgedichtet ist.

Claims (5)

  1. P atentansprüche
    t(keizgerät für Fahrzeuge mit einer rohrförmigen Brcnnkammer, einem diese umgebenden zylindrischen Wärmeübertrager, der aus einem beidseitig verrippten, auf der Innenseite von heizen Gasen und auf der Außenseite von Heizluft bestrichenen Innenrohr mit einem offenen und einem geschlossenen Ende und einem Außenrohr besteht, sowie mit einem im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraum für das mindestens aus einem Elektromotor, einem Brennluftgebläse und einem Heizluftgebläse sowie einer Brennstoffzuführeinrichtung bestehenden Brenneraggregat, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (4) und das Innenrohr (3) des Wärmeübertragers (2) zusammen mit der Umfangswand (5) des Aufnahmeraumes (5a) aus einem einzigen Gußteil bestehen und daß das Brenneraggregat (6) als komplette, vormontierte und ein Gehäuse (12) aufweisende Einheit axial in den Aufnahmeraum (5a) einschiebbar und unter Zwischenschaltung einer Wärme isolierung (15) an einem Flansch (13) am offenen Ende des Innenrohres (3) des Wärmeübertragers (2) lösbar befestigt ist, wobei zwischen der Umfangswand (5) des Aufnahmeraumes (5a) und dem Gehäuse (12) des Brenneraggregates (6) ein Ringraum (27) zur Führung der Heizluft von dem Heizluftgebläse (9) zu dem Zwischenraum zwischen dem Innen- und dem Außenrohr (3 bzw. 4) des Wärmeübertragers (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Heizgerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßindas offene Ende des Innenrohres (3) des Wärmeübertragers (2) ein Einsatz (13) vorgesehen ist, der einerseits eine Öffnung (29) zur Aufnahme der Brennstoff-Zerstäubungseinrlchtung (11) sowie Öffnungen (30) zum Durchtrltt dar Verbrennungsluft aufweist und andererseits ein die Brennkammer ) bildendes Rohr (31) trägt.
  3. 3. Heizgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen angegossenen, das Innen- und das Außenrohr (3 bzw. 4) des Wärmeiibertragers (2) radial durchdringenden Abgasstutzen (32), der aufjerhalb des AuEzenrohres (4) mit Abstand von einer zylindrischen Wand (33) umgeben ist.
  4. 4. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß dem geschlossenen Ende (36) des Innenrohres (3) des Wärmeübertragers (2) ein Wärmeschutzschild (37) mit Abstand vorgelagert ist.
  5. 5. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gußfeil eitlich die Umfangswand (17) eines die Steuergeräte (18) und die Zündkerze (19) aufnehmendes Raumes (20) angegossen ist, der durch einen Deckel (21) dicht verschließbar ist und mit dem Verbrennungsluft führenden Innenraum des Brenneraggregat-Gehäuses (L2) in Verbindung steht.
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