DE2453202C3 - Fahrzeug-Heizgerät - Google Patents
Fahrzeug-HeizgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H1/2203—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
- B60H1/2212—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating air
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/06—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Heizgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs t.
Ein derartiges Fahrzeug-Heizgerät ist aus dem FR-ZP 70 781 bekanntgeworden. Der Außenmantel des
Wärmetauschers wird bei dieser bekannten Ausführung von einem rohrförmigen Blechkörper gebildet. Da von
dem den Innenmantel und die Wand des Aufnahmeraumes bildenden Gußteil radial sich erstreckende Stutzen
für die Zuführung der Verbrennungsluft, die Abführung der Abgase und die Unterbringung der Zündeinrichtung
ausgehen, wird der rohrförmige Blechkörper aus zwei Halbschalen gebildet, die nach dem Aufsetzen
auf das Gußteil miteinander verschraubt werden. Diese bekannte Bauart ist teuer in der Herstellung und
arbeitsaufwendig in der Montage und Demontage.
Bei einem bekannten Heizgerät anderer Bauart (FR-PS 20 63 458) ist zwar der Außenmantel des
Wärmetauschers von einem Gußteil gebildet, das jedoch nicht an ein den Innenmantel und die Wand des
Aufnahmeraumes bildenden Gußteil angeformt, sondern als eigenes Teil an dieses Gußteil angeschraubt
ist. Die Anwendung dieser Lehre auf ein Heizgerät, von dem die Erfindung ausgeht, würde keine Vorteile bringen,
da die Herstellung und Montage eines derartigen aus Guß bestehenden Außenmantels genauso aufwendig
ist, wie diejenige eines aus Blech bestehenden Außenmantels.
Es ist ferner ein speziell für Flugzeugheizungen vorgesehenes Heizgerät bekannt (US-PS 23 86 746), bei
dem abweichend vom Oberoegriff des Patentanspruchs 1 das Brennluftgebläse mit dem Elektromotor in einem
eigenen Aufnahmegehäuse angeordnet ist, das mittels Schrauben an einem am Außenmantel des Wärmeübertragers
angeformten Flansch befestigt ist. Das bekannte Heizgerät wird von insgesamt vier aneinander angeflanschten
und miteinander verschraubten Baugruppen gebildet, von denen die eine aus einem den Außenmantel,
den Innenmantel und axial verlaufende Rippen des Wärmeübertragers umfassenden Gußteil besteht
Schließlich ist ein Heizgerät bekannt (DE-OS 21 39 504), bei dem der Aufnahmeraum für den Elektromotor und
das Brennluftgebläse von einem eigenen Gußteil gebildet sind, das über drei über den Umfang verteilte
Schraubbolzen an einem Endflansch des Innenmantels des Wärmeübertragers befestigt ist Das Brennluftgebläse
ragt in den vom Innenmantel umgebenen Raum hinein. Der Außenmantel des Wärmeübertragers besteht
aus Blechteilen. Auch bei diesen bekannten Heizgeräten sind die Herstellung und die Montage vergleichsweise
aufwendig und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Heizgerätes der eingangs genannten Art
zu verbilligen und dessen Montage zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise als Gußteil ausgebildete
Außenmantel des Wärmeübertragers an dem den Innenmantel und die Wand des Aufnahmeraumes
bildenden Gußteil angeformt und nur durch einzelne Rippen nur am brennerseitigen Ende des Wärmeübertragers
mit dem Innenmantel verbunden ist.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag erübrigt sich die Herstellung des Außenmantels des Wärme-
»5 Übertragers als ein eigenes Teil und demzufolge auch
dessen Montage. Dadurch können die Herstellungskosten eines derartigen Gerätes beträchtlich gesenkt
werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Außenmantels lassen sich ohne zusätzliche Arbeitsgänge
Stützglieder zum Aufstellen des Heizgerätes sowie Wände anformen, die einen Raum für Steuereinrichtungen
des Heizgerätes umschließen. Dies bedeutet gegenüber der bekannten Ausführung mit einem aus
Blech bestehenden Außenmantel eine erhebliche Vereinfachung, da dort die Aufstellfüße und der die Steuereinrichtung
aufnehmende Kasten als eigene Bauteile hergestellt und an dem Blechmantel angebracht werden
müssen. Weil Außen- und Innenmantel des Wärmeübertragers nur durch einzelne Rippen nur am brennerseitigen
Ende des Wärmeübertragers miteinander verbunden sind, wird die Wärmeableitung an den Außenmantel
besonders kleingehalten.
Ein Ausführungsbe'spiel der Erfindung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
ausgebildeten Fahrzeug-Heizgerätes, und
F i g. 2 eine Frontansicht des in F i g. 1 gezeigten Heizgerätes in Richtung der Pfeile II-II, wobei die
rechte Abschlußhaube des Wärmeübertragers weggelassen ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist ein Aufnahmeraum 1 für einen Elektromotor 2, ein Brennluftgebläse 3 und
eine Brennstoffördereinrichtung 4 von einem Gußteil 5 gebildet, an das sowohl der Außenmantel 6 als auch der
Innenmantel 7 eines Wärmeübertragers angeformt sind. Wie in Verbindung mit F i g. 2 erkennbar, weist dieses
Gußteil 5 auch einen seitlichen Ansatz 8 auf, durch den ein Raum 9 zur Aufnahme von Steuereinrichtungen
gebildet wird, von denen der Einfachheit halber nur ein Widerstand 10 und eine Zündspule U angedeutet sind.
Dieser Raum 9 für die Steuereinrichtungen ist mit einem Deckel 12 verschließbar.
In diesem Raum 9 ragt auch ein Stutzen 13 zur Einführung der Zündeinrichtung 14.
Ein Stutzen 15 zum Ansaugen der Verbrennungsluft sjwie ein Stutzen 16 für den Austritt der Abgase sind
ebenfalls an das Gußteil 5 angeformt, ebenso die auch in
F i g. 2 sichtbare, aus Stützgliedern 17 und 18 bestehende Vorrichtung zum Aufstellen des Heizgerätes in einem
Aufstellraum, der im Boden Öffnungen zum Durchtritt der erwähnten Stutzen 15,16 aufweist
Nach dem Gießvorgang wird in das GuEteil 5 vom Aufnahmeraum 1 ein aus besonderem Stahl bestehendes
Brennkammerrohr 19 eingesetzt
Der Aufnahmeraum 1 ist durch einen Deckel 20 verschließbar, hinter dem ein Gebläse 21 zur Förderung
der Heizluft sitzt
An seinen Enden ist das Gußteil 5 mit einer Eintrittshaube 22 und einer Austrittshaube 23 für die
Heizluft versehen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird durch Rippen 24 des
Innenmantels 7, der einen Stahleinsatz 25 aufweist, die Verbindung mit dem Außenmantel 8 nur an den beiden
Stellen 26 und 27 hergestellt Diese Verbindung ist, wie in Fi g. i bei 28 gestrichelt angedeutet nur am
brennprseitigen Ende vorgesehen. Die in F i g. 1 gezeigte untere Rippe ist jedoch über den Stutzen 16
mit dem Außenmantel verbunden und besitzt in Wirklichkeit keinen eigenen Verbindungssteg (darum
ίο Strichelung der Stegkante). An der Oberseite ist der
Innenmantel 7 mit dem Außenmantel 8 durch Wandungen 29, 30 des Raumes 9 für die Steuereinrichtungen
verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fahrzeug-Heizgerät mit einer rohrförmigen Brennkammer und einem diese umgebenden
Wärmeübertrager, der einen Außenmantel und einen Innenmantel mit axial verlaufenden Rippen
aufweist, und mit einem koaxial zur Brennkammer angeordneten Aufnahmeraum für einen Elektromotor
und ein von diesem angetriebenes Brennluftgebläse, wobei der Innenmantel mit seinen Rippen
und die Wand des Aufnahmeraumes von einem einzigen Gußteil gebildet sind, d a d u r ; h gekennzeichnet,
daß der in an sich bekannter Weise als Gußteil ausgebildete Außenmantel (6) des Wärmeübertragers an dem den Innenmantel (7) und
die Wand (5) des Aufnahmeraumes (1) bildenden Gußteil angeformt und nur durch einzelne Rippen
(24) nur am brennerseitigen Ende (28) des Wärmeübertragers mit dem Innenmantel (7) verbunden ist.
2. Fahrzeug-Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gußteil (5) in an sich
bekannter Weise seitlich eine Wand (8) angeformt ist, die einen Raum (9) für Steuereinrichtungen umschließt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE2453202C3 (de) |
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1973
- 1973-12-11 AT AT1033373A patent/AT334222B/de not_active IP Right Cessation
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1974
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