DE2110182A1 - Zusatzheizung für ein Kraftfahrzeug mit wassergekühltem Motor - Google Patents
Zusatzheizung für ein Kraftfahrzeug mit wassergekühltem MotorInfo
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Description
ELISABETH
β München 2" Cijjr.eiiisfi U
U.Z.: P 718M Telefon; «äOä/ 3-März 1971
U.Z.: P 718M Telefon; «äOä/ 3-März 1971
Pa.J. Eberspächer, 73 Esslingen, Eberopächerstraße
Zusatzheizung für ein Kräftfahrzeug mit wassergekühltem Motor«
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzheizung für ein Kraftfahrzeug
mit wassergekühlte Motor und einer die üotorwärme nutzenden
Hauptheizuug, bei der ein von Kühlwasser beaufschlagter
Wasserwärmetauscher in einem wit einem Lüfter versehenen Heizluftkanal
angeordnet ist, bestehend aus einem mit dem Wasserwärmetauscher im Heizluftkanal in Reihe, insbesondere stromaufwärts,
angeordneten Zusatzwärmetauscher, cter von einem durch |
einen Brennstoffheizbrenner aufheizbaren Heizfluid, insbesondere unmittelbar von dessen Verbrennungsgasen, beaufschlagt ist.
Bei einer bekannten Zusatzheizung dieser Art (DT-Gbm 1 742 305) ist in. einem dea ileizluftknal bildenden Stauluflschacht der die
. Motorwärne nutzenden Hauptheizung ein ganzes Zusatzheizgerät einschließlich eines asit Benzinverbrennung arbeitenden Verbrennungsteils
angeordnet. Eine solche Anordnung ist jedoch nur in sehr groß bemessenen Heiζluftkanälen möglich und zeigt überdies
:den Nachteil, dass in dem Heizluftkanal hohe Temperaturen entwickelt
werden, da bei den beengten Raumvorhältnissen nur eine
verhältnisaäßig kleine Heizfluidkapazität zur Verfügung steht und daher der Verbrennungsteil mit einer hohen Betriebstemperatur
arbeiten muß. Die dabei entwickelte hohe Temperatur kann im Heiz- '
. luftkanal, oft cinom mit einor Kunftstoffauskleidung ausgestatteten
und ggf. mit Kunststoffein- und-ausbauten versehenen Stauluftschacht,
zu thermischer Verformung, Zerstörung odor gar Entzündung
der Kunststoffteile führen und zeigt überdies die Gefahr einer Vorsengung oder gar Entzündung von in den Stauluftkanal hin*
oingeratenea Staub, /,etztoros ist. mindestens mit einer orheblichen
Geruchsbelüstigimg verbunden.
Jis ist auch bereits bekannt (Zeitschrift "Hoizunns-Lüftungs-Haus-.
tochnik'V Heft 1, 1951, Seite 13), in don Helzwassorkrois eines
wassergekühlten Motors einen zusätzlichen Wasserwärmetauscher
einzubauen, der durch die Verbrennung«gasο eines zusützlifccn
Brennstoffe izb renne rs aufheizbar ist. Dioso vorbokannto Anord-
2
(li . ,.„.. 209839/0220 bad original
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nung ist jedoch in ihrer Funktion als Zusatzheizung relativ träge,
da stets außer der Fahrzeugheizung noch eine z. B. in Standverkehr nicht erforderliche Aufheizung des Wasserheislaufs in einem" solchen
Maße erforderlich ist, daß indirekt über den TJasoorkreislauf
die Fahrzeugaufheizung erfolgt» Dieses indirekte Verfahren ist daher in der genannten Situation auch mit einem unnötigen
Brennstoffverbrauch verbunden.
Beide bekannten Zusatzheizungen bieten jedoch den Vorteil, daß
mit ihrer Hilfe vor Inbetriebnahme des Motors eine Vorheizung des Kühlwasserkreislaufs oder während der ersten Fahrzeit, etwa im
Stadtverkehr, eine schnellere Aufheizung des Kühlwassers auf optimale Betriebstemperaturen als allein unter der Betriebswärme
des Motors möglich ist. Bei der erstgenannten bekannten gattungsmäßigen Zusatzheizung ist hierfür allerdings das nur fakultative
insbesondere Merkmal der ,Jüordnung des Zusatzv/armetauschers stromaufwärts
des vom Kühlwasser beaufschlagten Wasserwärmetauschers
erforderlich. Unabhängig davon zeigen beide bekannten Zusatzhei- ;zungen eine funktioneile Verschmelzung mit Elementen der bei einem
Kraftfahrzeug mit wassergekühltem Motor meist von vornherein vorhandenen Warmwasserhauptheizung und verringern so den insgesamt
!erforderlichen Bauaufwand.
;Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die letztegenannten
iVorteile der bekannton Zusatzhcizungon beizubehalten, jedoch
:ihre erwähnten Nachteile zu vermeiden und dabei möglichst noch
weitere Vorteile zu gewinnen.
jZur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß jder üsnnstoffheizbrenner außerhalb des Ilcizluftkanals angeordnet
und mit dem Zusatzwärmetauscher durch eino Zuleitung des Heizfluids
'verbunden ist. weiter-
Nach der Erfindung ist also hin ein Zusatzwärmetauscher in Reihe
mit dem vom Kühlwasser beaufschlagten Wassorvärnotauscher im
Heizluftkanal angeordnet, jedoch wird im Zusatzwärmotausdcr die
Wärmeenergie von außerhalb dos Heizkanal.1; zugeführt, so daß der
JBrennstoffheizbrenner an dor im Fahrzeug bcstgooignoton Stelle angeordnet
werdoa kann. Dabei kann man meist auch volumenmäüic
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I ■- i ".
große Brennstoffheizbrenner im Fahrzeug unterbringen, die eine
große Heizfluidkapazitat haben und somit auch in der Lage sind,
mit relativ geringer Betriebstemperatur die erforderliche Heizwärme der Zusatzheizutig zu erzeugen. Es wird jedoch vorgezogen,
weiterhin volumenmäßig kleine Brennstoffheizbrenner zu verwenden,
, um den Raumbedarf ar Zustzheizung im Kraftfahrzeug so klein wie
möglich nnd den Wirkungsgrad des Brennstoffheizbrenners optimal
\ zu halten· Die eingangs erwähnte Problematik von Schwierigkeiten
; aia Einbauort wegen der erforderlichen hohen Betriebswärme solcher
; kleiner BrennstcrfBieizbrenner CVerbrennungskemperatur ca. 1500° C)
!ist bei der Zusatzheizung gemäß der Erfindung weniger kritisch, dajfler Brennstoffhoizbrenuer nicht mehr an den Heizluftkanal ge-ίbunden
ist, sondern"an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug unter- ; gebracht werden kann. Um auch nicht indirekt über das vom Brenn-
: stoffhoizbrenner zum Zusatzwärme tauscher geleitete Heiz fluid im
: Heizluftkanal noch eine unerwünscht hohe Aufheizung.zu bewirken,
. ist nach der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß die Zuleitung des Ileizfluids als Mischrohr eines vom Brennstoffheizbrenner auf-
geheizten ersten Fluids und eines unaufgeheizten streiten Fluids
1 ausgebildet ist,
!Außer der Temperaturerniedrigung wird durch diese Mischung der beiden Fluide außerdem die erforderliche erhebliche Vergrößerung I der dem Zusatzwärmetauscher zugeleiteten Ileizfluidmenge s icher gej stellt. Gewählt werden insbesondere Mischungsverhältnisse zwi-
!Außer der Temperaturerniedrigung wird durch diese Mischung der beiden Fluide außerdem die erforderliche erhebliche Vergrößerung I der dem Zusatzwärmetauscher zugeleiteten Ileizfluidmenge s icher gej stellt. Gewählt werden insbesondere Mischungsverhältnisse zwi-
• sehen erstem und zweiten Fluid im Bereich zwischen 1 : 3 bis
i1 ; 5. Angestrebt wird dabei eine Temperatur im Hcizluftkanal
• der Hauptbeizunt; zwischen ca. 110 bis 120 ° C als untere und ca.
; 250 bis 300° .C als obere Temperaturgrenze. In diesem Toiri'ieratur-
ίintervall verbrennt in den Heizluftkanal gelangter Staub noch
■ nicht und tüeiben die üblicherweise Anwendung findenden Bauteile, +
VBt(I-
ohne schädliche Wariatwirkung, es wird jedoch sichergestellt, daß
. in HeIzluftkanal und am Wärmetauscher keine Flüssigkeit kondcni
sieron kann und anderer Fcuclitigkoitsniedorschlag durch Verdun-Istung
wieder ausgetrieben wird.
•Grundsätzlich kann das erste Fluid die in den Brennstoffheizbrenner erzeugte WUrmo irdiroht über einon gesonderten V,'S. mc tauscher ,aufnehmen tuid in einem··selbständigen offenen oder geschlossenen
•Grundsätzlich kann das erste Fluid die in den Brennstoffheizbrenner erzeugte WUrmo irdiroht über einon gesonderten V,'S. mc tauscher ,aufnehmen tuid in einem··selbständigen offenen oder geschlossenen
Kreislauf an den Zusatzwärmetauscher 5m Hoizluftkanal der Haupt-
+) insbesondere Kunststoffteile
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BAD
heizung weiterleiten. Wenn die Sicherheitsbestimmungen für das
Kraftfahrzeug für die Führung von Abgasen es zulassen, wird es jedoch vorgezogen, als erstes Fluid unmittelbar die Abgase des
Bronnstoffheizbrenners zu verwenden, da dann die Trägheit der
Zusatzheizung am geringsten ist und Wärmeverlusto am besten vermieden
werden» In beiden genannten Konstruktionen ist es zweckmäßig,
wenn das zweite Fluid über eine mit einen Säuglüfter versehene
Leitung in die Zuleitung des Heizfluids einmündet. Der Eintrittsabschnif-.t des Mischrohres für das zweite Fluid ist vorzugsweise
als Injektor ausgebildet.
Für die Zusatzheizungen gemäß der Erfindung eignen sich besonders Brennstoffheizbrenner, bestehend aus einer Brennkammer mit Brennstoffzuführung,
Mitteln zur Brennstoffzerstäubung, Luftansaugung
und Abgasabführung sowie einem von Atmosphiirenluft durchströmten
'Ringmantel. Brennstoffneizbrenner dieser Art siucl ais komplette
ZusatzLeizgeräte bekannt. Sie dienen gleichzeitig als Wärmetauscher
zur Übertragung der Verbrennungswärme an die im Uingmantel
1 geführte und dort aufgeheizte Heizluft der Zusatzheizung,
ι Zur Anpassung dieser Brennstoffheizbrenncr an die Erfindung wird
■ stattdessen vorgesehen, daß die Abgasabführung vov/ie dor Ringman-'tel
gemeinsam an die Zuleitung des Heizfluids das Zusatzwärmetauscher^
angeschlossen sind. Bei Anwendung eines solchen Eronni
:stoffhoizbi*enners für die Erfindung ist es möglich, aber nicht
mehr erforderlich und im Gegenteil oft entbehrlich, da^ die
Trennwand zwischen Brennkammer und Ringmantel als Wärmetauscherwand
ausgebildet ist.
Es ist boi-sits als vollständiges Znsntzheizgorät ein Brennstoffheizbrcnnor
der oben erwähnten Art bekannt, bei dem zur Luftansäugling
für die Brennkammer sowie» für den Ringmantöl ein auf dor
Längsachse des Brennstoffhoizocrütos «inr;oordi\ßter gemeinsamer
Ein gangs stutz en vornesehen ist und der Ringmantel a>n anderen Ende
des BrennstoffhoizbrsTjnors in einen Auslaf.stutzch ausmündet. In
Weiterbildung dor Erfindung wird bei dieser Bauart vor pe sehen,
daß der Abluftauslaß der Brennkammer koaxial nut dem Auslaßstutzen
angeordnet ist. Auf drse Weise lassen sich die als erstes Fluid dionon.lon aj>£ts·? besonders stWJinungs^ünsti g zum Zusatzwärmetauscher
weiterleite'; sowie ir.it dem ous c«im Itinpwjntcl hintutretenden
zweiton Fluid vereinigen»
Die Zuführung der Verbrennungsluft zur Brennkammer erfolgt vor-
Die Zuführung der Verbrennungsluft zur Brennkammer erfolgt vor-
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teilhaft dadurch, daß die Brennkammer durch über ihren Umfang verteilte Einlaßöffnungen für die Verbrennungsluft an den Ringmantel
angeschlossen ist.
Bei der eingangs erwähnten bekannten Zusatzheisimg der der Erfindung
zugrundeliegenden Gattung ist. der Zusatzwärmetauscher in
Richtung des Ileizluftkanals langgestreckt ausgebildet und erfüllt den freien Querschnitt de?, ileizluftkanals wegen der dort entwickelten
hohen Bet rieb swärcie nur zu einem kleinen Teil, damit im Ileizluftkanal
selbst eine Mischung zwischen der den Zusatzwärmetauscher beaufschlagenden und dort auf hohe Temperaturen erhitzten Stauluft
und der am Zusatzwärmetauscher vorbeistreichenden Kaltluft
zur gewünschten Warmluft der Zusatzheizung erfolgt. Nach der Erfindung
wird jedoch im Hcizluftkanal der Hauptheizung keine wesentlich überhöhte Temperatur mehr erzeugt und daher zv/eckmäßi gerweise
vorgesehen, daß C^t Zusatzwärmetauscher im wesentlichen die
\ gleichen Querabrcessungon wie der V'asserwärnetauscher aufweist und
. im Verhältnis zu seiner Quererstreckung eine geringe Tiefe be-
\ sitzt.
: Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
'· an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Zusatzheizung gemäß der Erfindung mit Längsschnittführung durch
den Heiz luftic anal der Hauptheizung eines
Kraftfahrzeugs,
] Pig. 2 eine heraus gezeichnete vergrößerte Längsschnitt«
; zeichnung des aus Fig. 1 ersichtlichen Brenn-
j stoffiioizbrenners zur detaillierten Darstellung
■ von dessen Aufbau; und
' Fig. 3 und 4 Längsschnitt bzw» Querschnitt(nach IV-IV
i in Fig. 3)dos in Fig« 1 ersichtlichen Zusatz-
j wär;notauscher3 zur detaillierten vergrößerten
j ' Darstellung von dessen Aufbau.
] Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind der Heizluftkanal
;1 oinos Kraftfahrzeuges, ein wassergekühlter Verbrennungsmotor
\ dieses Kraftfahrzeuges, ein Brennstoffheizbrexmer 5 der orfin-I
dungs gemauert Zusatzhsizung und diese Teile miteinander sowie mit
weiterführenden Leitungen am Kraftfahrzeug verbindende Bauolemon-
: to dargestellt, während auf die Darstellung des Aufbaus des Kraft-I
fahrzeug* selbst im einzelnen voizLchtot ist. Von den genannten
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,,,.!.Mr. 0,.»i, BADOfWSlNAL
Teilen sind außerdem nur die für die Erfindung wesentlichen Elemente
beschrieben, während der Aufbau im übrigen in bekannter Weise erfolgen kann.
Der Heiz luftkanal 1 ist in allgemeinen als Stauluftschacht "des
Kraftfahrzeuges ausgebildet und hat hier eine langgestreckte, annähernd
rechteckige Form, die jedoch in der Praxis meist, komplizierter
ausgebildet ist* z. B. mit Frischlufteintritt hinter der Vorderhaube des Kraftfahrzeugs vor dessen Frontscheibe und dann
gekrümmtem Übergangsstück und anschließend Fortsetzung in Längsrichtung des Fahrzeugs, An seinem einen Ende ist ein Frischlufteintritt
10 zentral angeordnet, der einen kleineren Eintrittsquerschnitt als die lichte Weite des Ileizluftkanals selbst hat.
Das Gehäuse 12 des Iloizluftkanals 1 knnn^ aus Kunststoff besjtehen
oder mit einer Kunststoffauskleidung verseilen sein. In ihm ist
gegenüber dem Frischlüfteίntritt 10 ein Elektromotor 14 befestigt,
der an seinem dem Frischlufteintritt abgewandten Ende ein als
Axiallüfter ausgebildetes scheiben- oder radfürniges Frischluftgebläse
16 in Umlauf setzen kann, das auf der Welle 18 des Motors 14 befestigt ist. In Fig. 1 ist mit Pfeilen dargestellt, wie das
durch den Frishiufteintritt 10 in den Heiζluftkanal 1 entweder
als Stauluft oder unter dor Saugwirkung des Frischluftgobläses 16
'zunächst an den» Körper des Elektromotors 14 hüllstromartiß vorbeistreicht und dann axial weiter durch den Iloizluftkanal 1 ge-
;führt ist. Hinter dem Frischluftgebläse 16 tritt die Frischluft
i
zunächst durch den in don Fig. 3 und 4 mehr im einzelnen darge« !Stellten Zusatzwärmetauscher 20 der erfindungsgemäßen Zusatzheizung !und dann durch den Was s erwärme tauscher 22 der die Mo to rw ame nutzenden Haupthaizung des Kraftfahrzeuges. Gonau genommen ist der ■ Was s erwärme tauscher 22 ein Virasser-Luft-WUriuctau3chor,dor von de>a Kühlwasser dos Motors 3 des Kraftfahrzeugs beaufschlagt ist und die Kühlwasserv/ärme dor durch den Hoizluftkanal 1 streichenden Frischluft mitteilt. Das Kühlwasser wird mittels der Wasserpumpe 24 durch die Leitung 26 von Klihlwas se raus tritt 28 am Motor zum Kühlwassereintritt 30 am Wass erwärme tauscher gefördert und fließt vom Kühlwasseraustritt 32 des Wasserwärmetauschors zum Kühlwassereintritt 34 des Motors zurück. Dieser Kreislauf ist in Fig. 1 durch weitere Pfeile kenntlich gemacht.
zunächst durch den in don Fig. 3 und 4 mehr im einzelnen darge« !Stellten Zusatzwärmetauscher 20 der erfindungsgemäßen Zusatzheizung !und dann durch den Was s erwärme tauscher 22 der die Mo to rw ame nutzenden Haupthaizung des Kraftfahrzeuges. Gonau genommen ist der ■ Was s erwärme tauscher 22 ein Virasser-Luft-WUriuctau3chor,dor von de>a Kühlwasser dos Motors 3 des Kraftfahrzeugs beaufschlagt ist und die Kühlwasserv/ärme dor durch den Hoizluftkanal 1 streichenden Frischluft mitteilt. Das Kühlwasser wird mittels der Wasserpumpe 24 durch die Leitung 26 von Klihlwas se raus tritt 28 am Motor zum Kühlwassereintritt 30 am Wass erwärme tauscher gefördert und fließt vom Kühlwasseraustritt 32 des Wasserwärmetauschors zum Kühlwassereintritt 34 des Motors zurück. Dieser Kreislauf ist in Fig. 1 durch weitere Pfeile kenntlich gemacht.
Schließlich ist noch ein Absperrhahn 36 zwischen der Waseerpumpe
24 und dem Kühlwassereintritt 30 des Wasserwärmetauschers 22 dar*
7
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* .·· if., oi-»1.5
'".-■ .ν,.,-- ■>.. Wi-. >..-.,-*.'. BAD ORIGINAL
gestellt· ::
Hinter dem Wassewarmetauscher 22 verzweigt sich die durch den
Heizluftkanal 1 hindurchtretende Frischluft in verschiedene Kanäle
der Hauptheizung des Kraftfahrzeuges, von denen hier ein Entfroster
kanal 38 zur lintfrostung der Fahrzeugfrontscheibe sowie ein
ins Wageninnere führender Kanal 40 dargestellt sind. Man erkennt, daß der Zusatzwärmetauscher 20 im wesentlic-hen die
gleichen Querabmessungen v:ie der Wasserwärmetauscher 22 hat, wobei
beide V/arme tauscher sich im wesentlichen ganz über den lichten
Querschnitt des Heizluftkanais 1 erstrecken.
Wie mehr im einzelnen noch in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist,
besitzt der Zusatzwärniotauscher 20 ferner ira Verhältnis zu
seiner Quere rs tre eic ung eine geringe Tiefe* In Fig. 4 ist mit
Pfeilen dargestellt, wie die durch den Heiζluftkanal 1 hindurchtretende
Frischluft gcwui Jen in Fig. 4 eingezeichneten Pfeilen
in Tiefenrichtung in den in Fig. 3 ersichtlichen Durchbrechungen
.4 2 im Gdäuse 44 des -Zusutzvarmetauschers 20 hindurchtritt, und
außerdem das Gehäuse außen bestreicht. Der Zusatzwärmetauscher
ist ein Gas-Luft-Wärmetauscher, der durch ein gasförmiges Heizfluid
aufgeheizt wird und seine t.'äwme an die durch den Heizluftkanal
1 strömende Frischluft, abgibt. - Ceraäß Fig. 3 tritt das gasförmige
Heizfluil an einer Schmalseite durch di?n Eintrittstutzen
46 in den Zusatzwärmetauscher 20 ein, verzweigt sich in mehrere, in der Darstellung 3 in Eintritts rjxhtung t/ei tür fährende Kanäle
^8 im Gehäuse 44 in einer Hälfte des Querschnitts des Zusatzvärrne«
tauschers, vereinigt sich wieder in einer Sammelkamraer 50 am anderen
Ende des Wärmetauschers und führt dann im Gegeyjstrom durch
Kanäle 52 in der anderen Hälfte dos Querschnitts des Zusatzwärinctauschers
wieder zu einem gemeinsamen Austrittstutzen 54 zurück, der an der-selbon. Schmalseite des Zusatzwärrue tausche rs wie/ler
Eintrittstutr.cn 46 angeordnet ist. Alternativ könnte «an auch die
in einer Richtung laufenden Kanäle 48 und dia zurücklaufenden Kanüle
52 abwechselnd anordnen und so die Temperaturverteilung
über den Durchtrittsquerschnitt des Zus at 7.v:ari.«e tausche rs 20 für
die Frischluft noch gleichmäßiger gestalten. Dor Kreislauf des Heizfluids durch den Zusatzwärmetauscher 20 ist in Fig. 3 ebenfalls
mit Pfeilen dargestellt.
Der Eintritts tuteen 46 dos Zusatzwärmetauscher rs ist an die aus
Fig. 1 ersichtliche Zuleitung 60 dos Hcizfluids angeschlossen.
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Der Austrittstutzen 54 ist mit der ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlichen
Abgas-Austrittsleitur.g 62 verbunden, welche die aus dem
Zusatzwärmetauscher 20 in Pfeilrichtung austretenden Abgase des Ileizfluids der Zusatzheizung aus dem Kraftfahrzeug nach außen abfährt.
Die Zuleitung 60 ist außerdem mit dem Auslaßstutzen 72 des Erennstoffheizbrenners
5 verbunden, dir im folgenden mehr im einzelnen anhand von Fig. 2 beschrieben wird.
Der Brennstoffheizbrenner 5 besitzt ein patronenartig langgestrecktes
Gehäuse 74, dessen eines Ende in den verjüngten Auslaßstutzen 72 und dessen andres Ende verjüngt zu einem Lufteintrittsstutzer
76 ausläuft, wo atmosphärische Luft mittels des dahinter im Gehäuse 74 angeordneten Radialgebläses angesaugt wird. Das
Radialgebläse 78 ist radförwig ausgebildet und auf der Welle 80
eines Elektromotors 82 üefestigt. Dieser Elektromotor 82 ist über ein Ringteil 84 in einer Innenwand 86 des Brennstoffheizbrenners
5 gehalten. Die Innenwand ÖO und das äußere Gehäuse 74 des Brennstoffheizbrermers·
5 sind beide zylindrisch und bilden einen Ringmantel 88, in dessen ringförmigen Spalt die von dem Radialgebläse
78 angesaugte Luft in Pfeilrichtung gefördert wird. Die dem Lufteintrittsstutzen
76 gegenüberliegende Stirnwand 90 schließt die eine Stirnseite der Innenwand 86 ab. In axialer Fluchtung mit der
Welle 80 ragt aus dem Elektromotor 82 an dessen anderem Ende eine zweite Wi le PZ heraus, auf der innerhalb der Innenwand 86 ein
ebenfalls radartig ausgebildetes Vorbrennun^sluftgeblävtso 04
befestigt ist, das auch' als Radialgebläse viri^t« Axial dahinter
folgt die Brennkammer 96.
Der Brennkammer 96 wird die Verbrennungsluft durch über den Umfang
dor Innenwand 86 verteilte Einlaßöffnungen 98 zugeführt, die
zunächst labyrinthartig in Richtung dor eingezeichneten Pfeile durch eine an der Innenwand 86 befestigte Blonde 100 radial nach
innen, dann durch das Verbrennungsluftgcbläse wieder radial nach
außen und schließlich längi> einer geschwungenen weiteren, auch an
clor Innenwand 8 6 befestigten Blende 102 in die licnnkammer 96 eingeleitet
wird. Der Brennstoff wird radial durch oincn Stutzen 104 in dio Brennstoffzuführung 106 zugeführt. Der Stutzen 104 enthält
außerdem eine Zündkerze 108,
Das Ende der Innenwand 86, die auch die Brennkammer seitlich begrenzt,
läuft in einen Abluftauslaß 110 aus, der koaxial mit dein
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Auslaßstutzen 72 angeordnet ist. In diesen Auslaßstutzen 72 nündet
auch ringförmig der Rin^iantol 88 ein, so daß der Auslaßstutzen
72 als Mischrohr 1.*Λν die durch den llingmantel 88 weitergeführte
lrrlJchlü£t und die Abgase der Brennkammer 96 wirkt. Alternativ
könnte der Eintrittsabschnitt des Mischrohres für das zweite Fluid abweichend von der beschriebenen Konstruktion auch als Injektor
ausgebildet sein.
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.-ι. >i,. OMf. BAD ORieiNAL
Claims (1)
- - Io -Patentansprüchel.J. Zusatzheizung für ein Kraftfahrzeug mit wassergekühltem Motor und einer die Motorwärme nutzenden Hauptheizung, bei der ein vom Kühlwasser beaufschlagter Wasserwärmetauscher in einem mit einem Lüfter versehenen Heizluftkanal angeordnet ist, bestehend aus einem mit dem Wasserwärmetauscher im Heizluftkanal in Reihe, insbesondere stromaufviärts , angeordneten Zusatzwärmetauscher, der von einem durch ein" Brennstoffheizbrenner aufheizbares Heizfluid, insbesondere unmittelbar von dessen Verbrennungsgasen, beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Brennstoffheizbrenner (5) außerhalb des Heizluftkanals (1) angeordnet und mit dem Zusatzwärmetauscher (2o) durch eine Zuleitung (72,6o) des Heizfluids verbunden ist.2. Zusatzheizung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Zuleitung (76,6o) des Heizfluids als Mischrohr (72) eines vom Brennstoffheizbrenner (5) aufgeheizten ersten Fluids (aus Ho) und eines unaufgeheizten zweiten Fluids (aus 112) ausgebildet ist.3. ' Zusatzheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Mischungsverhältnis zwischen erstemBAD ORIGINAL- 11/-209839/0229- li -(aus llo) und zweitem (aus 112) Fluid im Bereich zwischen 1 zu 3 bis 1 zu 5 gewählt ist.1^. Zusatzheizung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Fluid (aus 112) über eine mit einem Sauglüfter (78) versehene Leitung (76,88,112) in die Zuleitung (llo) des Heizfluids einmündet (bei 112 in 72).5. Zusatzheizung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- i kennzeichnet , daß der Eintrittsabschnitt (112) des Mischrohres (72) für das zweite Fluid als Injektor ausgebildet6. Brennstoffheizbrenner, bestehend aus einer Brennkammer mit Brennstoffzuführung, Mitteln zur Brennstoffverdampfung, Luftansaugung und Abgasabführung sowie einem von Atmosphärenluft durchströmten Kingmantel für eine Zusatzheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasabführung (llo) sowie der Ringmantel (88) gemeinsam an die Zuleitung (72,6o) des Heizfluids des Zusatzwärmetauschers (2c) angeschlossen sind.7. Brennstoffheizbrenner nach Anspruch 6, bei dem zur Luftansaugung für die Brennkammer sowie für den Ringmantel ein auf der Längsachse des Brennstoffheizbrenners angeordneter ge-- 12/-209839/0229BAD ORIGINALmeinsamer Eingangsstutzen vorgesehen ist und der Ringmantel am anderen Ende des Brennstoffheizbrenners in einen AuslaS-stutzen ausmündet, dadurch gekennzeichnet , daß der Abgasauslaß (Ho) der Brennkammer (96) koaxial mit den Auslaßstutzen (72) angeordnet ist.8. Brennstoffheizbrenner nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet , daß die Brennkammer (96) durch über ihren Umfang verteilte Einlaßöffnungen (98) für die Verbrennungsluft an den Ringmantel (88) angeschlossen ist.9. Zusatzwärmetauscher für eine Zusatzheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet s daß er (2o) im wesentlichen die gleichen Querabmessungen wie der Wasserwärmetauseher (22) aufweist und im Verhältnis au seiner Quererstreckung eine geringe Tiefe besitzt.2U9ÖJ9/0229
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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NL7113775A NL7113775A (de) | 1971-03-03 | 1971-10-07 | |
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