DE2453202C3 - Fahrzeug-Heizgerät - Google Patents

Fahrzeug-Heizgerät

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DE2453202C3
DE2453202C3 DE19742453202 DE2453202A DE2453202C3 DE 2453202 C3 DE2453202 C3 DE 2453202C3 DE 19742453202 DE19742453202 DE 19742453202 DE 2453202 A DE2453202 A DE 2453202A DE 2453202 C3 DE2453202 C3 DE 2453202C3
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heat exchanger
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DE19742453202
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DE2453202A1 (de
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Karl 8000 München Dworschak
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
    • B60H1/2212Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Heizgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs t.
Ein derartiges Fahrzeug-Heizgerät ist aus dem FR-ZP 70 781 bekanntgeworden. Der Außenmantel des Wärmetauschers wird bei dieser bekannten Ausführung von einem rohrförmigen Blechkörper gebildet. Da von dem den Innenmantel und die Wand des Aufnahmeraumes bildenden Gußteil radial sich erstreckende Stutzen für die Zuführung der Verbrennungsluft, die Abführung der Abgase und die Unterbringung der Zündeinrichtung ausgehen, wird der rohrförmige Blechkörper aus zwei Halbschalen gebildet, die nach dem Aufsetzen auf das Gußteil miteinander verschraubt werden. Diese bekannte Bauart ist teuer in der Herstellung und arbeitsaufwendig in der Montage und Demontage.
Bei einem bekannten Heizgerät anderer Bauart (FR-PS 20 63 458) ist zwar der Außenmantel des Wärmetauschers von einem Gußteil gebildet, das jedoch nicht an ein den Innenmantel und die Wand des Aufnahmeraumes bildenden Gußteil angeformt, sondern als eigenes Teil an dieses Gußteil angeschraubt ist. Die Anwendung dieser Lehre auf ein Heizgerät, von dem die Erfindung ausgeht, würde keine Vorteile bringen, da die Herstellung und Montage eines derartigen aus Guß bestehenden Außenmantels genauso aufwendig ist, wie diejenige eines aus Blech bestehenden Außenmantels.
Es ist ferner ein speziell für Flugzeugheizungen vorgesehenes Heizgerät bekannt (US-PS 23 86 746), bei dem abweichend vom Oberoegriff des Patentanspruchs 1 das Brennluftgebläse mit dem Elektromotor in einem eigenen Aufnahmegehäuse angeordnet ist, das mittels Schrauben an einem am Außenmantel des Wärmeübertragers angeformten Flansch befestigt ist. Das bekannte Heizgerät wird von insgesamt vier aneinander angeflanschten und miteinander verschraubten Baugruppen gebildet, von denen die eine aus einem den Außenmantel, den Innenmantel und axial verlaufende Rippen des Wärmeübertragers umfassenden Gußteil besteht Schließlich ist ein Heizgerät bekannt (DE-OS 21 39 504), bei dem der Aufnahmeraum für den Elektromotor und das Brennluftgebläse von einem eigenen Gußteil gebildet sind, das über drei über den Umfang verteilte Schraubbolzen an einem Endflansch des Innenmantels des Wärmeübertragers befestigt ist Das Brennluftgebläse ragt in den vom Innenmantel umgebenen Raum hinein. Der Außenmantel des Wärmeübertragers besteht aus Blechteilen. Auch bei diesen bekannten Heizgeräten sind die Herstellung und die Montage vergleichsweise aufwendig und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Heizgerätes der eingangs genannten Art zu verbilligen und dessen Montage zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise als Gußteil ausgebildete Außenmantel des Wärmeübertragers an dem den Innenmantel und die Wand des Aufnahmeraumes bildenden Gußteil angeformt und nur durch einzelne Rippen nur am brennerseitigen Ende des Wärmeübertragers mit dem Innenmantel verbunden ist.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag erübrigt sich die Herstellung des Außenmantels des Wärme-
»5 Übertragers als ein eigenes Teil und demzufolge auch dessen Montage. Dadurch können die Herstellungskosten eines derartigen Gerätes beträchtlich gesenkt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Außenmantels lassen sich ohne zusätzliche Arbeitsgänge Stützglieder zum Aufstellen des Heizgerätes sowie Wände anformen, die einen Raum für Steuereinrichtungen des Heizgerätes umschließen. Dies bedeutet gegenüber der bekannten Ausführung mit einem aus Blech bestehenden Außenmantel eine erhebliche Vereinfachung, da dort die Aufstellfüße und der die Steuereinrichtung aufnehmende Kasten als eigene Bauteile hergestellt und an dem Blechmantel angebracht werden müssen. Weil Außen- und Innenmantel des Wärmeübertragers nur durch einzelne Rippen nur am brennerseitigen Ende des Wärmeübertragers miteinander verbunden sind, wird die Wärmeableitung an den Außenmantel besonders kleingehalten.
Ein Ausführungsbe'spiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen ausgebildeten Fahrzeug-Heizgerätes, und
F i g. 2 eine Frontansicht des in F i g. 1 gezeigten Heizgerätes in Richtung der Pfeile II-II, wobei die rechte Abschlußhaube des Wärmeübertragers weggelassen ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist ein Aufnahmeraum 1 für einen Elektromotor 2, ein Brennluftgebläse 3 und eine Brennstoffördereinrichtung 4 von einem Gußteil 5 gebildet, an das sowohl der Außenmantel 6 als auch der Innenmantel 7 eines Wärmeübertragers angeformt sind. Wie in Verbindung mit F i g. 2 erkennbar, weist dieses Gußteil 5 auch einen seitlichen Ansatz 8 auf, durch den ein Raum 9 zur Aufnahme von Steuereinrichtungen gebildet wird, von denen der Einfachheit halber nur ein Widerstand 10 und eine Zündspule U angedeutet sind. Dieser Raum 9 für die Steuereinrichtungen ist mit einem Deckel 12 verschließbar.
In diesem Raum 9 ragt auch ein Stutzen 13 zur Einführung der Zündeinrichtung 14.
Ein Stutzen 15 zum Ansaugen der Verbrennungsluft sjwie ein Stutzen 16 für den Austritt der Abgase sind ebenfalls an das Gußteil 5 angeformt, ebenso die auch in
F i g. 2 sichtbare, aus Stützgliedern 17 und 18 bestehende Vorrichtung zum Aufstellen des Heizgerätes in einem Aufstellraum, der im Boden Öffnungen zum Durchtritt der erwähnten Stutzen 15,16 aufweist
Nach dem Gießvorgang wird in das GuEteil 5 vom Aufnahmeraum 1 ein aus besonderem Stahl bestehendes Brennkammerrohr 19 eingesetzt
Der Aufnahmeraum 1 ist durch einen Deckel 20 verschließbar, hinter dem ein Gebläse 21 zur Förderung der Heizluft sitzt
An seinen Enden ist das Gußteil 5 mit einer Eintrittshaube 22 und einer Austrittshaube 23 für die Heizluft versehen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird durch Rippen 24 des Innenmantels 7, der einen Stahleinsatz 25 aufweist, die Verbindung mit dem Außenmantel 8 nur an den beiden Stellen 26 und 27 hergestellt Diese Verbindung ist, wie in Fi g. i bei 28 gestrichelt angedeutet nur am brennprseitigen Ende vorgesehen. Die in F i g. 1 gezeigte untere Rippe ist jedoch über den Stutzen 16 mit dem Außenmantel verbunden und besitzt in Wirklichkeit keinen eigenen Verbindungssteg (darum ίο Strichelung der Stegkante). An der Oberseite ist der Innenmantel 7 mit dem Außenmantel 8 durch Wandungen 29, 30 des Raumes 9 für die Steuereinrichtungen verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug-Heizgerät mit einer rohrförmigen Brennkammer und einem diese umgebenden Wärmeübertrager, der einen Außenmantel und einen Innenmantel mit axial verlaufenden Rippen aufweist, und mit einem koaxial zur Brennkammer angeordneten Aufnahmeraum für einen Elektromotor und ein von diesem angetriebenes Brennluftgebläse, wobei der Innenmantel mit seinen Rippen und die Wand des Aufnahmeraumes von einem einzigen Gußteil gebildet sind, d a d u r ; h gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als Gußteil ausgebildete Außenmantel (6) des Wärmeübertragers an dem den Innenmantel (7) und die Wand (5) des Aufnahmeraumes (1) bildenden Gußteil angeformt und nur durch einzelne Rippen (24) nur am brennerseitigen Ende (28) des Wärmeübertragers mit dem Innenmantel (7) verbunden ist.
2. Fahrzeug-Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gußteil (5) in an sich bekannter Weise seitlich eine Wand (8) angeformt ist, die einen Raum (9) für Steuereinrichtungen umschließt.
DE19742453202 1973-12-11 1974-11-09 Fahrzeug-Heizgerät Expired DE2453202C3 (de)

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DE2453202A1 DE2453202A1 (de) 1975-06-12
DE2453202B2 DE2453202B2 (de) 1979-07-19
DE2453202C3 true DE2453202C3 (de) 1982-01-21

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