DE3318294A1 - Tragbares heizgeraet mit integriertem steuersystem - Google Patents

Tragbares heizgeraet mit integriertem steuersystem

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DE3318294A1
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heater
compartment
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DE19833318294
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Eugene C. Briggs
Norman Dale Norwich Norfolk Chambers
Michael Allan La Mesa Calif. Kagan
Robert F. Bowling Green Ky. Shaftner
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Koehring Co 53005 Brookfield Wis
Koehring Co
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Koehring Co 53005 Brookfield Wis
Koehring Co
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0488Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using fluid fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

-15-Beschreibung
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei tragbaren Raumheizgeräten und deren Teilen, durch welche der Aufbau vereinfacht wird, die Betätigung, die Leistung und die Gebrauchssicherheit verbessert werden und durch welche sie bei der Bedienung und der Wartung vereinfacht werden. Die Merkmale sind besonders vorteilhaft bei der Anwendung von Raumheizgeräten, welche mit Öl betrieben werden und diese Merkmale werden in diesem Zusammenhang beschrieben. Die Beschreibung anhand eines mit Öl betriebenen Raumheizgerätes erfolgt aber nur zum Zwecke der Veranschaulichung und bedeutet keine Einschränkung weder
in ihrer Anwendung noch in ihrer Ausführungsform. 15
Die erfindungsgemäße Verwirklichung ist durch ein oder mehrere nachstehende Merkmale gekennzeichnet:
a)einen Aufbau, bei welchem eine verbesserte Form des
Luftstromes vorgesehen ist, welcher für ein Heizgerät gegebener. Größe eine bedeutende Verbesserung der Heizkapazität und der thermischen Leistung bringt;
b) ein verbessertes integrales Steuersystem und dessen
Anordnung relativ zu dem Luftstrom des Heizgerätes,
welcher die Möglichkeit des Versagens der elektrischen Teile und Systeme infolge von Verschmutzung oder Schwingungen auf ein Mindestmaß beschränkt;
c) eine Isolierung des integrierten Steuersystems von
der Verbrennungshitze und die Isolierung des Systems 30
durch den kühlsten Anteil der Luft, die durch das Heizgerät strömt;
d) ein sehr einfach und wirtschaftlich hergestelltes Gehäuse aus zwei Teilen, das ein Heizgerätegehäuse
bildet, dessen Gestalt und Anordnung bezüglich der 35
Verbrennungskammeranordnung nicht .nur zu einer ver-
·· ♦ 1
-16-
besserten Leistung beiträgt, sondern zum Aufbau eines Heizgerätes, bei welchem die Anordnung der Teile ohne dazwischenliegende Dichtungen auskommt;
e) einen Heizgeräteaufbau, welcher nicht überfüllt ist und bei welchem alle Teile leicht zugänglich sind, so daß diese auch von unerfahrenen Personen bedient, gewartet und sicher betätigt werden können;
f) ein Heizgerät, dessen Konstruktion und Anordnung eine schnellere, gleichförmigere und weiter reichendere Hitzeentwicklung erbringt als bisher möglich war.
Die erfindungsgemäßen Merkmale erbringen ein tragbares, mit Öl betriebenes Raumheizgerät, welches verglichen mit dem Stand der Technik für seine Größe leistungsfähiger im Betrieb und zuverlässiger und sicherer in der Verwendung ist. Gleichzeitig erbringt die erfindungsgemäße Ausführungsform ein Heizgerät, welches von relativ unerfahrenen und ungeübten Personen zu bedienen und zu warten ist, wodurch das Heizgerät eine längere und zufriedenstellendere Lebensdauer aufweist.
Vorstehende Ausführungen geben eine Antwort auf die Erfordernisse und Probleme, welche bei der Herstellung und der Benutzung der bekannten Heizgeräte aufgetreten sind. 25
Den Erfindern ist kein Stand der Technik bekannt, der als besonders einschlägig für die besonderen Konstruktionsmerkmale anzusehen wäre, welche die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung darstellen. Als am nächsten kommender "^ Stand der Technik und zur Grundzusammensetzung eines Heizgerätes des Typs, auf welchen die Erfindung gerichtet ist, wird Bezug genommen auf die amerikanischen Patentschriften 4 082 642 und 4 313 417.
-17-
Das erfindungsgemäße Heizgerät weist einen stark verbesserten, wenn auch einfachen Aufbau auf. Eine bevorzugte Ausführungsform umfaßt Verbesserungen, welche aus der Konstruktion des Gehäuses herrühren, welches das Gehäuse des Heizgerätes darstellt, und von dessen Gestalt und Anordnung in einer sehr nahen Nachbarschaft zu der Außenseite der Verbrennungskammeranordnung und zu der Belüftungs- oder Ventilatorvorrichtung, die dazwischen eine Plenumkämmer begrenzt. Bei Betätigung der Belüftungs- oder Ventilatorvorrichtung wird ein im wesentlichen gleichförmig aufrechterhaltener Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit in und um die Verbrennungskammer herum erzeugt und auch ein dünner geschichteter Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit um den Umfang des Auslaßendes eines Abschnitts der Verbrennungskammeranordnung, welcher nach dem Ausströmen gedrosselt und abgelenkt wird, um direkt in die Ausströmmenge aus der Anordnung zu strömen in einer Art und Weise, bei welcher die Temperatur der Ausströmmenge aus der Anordnung und der Verbrennungskammer gemildert und gleichförmiger gehalten wird, und wobei'die gesamte Ausströmmenge bis zu einem Grad beschleunigt und weiter und sicherer im Raum verteilt wird, als bisher bei bekannten Heizgeräten desselben Typs und derselben Größe möglich war.
Die Vorteile der Erfindung umfassen die Ausbildung eines Druckkopfes in der Plenumkammer des Heizgerätes, dessen Größe und Leistung derart ist, daß eine bedeutend erhöhte Heizkapazität erbracht wird.
Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Heizgerätgehäuse zeichnet sich durch eine abgestufte zylindrische Gestalt und einen geteilten Aufbau aus, dessen zusammenpassende Teile integrierte Abschnitte aufweisen, welche Dichtungen zwischen den Teilen darstellen, wenn diese zusammengefügt sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in dem Einschluß einer Motorstartvorrichtung, und zwar vorzugsweise einem positiven Temperaturkoeffizientenwiderstand, einem Sicherheitssteuerkreis und einem Sicherheitsschaltunterbrecher 5. des Heizgerätes auf einem kleinen Abschnitt einer isolierenden Tafel, welche auch als Anschlußtafel für alle Heizgerätverbindungen dient. Erfindungsgemäß ist dieses integrierte Steuersystem am Äußeren des Heizgerätegehäuses in Nähe des kühlsten Teils des Stroms von sekundärer Luft angeordnet, welche veranlaßt wird, zu und durch das Heizgerätgehäuse in dessen Plenumkammer zu strömen. Die vorgesehenen Steuer- und Schaltelemente auf der Anschlußtafel werden in der Tat durch den Strom durch das Heizgerätgehäuse in einem Bereich im Inneren unmittelbar neben dem Motor und dem mit diesem verbundenen Transformator und dem Ventilator isoliert. Die Anordnung ist derart, daß nur wenig Drahtverbindungen zwischen der Tafel und zu der Zündung und den Flammenfühlelementen und anderen in dem Heizgerät erforderlichen Betätigungselementen vorgesehen wer-
den müssen. Daraus ergibt sich, daß das Heizgerätgehäuse und die Plenumkammer nicht überfüllt sind. Als Konsequenz daraus ergibt sich, daß bei dem Betrieb des Heizgerätes nicht nur eine Beeinträchtigung durch einen sekundären Luftstrom vermieden wird, sondern auch eine wesent- ° liehe Verringerung und mögliche Ausschaltung des Auftretens von Versagen elektrischer Teile, wie er bei der Verwendung von herkömmlichen Heizgerätverdrahtungen erfolgt, wenn ein verschmutzter Luftstrom oder wenn durch den Luftstrom hervorgerufene Schwingungen auftreten.
Die Verwendung eines Posistors oder positiven Temperaturkoeffizientenwiderstands anstelle eines Relais in dem Start- und Steuerkreis des erfindungsgemäßen Heizgerätes erbringt die Vorteile, welche durch die isolierte Lage
und Eingliederung wie vorstehend beschrieben vergrößert werden.
Andere Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform aus sich heraus verständlich.
Es ist deshalb eine erste Aufgabe der Erfindung, tragbare Raumheizgeräte zu schaffen, welche wirtschaftlich und einfach in der Herstellung, in der Anordnung und der Wartung sind, und welche leistungsfähiger und zufriedenstellender im Gebrauch sind und Merkmale aufweisen, die für einen großen .Anwendungsbereich geeignet sind.
Eine weitere Aufgabe ist es, einen Aufbau eines tragbaren Heizgerätes mit einem verbesserten Luftströmungsverhalten zu schaffen, welches eine erhöhte Heizleistung erbringt und die es ermöglicht, daß die erzeugte Hitze leistungsfähiger im Raum verteilt werden kann, wobei das Heizgerät eine gleichförmiger gesteuerte und · sichere Temperaturhöhe aufweist, als sie bei der Verwendung vergleichbarer bekannter Heizgeräte möglich ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Anwendungsform und Anordnung der Schaltung, Verdrahtung und der wesentlichen Steuerelemente in einem
tragbaren Raumheizgerät zu schaffen. 25
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein besseres und zuverlässigeres Startsystem für ein Heizgerät zu erbringen.
Eine zusätzliche Aufgabe ist darin zu sehen, tragbare Raumheizgeräte zu schaffen, welche sicherer im Betrieb sind und vorteilhafte Merkmale, Heizgeräteteile und -systeme aufweisen und die zugehörigen anerkennenswerten Kennzeichen, wie sie hier beschrieben sind. 35
Vorstehend beschriebene und andere identische Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles hervor, für deren Konstruktionsmerkmale, die Teile und Kombinationen dieser Merkmale und derenBetätigungsart oderderen Äquivalente der Merkmale,wie nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele beschrieben, Schutz beansprucht wird.
Die Zeichnungen zeigen einige, aber nicht die einzigen Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Heizgerätes;
Fig. 2 eine Ansicht auf das Einlaßende mit
entfernter Ventilatorschutzvorrichtung;
eine Seitenansicht des Gerätes;
eine Draufsicht auf das Gerät mit entfernter oberer Gehäusehälfte;
eine Explosivdarstellung des Heizgerätes;
eine teilweise Einzelansicht des Auslaßendes des Heizgerätes im Querschnitt;
eine perspektivische Darstellung der entfernbaren Platte, die die Seitenwand des Fachs oder Abteils bildet, in welchem das integrierte Steuersystem der Erfindung eingeschlossen ist; und
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Schaltdiagrammsy das in Verbindung mit dem in
tegrierten Steuersystem der Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 3
20 Fig. 4
Fig. 5
25 Fig. 6
Fig. 7
30
w O I Ö Z, 3 H * ··· · · β
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen in den verschiedenen Darstellungen versehen.
Das tragbare Raumheizgerät, das in den Zeichnungen dargestellt ist, weist einen flachen rechteckigen Brennstofftank 10 auf, der in einer mittleren Horizontalebene mit einem äußeren Flansch 12 versehen ist. Der Tank 10, dessen Länge merklich größer ist als dessen Breite, kann auf eine Bodenfläche aufgesetzt werden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch weist ein U-förmiger Rahmen 14 Teile von Beinabschnitten zwischen seinen Enden auf, die an der Unterseite des Flansches 12 in seitlich ausgerichteten Stellungen entlang gegenüberliegender sich längs erstreckender Seiten des Tanks befestigt sind. Die jeweiligen Endabschnitte des Rahmens divergieren von der Stelle aus, wo sie nach unten von dem Flansch 12 abgebogen sind. Die Basis des "U" sitzt auf der Bodenfläche auf und die hervorragenden Enden der Beinabschnitte des "U" werden von einer Welle 16 überbrückt und durch diese Welle verbunden, auf deren nach außen abragenden Enden jeweils ein Rad 18 drehbar befestigt ist. Der Tank ist somit beweglich und gegenüber der darunterliegenden Bodenfläche nach oben beabstandet.
Um bei der Bewegung des Tanks auf den Rädern 18 behilflich zu sein, ist, wie deutlich zu ersehen, ein zweites U-förmiges Rahmenelement 20 mit seinen vorspringenden Enden 22 seiner Schenkel oben an dem Flansch 12 befestigt an den jeweilig gegenüberliegenden Längsseiten des Tanks 10, während die Schenkel nach oben und nach hinten geneigt verlaufen, um den Endabschnitt des Rahmens 14 einschließlich des überbrückenden Abschnitts dessen "U"s, welches auf der Bodenfläche aufsitzt, zu überragen. Bei dieser Anordnung ist das Verbindungsteil des Rahmenelements 20 merklich über die Oberseite des Tanks 10 hinaus erhöht bis zu einem Abstand in Nähe
des Teils, das als das hintere Ende des Tanks betrachtet werden kann. Das gegenüberliegende oder vordere Ende des Tanks 10 ist durch ein drittes U-förmiges Rahmenelement 24 überbrückt, dessen Schenkelabschnitte an ihren vorspringenden Enden an der Oberseite des Flansches an den jeweiligen Längsseiten des Tanks befestigt sind, während der überbrückende Abschnitt nach außen von dem vorderen Ende des Tanks in einem gewissen Abstand hervorsteht. Der Rahmen24 bildet damit eine Stoßstange.
Ein Paar am Rand angeflanschter Platten 30 und 32 sind senkrecht zu und quer auf der Oberfläche 26 des Tanks 10 parallel und in Längsabstand zueinander innerhalb der Hälfte am hinteren Ende des Tanks befestigt. Die Platte 30 ist in Nähe des hinteren Endes befestigt, während die Platte 32 an einer Stelle in Nähe der Mitte der Länge des Tanks befestigt ist. Die Flansche an den Platten 30 und 32 sind direkt ausgerichtet, wo sie von ihren am nächsten liegenden Flächen hervorragen.
Die Oberkanten der Platten 30 und 32 haben identische Ausnehmungen 29, die hinsichtlich ihrer sich quer erstreckenden Länge zentriert und die zueinander ausgerichtet sind. Die Ausnehmungen 29 sind mit einem Radius ausgebildet, welcher dem eines Längsabschnittes eines im wesentlichen zylindrischen rohrförmigen Gehäuses entspricht, welches das Heizgerätgehäuse bildet. Ein Bodenabschnitt dieses Gehäuses sitzt auf den oberen Flanschabschnitten der Platten 30 und 32 auf und ist an diesen Flanschen befestigt, wodurch das Gehäuse in verbundener Beziehung zu dem Tank 10 steht. Die in Längsrichtung beabstandeten Seitenkanten der Platten 30 und 32, welche jeweils in Nähe der entsprechenden Längsseiten der Oberfläche des Tanks 10 angeordnet sind, sind ebenfalls ausgerichtet. Die Seitenkanten der Platten und 32 werden an einer Seite des Tanks durch eine Platte 38 überbrückt und verbunden, deren Unterkante auf der
-23-
Oberfläche des Tanks aufsitzt. Die Seitenkantenabschnitte des Tanks überlappen die Flansche der Platten, an welchen sie angebracht sind und ein umgebogener Flansch an der Oberkante der Platte überlappt benachbarte Endabschnitte der Flansche an der Oberkante der Platten
zu erstrecken
3Ö und 32 um sich bis zu dem Heizgerätgerhäuse/ an welchem sie anstoßen. Eine zu der Platte 38 identisch ausgebildete Platte 40 ist auf ähnliche Weise an den Seitenkanten und Flanschen der Platten 30 und 32 an der Seite gegenüberliegend der Platte 38 angeordnet. Die Platte 40 vervollständigt ein relativ geschlossenes Fach oder Abteil 39, dessen Grundfläche ein Teil der Oberfläche des Tanks TO ist, dessen quer sich erstreckende, in Längsrichtung beabstandete Seiten durch die Platten 30 und 32 gebildet werden, dessen Oberseite durch einen Abschnitt der Bodenfläche des Gehäuses 50 und der umgebogenen oberen Kantenabschnitte der Platten 38 und 40 gebildet ist, und dessen Längsseitenabschnitte durch die Platten 38 und 40 gebildet werden. Die Platte 40 ist durch schnell lösbare Befestigungsmittel verbunden, um einen schnellen Zugang zu dem Fach oder Abteil 39 zu ermöglichen. Eine einzige rechteckige Öffnung 46 in dem Fach oder Abteil 39 in Nähe der Platte 30 ist in dem Bodenabschnitt des Gehäuses 50 ausgebildet, welches die Oberseite des Abteils oder Faches bildet. Wegen seiner Befestigung auf den Platten 30 und 32 ist das Gehäuse 50 gegenüber der Oberseite des Tanks 10 in Abstand oberhalb zu dem Tank 10 angeordnet. Es ist zu bemerken, daß das Gehäuse 50 eine Länge aufweist, die im wesentliehen der des Tanks 10 entspricht.
Das Heizgehäuse 50, das auf dem durch die Platten 30 und 32 gebildeten Sattel aufsitzt, ist ein im wesentlichen zylindrisches rohrförmiges Gehäuse mit im wesentlichen gleicher Wandstärke und mit inneren und äußeren Wandflächen 51 und 52 von komplementärer Gestalt. Die Fläche
51 begrenzt einen längs gerichteten Durchlaß 54, der an seinen gegenüberliegenden Enden 56 und 58 offen ist. Die Enden 56 und 58 bilden die Einlaßöffnung in bzw. die Auslaßöffnung aus dem Durchlaß 54. Das Gehäuse 50 weist einen leichten radialen Versatz an einem Punkt im Verlauf
zu zu
seiner Länge auf, der näher/der Auslaßöffnung 58 als/der Einlaßöffnung 56 liegt, wodurch an der Innenfläche des Gehäuses eine schmale ringförmige Schulter 60 gebildet wird, die der Einlaßöffnung 56 gegenüberliegt. Eine entsprechende gegenüberliegende Schulter ist an der Außenfläche 52 ausgebildet.
Der Durchmesser der Fläche 51 ist von der Schulter 60 bis zu einem Punkt 62 gleichförmig, welcher in unmittelbarer Nähe der Auslaßöffnung 58 liegt;und der Durchmesser entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der radial inneren Grenze der Schulter 60. Hinter dem Punkt 62 ist der Durchmesser der Fläche 51 leicht und allmählich innerhalb des sehr kurzen Längsabschnittes 64 verringert, weleher eine konische konvergierende Gestalt aufweist und in einer schmalen ringförmigen Lippe endet, die die Öffnung 58 begrenzt. Der Durchmesser der Fläche 51. ist ebenfalls im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Schulter 60 bis zu einem Punkt 66 im Verlauf der Länge des Gehäuses./der in unmittelbarer Nähe der Einlaßöffnung 56 angeordnet ist. Der Durchmesser entspricht aber hier dem Durchmesser der radial äußeren Grenze der Schulter 60. Ein sehr kurzer Längsabschnitt 68 der Fläche 51 schließt sich unmittelbar an dem Punkt 66 an und ist konisch konvergierend ausgebildet und endet ähnlich wie der Abschnitt 64 in einer schmalen ringförmigen Lippe, die die Einlaßöffnung 56 begrenzt. In dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen etwa 60% der Länge des Durchlasses 54 zwischen dem Einlaß 56 und der Schulter 60 und nur etwa 40% der Länge liegen zwischen der Schulter 60 und der Auslaßöffnung 58.
-25-
Das Gehäuse 50 umgibt eine Verbrennungskammeranordnung in Nähe seiner Auslaßöffnung 58. Die Anordnung 70 weist als äußeres Element eine rohrförmige Heizabschirmung 72 auf, die über radiale Abstandsstücke konzentrisch im Abstand zu der Umfangswand 71 eines hohlen Gehäuses 75 befestigt ist, das eine Verbrennungskammer 76 bestimmt. Die Abschirmung 72 weist einen gleichförmigen Durchmesser auf und eine Länge, die etwa die Hälfte des Durchlasses 54 erreicht. Das äußerste Ende der Abschirmung 72 ist in einer Querebene zu dem Gehäuse 50 angeordnet, in welcher der Punkt 62 liegt, und das innere Ende der Abschirmung liegt in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der Hinterseite der Ebene der Schulter 60 liegt. Das Gehäuse 50 schließt ebenfalls eine Anordnung 80 in Nähe seiner Einlaßöffnung 56 ein, welche mit der Anordnung 70 ausgerichtet und in Längsrichtung von dieser Anordnung beabstandet ist. Die Anordnung 80 weist einen Ventilator 81 auf, der der Anordnung 70 am nächsten liegt, einen Motor 82 und eine Pumpe 83, die alle auf einem bandartigen Sattel 84 befestigt sind. Ein Transformator 85 ist an dem Sattel 84 an dessen Unterseite befestigt.
Die umfangswand 71 des Gehäuses 75 wird durch ein rohrförmiges Element bestimmt, das durch eine Platte 88 überbrückt wird, welche von dem inneren Ende, welches dem inneren Ende des Gehäuses 75 entspricht, nach innen versetzt ist. Die Platte 88 ist mit einer Mittelöffnung versehen, die durch einen Flansch eingefaßt ist, der hervorspringt und nach innen in die Verbrennungskammer 76 konvergiert, um deren Einlaß 77 zu bilden. Zur Vervollständigung des Gehäuses 75 ist in Nähe und leicht nach innen von dessen äußerem oder gegenüberliegendem Ende das rohrförmige Element, das die Wand 71 bildet, durch eine weitere Platte 86 überbrückt, welche eine zentrale Öffnung 87 aufweist als Auslaß aus der Verbrennungskammer 76, wobei die öffnung in koaxialer Aus-
richtung zu der Einlaßöffnung 77 liegt. Die Öffnung 87 ist in koaxialer Ausrichtung und in Verbindung mit einem nach außen konvergierenden Raum angeordnet, welcher durch eine konische Platte 90 gebildet wird, dessen Umfangskante in geringem Abstand nach außen von der Platte 86 angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der der öffnung 87. Der äußere Umfang der Platte 90 weist in Nähe der Kante eine Vielzahl von über den Umfang gleichmäßig beabstandetairadial vorspringender Fingeih auf, deren hervorspringenden Enden an der Innenfläche der Abschirmung 72 unmittelbar hinter dem äußeren Ende der Umfangswand 71 der Verbrennungskammer 76 befestigt sind. Durch diese Anordnung deckt die Platte im wesentlichen die Auslaßöffnung 87 ab, um mit dem Zentralabschnitt der Platte 86 eine Nachbrennkammer für das Heizgerät zu bilden und mit der Platte 86 wenig außerhalb der Umfangsgrenzkante der öffnung 87 eine ringförmige Öffnung aus der Nachbrennkammer zu begrenzen, welche die Ausströmmenge aus der Verbrennungskammer erso
bringt,/daß diese sich aus dem Nachbrenner in einer Richtung seitlich bewegt zu dem Raum unmittelbar um die konische Spitze, die durch die Platte 90 innerhalb des kurzen äußeren Endabschnitts der Wand 71 geschaffen wird. Während der Verbrennung in der Kammer 76 erhitzte Luft tritt deshalb von dem Nachbrenner in einer Weise aus, in der ein verwirbelter Strom um und über die konische Spitze, die durch die konische Platte 90 gebildet wird, erzeugt wird, um in einer verwirbelten Form durch den relativ hervorspringenden Endbereich der Heizabschirmung auszutreten. Bei diesem Prozeß wird die Luft von einer relativ rohrförmigen Luftschicht mitgerissen und mit dieser Luftschicht vermischt, die durch den Raum zwischen der Heizabschirmung 72 und der Wand 71 gerichtet ist und aus diesem Raum austritt, um dadurch auf eine nachstehend beschriebene Weise beeinflußt zu werden.
An einem Brennerkopf 93 , der in Verbindung mit der Platte 88 befestigt ist, ist das Auslaßende einer Zerstäuberdüsenanordnung 94 vom Ansaugtyp befestigt, wobei das Ende zur Verbrennungskammer 76 und deren Einlaßöffnung gerichtet ist. Die Anordnung 94 ist von herkömmlicher Art und ist mit Zwischenstücken 95 und 96 verbunden, und darüber mit einer Leitung 97, durch welche Druckluft zur Düse geleitet wird, bzw. mit einer Leitung 98 zur Zuleitung von Brennstoff unter dem Einfluß der Luft, die zu und durch die Düse über das Zwischenstück 95 gerichtet ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse 50 aus einer' diametral getrennten Anordnung, die aus zwei sich längs erstreckenden getrennten Abschnitten besteht, von denen jeder im wesentlichen halbzylindrische Gestalt aufweist und somit einen unteren Abschnitt 100 und einen oberen Abschnitt 102 des Heizgehäuses bildet. Die diametral gegenüberliegenden Kanten des unteren Abschnitts 100, dessen Unterseite auf dem durch die Platten 30 und 32 gebildeten Sattel befestigt sind, ist mit nach außen gerichteten koplanaren Flanschen 104 ausgebildet. Jeder Flansch 104 ist mit einer Reihe von drei in Längsrichtung beabstandeten, im wesentlichen rechteckigen Kerben 106, 108 und 110 ausgebildet. Die Kerben 106 sind in nahem Abstand zu dem Ende des Teils 100 ausgebildet, das teilweise die Auslaßöffnung 58 bildet, und die Kerben 110 sind in nahem Abstand zu der Einlaßöffnung 56 vorgesehen. Die Kerben 108 sind zwischen und im wesentlichen in gleichem Abstand zu den Kerben 106 und 108 angeordnet an einer diagonalen Stelle des Gehäuses 50, die unmittelbar zur Rückseite der Ebene der Schulter 60 beabstandet ist. Die Kerben sind somit als quer ausgerichtete Paare angeordnet.
Ein Abschnitt der Länge jedes Flansches 104, der sich
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unmittelbar anschließend an die Kerbe 106 bis unmittelbar anschließend an die Kerbe 108 erstreckt, ist versetzt, um an seiner äußersten Fläche eine sich längs erstreckende Rippe 107 zu bilden. Eine ähnlich ausgebildete Rippe 109, die mit der Rippe 107 ausgerichtet ist, erstreckt sich in Längsrichtung von der Oberfläche jedes Flansches 104 unmittelbar an die Kerbe 108 anschließend bis unmittelbar zur Kerbe 110. Die Rippe 109 ist jedoch dazwischen in Nähe der Kerbe 108 durch eine Öffnung 111 unterbrochen. Zusätzliche Öffnungen 111 sind in jedem Flansch in Nähe der jeweiligen Enden angeordnet. Da wo jede der Öffnungen 111 vorgesehen ist, ist ein Verschlußbolzen herkömmlicher Art im Gleitsitz über den Flansch gesteckt, um oberhalb und unterhalb des Flansches zu liegen und die Öffnungen darin mit der Öffnung 111, an welcher er angeordnet ist, auszurichten.
Die diametral gegenüberliegenden Kanten des unteren Teils 102 des Gehäuses 50 sind mit integralen, gleichausgedehnten, koplanaren, nach außen gerichteten Flanschen 112 versehen, von denen jeder eine Reihe von Öffnungen 113 aufweist, welche in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnet sind und genau in Übereinstimmung mit der Lage und den Abständen der Öffnungen 111 in den Flanschen 104.
Dadurch wird erreicht, daß, wenn der obere Teil des Gehäuses auf den unteren Teil aufgesetzt wird, um dessen im wesentlichen zylindrische Gestalt zu vervollständigen und zu bilden, die Öffnungen 113 und 111 zueinander ausgerichtet sind, so daß Befestigungsmittel durch die Öffnungen hindurch und durch die Befestigungsbolzen gesteckt werden können, um das obere und das untere Teil des Gehäuses miteinander zu verbinden und um somit das Gehäuse des Heizgerätes und den Durchlaß 54 wie vorstehend beschrieben zu bestimmen. Vor der Übereinanderlagerung des oberen und unteren Teils des Gehäuses 50 werden die Anordnungen 70 und 80 befestigt, und zwar in
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einer zum Teil geschachtelten Lage zu und in Längsrichtung beabstandet in dem unteren Teil 100. Die Abschirmung 72 weist damit verbundene Tragarme 73 auf, die radial nach außen davon in seitlich ausgerichteten Paaren, welche in Längsrichtung beabstandet sind, abstehen. Die äußeren Enden der Tragarme 73 haben rechtwinklig nach unten gerichtete Enden, die den Tragarmen eine hakenartige Gestalt verleihen. Die Anordnung 70 ist in dem unteren Teil 100 des Gehäuses eingesetzt, indem die nach außen gerichteten Abschnitte der Tragarme die Flansche 104 an der Stelle ihrer Kerben 106 und 108 übergreifen und ihre vorstehenden Enden ragen in den Kerben nach unten und überbrücken die in Längsrichtung beabstandeten Kanten dieser Kerben. Die Anordnung 70 ist dadurch nicht nur in einer zum Teil geschachtelten Stellung in dem Gehäuseabschnitt 100 angeordnet, sondern auch an einer Bewegung in Axial- und Längsrichtung gehindert.
Das bandartige Sattelteil 84 ist ein relativ schmaler, sich längs erstreckender, im wesentlichen rechteckiger Metallstreifen, der in seinem mittleren Teil im Verlauf seiner Länge niedergedrückt ist, um eine Tasche 114 zu bilden, welche Seitenwände 116 aufweist, welche nach oben und nach außen divergierend von einer Grundfläche 118 verlaufen. Die Seitenwände sind jeweils mit seitlichen Verlängerungen ihrer Oberkanten durch kurze koplanare Streifenabschnitte 120 ausgebildet, welche haken-. artige Enden 122 aufweisen, die den Enden der Tragarme 73 ähneln. Wie zu ersehen ist, kann der Sattel 84 quer auf der unteren Hälfte 100 des Gehäuses 50 und der Stelle, an der die Kerben 110 angeordnet sind, befestigt sein,und die hakenartigen Enden 122 des Sattels übergreifen die Flansche 104 und greifen in die Kerben 110 ein, deren in Längsrichtung beabstandete Kanten dadurch überbrückt werden. Die Grundfläche 118 der Tasche 114 weist zwei öffnungen auf, welche zur Halterung des Streifens in einer Richtung längs zu dem Gehäuse 50 aus-
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gerichtet und zwischen und in einer Ebene unter und parallel zur Ebene der Plansche 104 zentriert sind. Vor der Anbringung des Streifens 104 auf den Teil 100 des Gehäuses werden die Öffnungen in der Grundfläche 118 der Tasehe 114 mit einem Paar von in Längsrichtung beabstandeten Befestigungsbolzen versehen, welche von der Unterseite des Gehäuses des Motors 82 abragen. Geeignet an die Motorbefestigungsbolzen angebrachte Muttern bewirken eine feste Verbindung des Motors mit dem Streifen, der zwischen den Enden des Streifens zentriert ist, welche ausgebildet sind, um auf die Flansche 104 aufgesteckt zu werden. Ein Ende der Motorantriebswelle erstreckt sich in Axialrichtung für die Befestigung einer Ventilatoroder Gebläsevorrichtung 81, die drehfest an dem hervorragenden Ende der Welle angebracht ist. Das gegenüberliegende Ende der Motorantriebswelle, das in Nähe der Einlaßöffnung 56 vorgesehen ist, ist in Axialrichtung verlängert, um mit dem Rotor der Luftpumpe 83 befestigt zu werden, deren Gehäuse am Ende des Motorgehäuses befestigt ist. Da die Ventilator- oder Belüftungsvorrichtung 81 und die Luftpumpe oder der Kompressor 83 von bekannter und herkömmlicher Art sind, werden diese Vorrichtungen nicht näher erläutert. Wenn die Anordnung aus Motor, Ventilator und Pumpe an dem Sattel 84 befestigt ist, wird der Transformator 85 befestigt, wobei er sich von der Grundfläche 118 nach unten erstreckt. Nach dem Einhängen des Streifens 84 und der Anordnung aus den vorstehend aufgeführten Elementen, welche danach auf dem Bodenabschnitt des Gehäuses 50 befestigt sind, ist das
hängende Ende des Transformators 85 derart angeordnet, daß es innerhalb und in Abstand zu den Kanten der Öffnung 46 im Boden des Gehäuses verläuft und innerhalb eines begrenzten Bereichs in das Fach oder Abteil 39 hineinragt.
Verbunden mit dem Brennerkopf 93 und bis zu einer Stelle
in Nähe des Ausgangsendes der Düsenanordnung 94 abragend, ist eine Zündkerze 124 befestigt. Verbunden mit der Platte 88 ist eine Flammenfühlervorrichtung 126 befestigt, welche dem Inneren der Verbrennungskammer 76 ausgesetzt ist, wobei die Fühlervorrichtung im Einfluß einer Flamme liegt, die nach Zündung des Luft- und Brennstoffgemisches ausgebildet wird, welches aus der Düsenanordnung 94 bei der Betätigung des Heizgerätes abgegeben wird.
Es ist zu bemerken, daß sowohl die Luftzuleitung 97, als auch die Brennstoffleitung 98 von der Düse nach unten gerichtet sind, und zwar unmittelbar am inneren Ende der Verbrennungskammerordnung, um von dem Durchgang 54 durch ein Paar von öffnungen im Boden des Gehäuses 50 direkt unterhalb der Zwischenstücke oder Adapter 95 und 96 zu führen, und danach außerhalb des Gehäuses in einen Bereich des Faches oder Abteils 39 hinein und da hindurch. Die Luftzuleitung 97 tritt dann wieder durch eine Öffnung im Boden des Gehäuses in unmittelbarer Nähe des Streifens 84 in den Durchgang 54 hinein, um das dem Adapter oder Zwischenstück 95 gegenüberliegende Ende mit einem Adapter oder Zwischenstück zu verbinden, der die Auslaßöffnung für die Druckluft bildet, welche durch die Pumpe 93 bei Betätigung des Heizgerätes erzeugt und von dieser Pumpe geliefert wird. Ein Abschnitt der Brennstoffleitung 98, der von der Düse entfernt ist, ist innerhalb des Fachs 39 mit einem Ende eines Brennstoffilters 128 verbunden, dessen gegenüberliegendes Ende mit einer Verlängerung der Leitung 98 verbunden ist, das in Form eines Tauchrohres ausgebildet ist, wobei geeignete Mittel vorgesehen sind, um das Rohr dicht in einer öffnung zu befestigen, die an der Oberseite des Tanks 10 innerhalb des Fachs oder Abteils 39 vorgesehen ist in unmittelbarer Nähe der Platte 32 und nahe der Innenseite der entfern-
fernbaren Platte 40. Eine geeignete, mit einem Verschlußdeckel versehene Füllöffnung für den Tank 10 ist unmittelbar vor der Außenseite der Platte 32 angeordnet.
Ein weiteres Element, das an dem unteren Teil 100 des Gehäuses 50 vor dem Zusammenstecken und Zusammenklemmen des oberen Teils 102 angebracht wird, ist ein Rostoder Gitterelement 129, das einen kreisförmigen äußeren Rand 130 aufweist, der der Endkante der Einlaßöffnung 56 entspricht. Der Rand 130 weist diametral gegenüberliegende/ koplanar nach außen ragende Ohren 132 auf. Bei der Anbringung des Rost- oder Gitterelements 129 ist die untere Hälfte des Elements in dem unteren Teil des Gehäuses 50 angeordnet und innerhalb der Endkante der Einlaßöffnung 56 eingesetzt, wobei die Ohren 132 auf diametral gegenüberliegenden Oberflächenbereichen der Flansche 104 aufsitzen. Die Ohren 132 sind derart ausgebildet, daß sie zwischen den Seiten der Verschlußmuttern auf dem Flansch 104 in unmittelbarer Nachbarschaft der öffnung 56 und kleiner Bereiche der Flansche 104 verlaufen, welche nach oben und außen abragen. Wenn das untere Teil 100 des Gehäuses 50 auf dem Sattel befestigt ist, der von den zwei Platten 30 und 32 gebildet wird, und wenn die Anordnungen 70 und 80 mit dem unteren Teil des Gehäuses wie vorstehend beschrieben zusammen mit dem Rost oder Gitter 129 befestigt sind, wird das obere Teil 102 des Gehäuses angebracht. Es ist zu beachten, daß die diametral gegenüberliegenden koplanaren Flansche 112 nicht nur ohne Kerben ausgebildet sind, sondern daß sie senkrecht abragende integrale Flansche aufweisen, die nach unten gerichtet sind und sich mit den äußeren,sich längs erstreckenden Seitenkanten erstrecken. Wenn das Teil des Gehäuses über das Teil 100 gesteckt ist, um die vorstehend beschriebenen Anordnungen 70 und 80 und das Rost- oder Gitterelement 129 einzuschließen, sind die Flansche 112 anstoßend auf die Rippen 107 und 109 aufgelegt, die
sich von den Flanschen 104 aus erstrecken, über die übergreifenden Endabschnitte der Träger 73, die Verschlußmuttern, die an den Flanschen 104 angeordnet sind, die Enden des Streifens 84 und die Ohren 132 des Gitters 129. Gleichzeitig sind die nach unten ragenden äußeren Kantenabschnitte der Flansche 112 unmittelbar außerhalb und unmittelbar angrenzend an die seitlich hervorragenden äußeren Kanten der Flansche 104 angeordnet. Wenn Schrauben durch die fluchtenden öffnungen 111 und 113 und die Verschlußmuttern verlaufen, sind die Flansche 104 und 112 und die dazwischenliegenden Teile und auch die Teile des Gehäuses fest miteinander verbunden. Dabei gewährleisten die dazwischenliegenden hervorstehenden Rippen auf den Flanschen 104 eine Dichtung zwisehen den Gehäuseteilen und zwischen den übereinandergelegten Flanschen, welche den Verlust von Luft verhindert, die durch das Innere und die Länge des Gehäuses durch die Wirkung der Ventilator- oder Gebläsevorrichtung strömt.
Wenn das Gehäuse 50 vervollständigt ist, ist die äußere Umfangskante der Ventilator- oder Gebläsevorrichtung 81 nahe zur Innenwandfläche 51 des Gehäuses 50 angeordnet. Wenn sich der Ventilator 81 dreht, wird eine Plenumkammer 136 zwischen ihm und dem genachbarten Ende der Anordnung 70 geschaffen, von welcher drei Ausgänge vorhanden sind. Der Ventilator 81 bestimmt die begrenzte Einlaßöffnung in die Plenumkammer mit dem umgrenzenden Abschnitt der Fläche 51. Ein Auslaß aus der Plenumkammer wird durch den Einlaß 77 in die Verbrennungskammer 76 geschaffen, welche mit der Plenumkammer-über öffnungen in dem Brennerkopf 93 in Verbindung steht. Ein zweiter Ausgang aus dieser Kammer wird durch einen ringförmigen Durchlaß geschaffen, der zwischen der Außenwand " der Verbrennungskammer und der Innenwandfläche der Abschirmung 72 bestimmt ist. Ein dritter, stark begrenzter
und gedrosselter Auslaß aus der Plenumkammer wird durch den beschränkten Strömungsweg geschaffen, der zwischen der Abschirmung 72 und dem begrenzenden Abschnitt der Länge der Innenwandfläche 51 des Gehäuses 50 bestimmt ist.
Die in der Fläche 51 ausgebildete Schulter 60 ist zwischen den Enden der Länge des Abschnitts angeordnet, der die Verbrennungskammeranordnung 70 verhältnismäßig nahe an ihrem inneren Ende begrenzt. Deshalb hat eine kurze Länge des Strömungsweges zwischen der Abschirmung 72 und der Wandfläche 51 an deren Eintrittsende einen ringförmigen Querschnitt, dessen radiale Breite verhältnismäßig größer ist als der Querschnitt des Strömungsweges außerhalb der Schulter 60 in Richtung der Auslaßöffnung 58, wobei letztere den hindurchlaufenden Strom an eine nur sehr dünne Luftschicht anpaßt.
Wenn der Ventilator 81 bei Betätigung des Heizgerätes erregt und durch den Motor 82 angetrieben wird, zieht er Luft zu dem Durchgang 54 durch das Gitter oder Rost 129 über die Einlaßöffnungen 56. Diese Luft wird durch den Ventilator über und um die Pumpe 83, den Motor 82 und den Sattel 84, welche aufstrom davon angeordnet sind, bewegt. Die aufstromige Luft ist verhältnismäßig kühl, und wenn sie strömt bewegt sie sich über die öffnung 46 zu dem Fach oder Abteil 39. Von dem Ventilator 81 wird die Luft unter Druck angetrieben, um die Plenumkammer 136 zu füllen und darin einen Druckkopf auszubilden. Eine äußere periphere Schicht aus unter Druck stehendem Luftstrom, die durch die Betätigung des Ventilators erzeugt wird, wird aus der Plenumkammer zu dem beschränkten Eintrittsende des Strömungsdurchgangs gezwungen, der zwischen der Abschirmung 72 und dem Grenzabschnitt der Fläche 51 des Gehäuses 50 bestimmt ist. Innerhalb des Eintrittsendes des Strömungsweges oder Durch-
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gangs zwischen der Abschirmung 72 und der Fläche 51 wird die äußere Luftschicht, die zu und von der Plenumkammer gerichtet ist, auf die ringförmige Schulter 60 auftreffen und wird durch diese Schulter eingeschränkt, woraus resultiert, daß der abstromige Abschnitt des Strömungsweges
zwischen der Abschirmung und der Fläche 51 noch weiter
stark eingeschränkt wird zu dem Auslaßende der Abschirmung hin. Deshalb wird innerhalb des ringförmigen Durchgangs zwischen der Abschirmung 72 und dem Gehäuse und
hinter dem Eintrittsende des Durchgangs, das dadurch begrenzt ist, der Luftstrom durch diesen Durchgang zu einer sehr dünnen Schicht vermindert-und bewegt sich mit
einer sehr großen Geschwindigkeit. Infolge der geringen Stärke dieser Schicht ist sie völlig in der Lage, Hitze von der Abschirmung 72 und der Verbrennungskammer, welche diese umgibt, aufzunehmen und abzuziehen. Wenn dieser dünne Schichtstrom mit hoher Geschwindigkeit die
Ebene des äußeren Endes der Anordnung 70 einschließlich des Punktes 6 2 erreicht, begegnet er dem kurzen, scharfwinkligen, ringförmigen, konvergierenden Segment 64
der Fläche 51, welches unmittelbar an der Auslaßöffnung 58 angeordnet ist. Infolge der radialen Begrenzung und
der Neigung des Segments 64 steht dieses in einer überlagernden, verhältnismäßig verstopfenden oder versperrenden Beziehung zu dem Strom, der aus dem Raum zwischen
der Abschirmung und der Fläche 51 austritt. In der Tat
ist das abstromige Ende des Segments 64 nur leicht nach außen und im wesentlichen in Linie mit dem äußeren Ende der Abschirmung 72 angeordnet und bestimmt damit einen
Ausgang für diesen unter Druck stehenden Strom mit grosser Geschwindigkeit aus dem Raum zwischen der Außenfläche der Abschirmung und der Fläche 51, dessen Querschnittsfläche kleiner ist als die Querschnittsfläche zwischen der Abschirmung und der Fläche 51 in Nähe des Ausgangsendes der Abschirmung. Damit ergibt sich ein düsenartiger
Ausströmdurchgang, der für die Luft geschaffen ist, die
aus dem Raum zwischen der Abschirmung und dem Gehäuse austritt, wodurch eine abgelenkte, hochbeschleunigte Bewegung der austretenden Luft am und quer zum Außenende der Anordnung 70 hervorgerufen wird. Die Einschnürung und Drosselung des Stroms, der zwischen der Abschirmung und der Fläche 51 hindurchtritt, erzeugt innerhalb der Plenumkammer 136 einen nach hinten wirkenden Rückdruck und einen bedeutenden Anstieg des statischen Druckes, der über dem liegt, welcher in einem herkömmlichen Heizgerät erzeugt wird. Daraus ergibt sich als Ergebnis eine wesentliche Erhöhung und eine höhere Geschwindigkeit des Luftstromes aus der Plenumkammer in die Verbrennungskammer durch die Öffnungen in dem Brennerkopf und den Einlaß 77, als auch einen unter Druck stehenden Luftstrom mit höherer Geschwindigkeit zwischen der Wand 71 der Verbrennungskammer und der Abschirmung 72. Die Geschwindigkeit des Luftstroms, der zwischen der Wand und der Abschirmung erzeugt wird, resultiert in einem schnellen Abziehen oder Ableiten der Verbrennungshitze von der Wand 71. Der bedeutende Anstieg der Geschwindigkeit des unter Druck stehenden Luftstroms zur Verbrennungskammer und die Menge des Stroms erbringen, daß man die Brennstoffmenge zur Verbrennungskammer 76 erhöhen kann und damit wird entsprechend das Heizleistungsvermögen des Heizgerätes erhöht. Dadurch ergeben sich bedeutende Verbesserungen in der Funktion und in der Leistung bei der Betätigung des erfindungsgemäßen Heizgerätes, die bei herkömmlichen Geräten der gleichen Art nicht gefunden oder hervorgebracht werden.
Die Zusammensetzung des vorstehend beschriebenen Luftstroms, der in dem beschriebenen Heizgerät erzeugt wird, erbringt, daß die äußere Luftschicht, die aus dem Raum zwischen dem abstromigen Ende des Segments 64 der Fläche 51 und der Heizabschirmung 72 austritt, nach innen zu der Mitte der Auslaßöffnung aus der Verbren-
nungskammeranordnung unmittelbar am äußeren Ende der Heizabschirmung strömt und damit in einen wirbelnden, sich vermischenden Strom eingreift und sich auf einem scharf geneigten Weg bewegt, woraus sich eine Mäßigung der Temperatur des Stroms direkt an der Verbrennungskammeranordnung und in einem Bereich dieser Anordnung unmittelbar in Nähe der Platte 90 ergibt, wodurch deren Temperatur ebenfalls verringert wird. Zur gleichen Zeit wird die aus dem Heizgerät unter dem Einfluß der äußeren Luftschicht und ihrer sehr hohen Geschwindigkeit austretende Luft gezwungen, eine gleichförmigere und zweckmäßige Temperaturhöhe einzunehmen. Die Gesamtmischung der auf diese Weise geschaffenen Ausströmmenge wird schnell aus dem Heizgerät herausgeführt und sehr weit im Raum verteilt, bis zu einem Grad, der dem Heizgerät die Möglichkeit der Erzeugung einer bequemen Temperaturhöhe durch den ganzen Raumbereich verleiht, welche größer ist als die, die man mit der in Frage kommenden Größe erreichen würde. Die Erfindung schafft deshalb ein Heizgerät mit einer Möglichkeit der Erhöhung und Ausweitung des Einwirkungsbereichs und der Aufrechterhaltung einer höchst zufriedenstellenden Heizleistung. Ein weiterer Vorteil liegt in der Verringerung der Menge des Kohlenstoffmonoxids, welche normalerweise bei der Betätigung eines Heizgeräts des beschriebenen Typs erzeugt wird.
Weder die besonderen Einzelheiten der Düse 94 vom Zerstäubertyp und der Pumpe 83 und ihrer Wechselwirkung und Funktion in dem Abragen von der Düse für den zerstäubten Brennstoff, noch die Zündung des Brennstoff-Luft-Gemisches in der Verbrennungskammer und deren Verbrennung und Nachbrennung werden hier beschrieben, da diese in ihrer Gesamtheit und für sich gesehen keinen Teil der Erfindung bilden und für den im Stand der Technik bewanderten Durchschnittsfachmann keine Schwierigkeiten bereiten.
Die Steuer- und Leitungssysteme zum Betrieb des dargestellten Heizgerätes sind nicht nur leistungsfähig, kompakt und vorteilhaft konstruiert angeordnet und angebracht, sondern sie sind von einer Art, um die Zuverlässigkeit, die Leistungsebene und die Sicherheit im Gebrauch zu erhöhen. Die wesentlichen Teile der Sicherheitssteuerschaltung und der Sicherheitsunterbrecherschalter des Heizgerätes sowohl wie die Motorstartvorrichtung und die Schaltung, in welcher sie verkörpert ist, sind verbunden mit einer einzigen kleinen Schalttafel (Fig. 2, 3, 5 und 8) befestigt. Die Tafel 140 besteht aus einem kleinen rechtwinkligen, plattenartigen Abschnitt aus einem Isoliermaterial, das über Schnappsitz mit Hilfe von Kunststoffverbindungszapfen 142 in einer isolierten, nach außen beabstandeten Stellung an der Außenfläche des Gehäuses 50 befestigt ist. Sie ist in dem Abteil oder Fach 39 in einer Stellung in Nähe der Platte 30 und versetzt zur Öffnung 46 angeordnet. Senkrecht abragend von der Außenfläche 141 der Tafel 140 an jeder von zwei Seitenkanten unter rechten Winkeln zueinander sind blattartige Anschlüsse befestigt. Diese Anschlüsse sind parallel im Abstand entlang den beiden Seiten der Tafel angeordnet. Von einer anderen Seitenkante der Tafel 140 nach außen hervorstehend ist ein Ausschalter 148 befestigt, dessen Rückstelltaste 152 durch eine Öffnung in der Platte 30 aus dem Abteil oder Fach 39 nach außen hervorsteht. Zum Einschalten des Heizgerätes wird der Knopf 152 gedrückt, um den Starterkreis zu schließen. Der Knopf wird in der gedrückten Stellung gehalten, bis das Heizgerät in Betätigung gelangt, oder in dem Fall, in dem das Heizgerät nicht anspringt, wird er innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls betätigt, das dem Niederdrücken des Knopfes 152 folgt. Im Falle eines Abschaltens kann der Starterkreis des Heizgerätes durch erneutes Drücken des Knopfes 152 geschlossen werden.
Fig. 8 zeigt klar die Verbindung dreier getrennter Drähte zwischen getrennten Anschlüssen auf der Tafel 140 und dem Motor 82; die Verbindung von zwei Drähten zwischen dem Transformator 85 und getrennten Anschlüssen der Schalttafel 140; eine einzige Drahtverbindung, wenn gewünscht, zwischen dem Transformator 85 und der Zündkerze 124 und die Verbindung der zwei Drähte einer Fotozelle, die die Flammenfühlervorrichtung 126 bildet, mit getrennten Anschlüssen der Tafel 140. An der Fläche der Tafel 140 gegenüber der Fläche 141, an welcher ein Abschnitt jedes Anschlusses hervorragt, sind gedruckte Schaltkreise vorgesehen, welche Anschlüsse wie gewünscht verbindet und diese in ihren passenden Schaltkreisen einschließt und in Verbindung mit den erforderlichen Steuerelementen, die für ihre gewünschte Funktion vorgesehen sind. Eine Startervorrichtung, welche in diesem Fall besser ein positiver Temperaturkoeffizientenwiderstand ist als ein herkömmliches Startrelais, ist in dem Motorsteuerkreis vorgesehen.
Ein Stromkabel 150 ist zu dem Abteil oder Fach 39 geführt und wird durch eine andere öffnung in der Platte 30 in dieses hineingeleitet. Der Erdungsdraht des Kabels ist mit einem Abschnitt des Gehäuses 50 innerhalb des Fachs oder Abteils 39 verbunden und die anderen beiden Drähte sind in einem Fall direkt mit einem der Anschlüsse verbunden, der von der Seite 141 der Tafel 140 absteht und im anderen Fall über eine abnehmbare Klammer mit dem mittleren der drei blattartigen Anschlüsse einer Aufnahme 144, die überbrückend in einer öffnung der Platte 140 befestigt ist. Jeder der Anschlüsse der Aufnahme 144 ist jeweils mit einem Draht verbunden, dessen entgegengesetztes Ende mit einem der vorstehend erwähnten getrennten Anschlüsse verbunden ist, die von der Seite 141 der Tafel 140 abragen. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, kann man die
Stromverbindung an dem Heizgerät schnell herbeiführen oder trennen, indem man einen Schaltstecker 146 einsteckt oder entfernt. Der Stecker 146 weist einen geeigneten leitend verbundenen Abschnitt mit Steckstiften auf, die reibend in die angepaßten Aufnahmefederabschnitte der Aufnahme 144 eingesteckt werden können, welche leitend verbunden ist mit einem der getrennten drei blattförmigen Anschlüsse der Aufnahme 144, um den erforderlichen Strom zur Betätigung des Heizgerätes zu liefern.
Die mögliche verwendete Schaltung ist an sich von herkömmlicher Art bis auf die Verwendung des positiven Temperaturkoeffizientenwiderstands in dem Starterkreis, der besser anstelle eines herkömmlichen Starterrelais verwendet wird, und der Aufbau und die Anordnung, die für die Anwendung des Steckers 146 vorgesehen sind. Alle Teile sind, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, geeignet geerdet.
Da die Schaltung im übrigen herkömmlicher Art ist, sind die Teile weder gezeigt noch beschrieben. Ihre Zusammensetzung ist jedem Durchschnittsfachmann klar und geht aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
Wie ersichtlich ist, beschränkt das hier vorgesehene integrierte Steuerungsanschlußsystem die ungeschützte Lage der Drähte, welche die Betätigungsteile des Heizgerätes mit ihren Steuerelementen verbinden, auf ein Mindestmaß. Ihre Drähte, welche in dem Durchgang 54 ungeschützt sind, sind nur gering an Zahl und sind von der Zündkerze, der Fotozellvorrichtung 126, dem Motor 82 und dem Transformator 85, mit welchen sie verbunden sind, unmittelbar nach unten gerichtet, um ihre Anwesenheit in dem Durchgang 54 auf ein Mindestmaß zu begrenzen.
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Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die Möglichkeit der Ansammlung von Schmutz und von anderen nachteiligem Material auf den Drähten und ihren Verbindungen so gering wie möglich gehalten und die Möglichkeit irgendeiner ungünstigen Vibration der Drähte, welche ihre Verbindungen und ihr Vermögen der Stromzuführung stören könnte, wird auf ein Mindestmaß beschränkt. Ein zusätzlicher Vorteil der Anordnung liegt in der Verkleinerung der gegenseitigen Beeinflussung mit sekundärer Luftströmung, die durch die Ventilator- oder Gebläsevorrichtung 81 angesaugt und durch das Heizgerät geleitet wird.
Wie klar ersichtlich ist, erleichtert die lösbare Anordnung der Platte 40 und ihre Zugänglichkeit an einer' Seite des Heizgerätes die Wartung und Inspektion des Brennstoffilters, der Brennstoffleitung und der Struktur der Schalttafel 140. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle Drähte, die mit Anschlüssen an der Tafel 140 und der Aufnahme 144 verbunden sind, über buchsenartige Reibungsklammern verbunden, die in einem äußeren kappenartigen Gehäuse aus isolierendem Material aufgenommen sind. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Steuersystems liegt darin, daß nach Entfernung des Schaltsteckers 146 ein Stecker angebracht werden kann, der nicht nur den Motorstartkreis schließen kann, sondern Strom auch an irgendeine zusätzliche Apparatur liefern kann.
Wie vorstehend ausgeführt, gelangt die Luft, die zu dem Durchgang 54 und zu und um die Motorpumpenanordnung und den angehängten.Transformator strömt, über die Öffnung 46 zu dem Fach oder Abteil 39, um eine relativ kühle Isolierschicht auszubilden, die die Schalttafel und die daran befestigten Teile und An-Schlüsse und die Drahtverbindungen schützt. Der Nutzeffekt liegt in einer höchst vorteilhaften Barriere, ,
welche jede Möglichkeit verhindert, daß eine intensive Verbrennungshitze reflektiert wird, die die Heizgerätsteuerung, ihre Schaltkreise und damit ihren Betrieb beeinflußt. Dieser Schutz wird durch einen sekundären Luftstrom vergrößert, der abstrom von dem Ventilator ausgebildet wird. Mit der vorgesehenen Anordnung kann ein erneutes Starten des Heizgerätes etwa 30 Sekunden nach dem Abschalten des Heizgerätes erfolgen.
In der vorstehenden Beschreibung darf nicht die höchst vorteilhafte Konstruktion des Gehäuses 50 des Heizgerätes übersehen werden, und zwar die einmalige Dichtung seiner Teile, welche den Gebrauch von dazwischenliegenden Dichtungen vermeidet, die jeweilige Bemessung, wie beispielsweise die getrennt ausgebildeten, zylindrisch gestalteten Längsabschnitte bezüglich der Länge der Verbrennungskammeranordnung , und die unmittelbare Natur und relative Gestalt des Auslaßendes des Gehäuses des Heizgerätes und die darin enthaltene Verbrennungskammeranordnung.
Schließlich ist auf den nicht überfüllten und geordneten Aufbau des Heizgerätes und die Wirtschaftlichkeit seiner Herstellung in Anbetracht der Vorteile, die er bietet, hinzuweisen.
Aus Vorstehendem ist natürlich klar, daß der äußere periphere Durchlaß für den begrenzten und gedrosselten Luftstrom zwischen dem Heizgerätgehäuse und der Heizabschirmung eine Gestalt aufweisen kann, die durch Ab-Wandlung in der Gestalt der Abschirmung verändert sein kann, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird.
Aus vorstehender Beschreibung wird ersichtlich, daß eine Vorrichtung geschaffen wird, die besondere Merkmale und Vorteile aufweist, wie sie vorstehend aufgeführt sind, aber welche offensichtlich in ihrer Form, ihren Propor-
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tionen, inrem üinzeiaurDau uhö <aer AHoesanung- lßreF Ie verändert werden kann, ohne daß von dem Prinzip abgewichen wird, oder daß auf irgendeinen der Vorteile verzichtet wird.
Obwohl die Erfindung anhand gegenständlicher Merkmale beschrieben worden ist, ist es klar, daß die Erfindung nicht auf diese speziell gezeigten Merkmale beschränkt ist, sondern daß die hier offenbarten Elemente und Konstruktionsmerkmale eine von mehreren Möglichkeiten zeigen, um die Erfindung zu verwirklichen, und die Erfindung wird deshalb in irgendeiner ihrer Formen oder Abwandlungen innerhalb des rechtmäßigen und gültigen Bereichs der beigefügten Ansprüche beansprucht.
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Claims (28)

Patentanwälte · European Patent Attorneys Dr. W. Müller-Bore f Dr. Paul Deufel Dipl.-Chem., Dipl.-Wirtsdi.-Ing. Dr. Alfred Schön Dipl.-Chem. Dr. MUller-Bore und Partner . POB 850720 · D-8000 Mündion 8β Werner Hertel Dipl.-Phys. Dietrich Lewald Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Dieter Otto Dipl.-Ing. Ot/sc • · ' kU MAI 1983 K 1612 Koehring Company, Brookfield, Wisconsin (USA Tragbares Heizgerät mit integriertem Steuersystem Ansprüche
1. - Tragbares Heizgerät, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse, durch eine Verbrennungskammeranordnung innerhalb eines Endabschnittes des Gehäuses, durch eine Ventilator- oder Gebläseeinrichtung im gegenüberliegenden Endabschnitt des Gehäuses, die im wesentlichen ausgerichtet und in Längsrichtung beabstandet ist zu der Anordnung, durch Bereiche der Innenwandfläche des Gehäuses, welche in einer nahen angrenzenden Stellung zu dem äußeren Umfang der Gebläse- oder
D-8000 München 86, Siebertstraße 4 ■ POB 860 720 · Kabel: Muebobat · Telefon (089) 474005 Telecopier Infotec 6400 B - (089) 4740 08 · Telex 5-24285
■:331829a
Ventilatoreinrichtung und der Anordnung ist und eine Plenumkammer abgrenzt, welche zwischen den benachbarten Enden der Gebläse- oder Ventilatoreinrichtung und der Anordnung bestimmt ist, wobei die Verbrennungskammer der Anordnung eine Einrichtung aufweist, die einen Einlaß von der Plenumkammer bestimmt, und die Plenumkammer in Verbindung steht mit einem Einlaß zu einem eingeschränkten Strömungsweg, der zwischen der Anordnung und dem Abschnitt der Innenwandfläche des Gehäuses bestimmt ist, welche3 in Bezug zu dieser in nahem Abstand ist, durch eine Einrichtung zur Zuleitung von Brennstoff und zur Zündung des Brennstoffs in der Verbrennungskammer, wobei die Gebläse- oder Ventilatoreinrichtung erregt wird, um einen unter Druck stehenden Luftstrom zu der Plenumkammer und von der Plenumkammer zu und durch den eingeschränkten Strömungsweg zu der Anordnung und der Verbrennungskammer zu leiten, und wobei der eingeschränkte Strömungsweg derart ausgebildet und angeordnet ist, daß ein schichtartiger, gedrosselter Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit entlang und über einen äußeren Flächenabschnitt der Anordnung zu deren Ende erzeugt wird, das von der Plenumkammer entfernt liegt, um Hitze schnell von der Anordnung abzuziehen und zu transportieren und um in der Plenumkammer einen statischen Druck von einer Größe zu erzeugen, um zu bewirken, daß eine beträchtliche Menge des unter Druck stehenden Luftstroms von der Ventilator- oder Gebläseeinrichtung von der Plenumkammer zu und durch den Einlaß in die Verbrennungskammer gerichtet wird, um dadurch ein Heizgerät mit einer vergrößerten Heizkapazität im Verhältnis zu seiner Größe zu schaffen.
2. Tragbares Raumheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein relativ dünnwandiges rohrförmiges Gehäuse ist, und daß das Ende des einen Endbereichs unmittelbar an das Ende der Anordnung entfernt von der Plenumkammer angrenzt.
3. Tragbares Raumheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Innenwandfläche des Gehäuses, welches die Plenumkammer umgrenzt, einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des Abschnitts, welcher in nahem Abstand die äußere ümfangsflache der Anordnung umgrenzt, und daß der Abschnitt der Innenwandfläche, die die Anordnung umgrenzt, und die äußere Umfangswandflache der Anordnung im wesentlichen gleiche Länge aufweisen und ein Abschnitt der Innenwandfläche des Gehäuses unmittelbar um das Ende der Anordnung, die entfernt von der Plenumkammer liegt, nach innen gebogen ist zu dem Auslaßende der Anordnung, welches das Ende entfernt von der Plenumkammer ist, um eine Ausströmmenge von Luft mit hoher Geschwindigkeit aus dem eingeschränkten Strömungsweg zu erbringen, der nach innen und in die Ausströmmenge aus
der Anordnung unmittelbar von deren Auslaßende gerichtet ist.
4. Tragbares Raumheizgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Innenwandfläche des Gehäuses im Bereich dessen Länge abgestuft ist und schrittweise im Durchmesser verringert ist hinter der Plenumkammer, um zuerst den eingeschränkten Strömungsweg zu bilden und dann einen Abschnitt im Verlaufe des schichtartigen Stromes, welcher nach innen geneigt und nach außen abgewinkelt ist, in Bezug zu dem Strom, um eine Ablenkung des Stromes unmittelbar am Ende der Anordnung zu erbringen, welche entfernt ist von der Plenumkammer, um dadurch eine ringförmige Düse zu bilden, deren Auslaßöffnung eine Querschnittsfläche aufweist, die geringer ist als die des eingeschränkten Strömungsweges unmittelbar vorher.
5. Tragbares Raumheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ein hohles Gehäuse oder einen hohlen Mantel aufweist, der die Verbrennungs-
—ΑΙ kammer bildet, und eine rohrförmige Heizabschirmung in einer äußeren aufnehmenden, im allgemeinen konzentrischen beabstandeten Stellung, um dadurch einen im wesentlichen zylindrischen Strömungsdurchgang zu bilden, der mit der Plenumkammer an einem Ende' der Länge des Gehäuses in Verbindung steht, um Verbrennungshitze daraus abzuziehen und diese von der Verbrennungskammer und vom Äußeren dieser zu transportieren, um sich mit dem schichtartigen Luftstrom hoher Geschwindigkeit zu IQ vermischen, welcher aus dem Strömungsweg austritt und welcher unmittelbar außerhalb des Endes der Anordnung diesen schneidet, welche= von der Plenumkammer entfernt ist.
Ig
6. Tragbares Raumheizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Heizabschirmung, das von der Plenumkammer entfernt ist, über das angrenzende Ende des Gehäuses hervorragt, welches die Verbrennungskammer der Anordnung bestimmt, und daß das hervorragende Ende zusammen mit dem Abschnitt der Innenwandfläche des Gehäuses, das die Grenze des schichtartigen Stroms durch und von dem eingeschränkten Strömungsweg
darstellt, an dem Ende, das von der Plenumkammer entfernt liegt,/ eine Auslaßdüse für den schichtartigen Strom bildet,
oc welche weiter den Strom einschränkt, um den, statischen ^o weiche
Druck in der Plenumkammer zu erzeugen, und/den Strom in einer Richtung nach innen zu einer Verlängerung der Mittelachse der Verbrennungskammer und etwas außerhalb davon an einer Stelle unmittelbar am Ende der Anordnung, 3Q entfernt von der Plenumkammer, ausströmen läßt.
7. Tragbares Raumheizgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung sich über etwa eine Hälfte der Länge der Innenwandflache des Gehäuses erstreckt, daß das von der Plenumkammer entfernte Ende unmittelbar an das Ende
des einen Endabschnitts des Gehäuses angrenzt, und daß wenigstens ein Bereich der Innenwandfläche des Gehäuses jenseits des Endes der Anordnung, das von der Plenumkammer entfernt ist, relativ spitz nach innen abgewinkelt
jedoch ist zu und nach außen jenseits / angrenzend an das äußere Ende der Anordnung, um eine versperrende, ablenkende Fläche darzustellen, die im wesentlichen einen Abschnitt des eingeschränkten Strömungsweges überlappt, der in der Ebene des Endes der Anordnung, die am weitesten
von der Plenumkammer entfernt liegt, um die
Ausströmmenge von dem eingeschränkten Strömungsweg nach innen und unmittelbar zur Ausströmmenge von der Anordnung mit hoher Geschwindigkeit zu leiten, um damit vermischt zu werden,und schnell diese Ausströmmenge bis zu einem beachtlichen Abstand von dem Heizgerät zu schleudern.
8. Tragbares Raumheizgerät, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Ummantelung, die ein Gehäuse bestimmt, dessen Enden offen sind und eine Einlaß- bzw. eine Auslaßöffnung bilden, durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms innerhalb des Gehäuses, angrenzend an das Ende, das den Einlaß in das Gehäuse bildet, durch eine Verbrennungskammeranordnung innerhalb des Gehäuses, die in Längsrichtung von der Einrichtung zur Erzeugung des Luftstroms beabstandet ist und sich bis zu einer Stelle erstreckt, die an die Auslaßöffnung des Gehäuses
und
angrenzt,/durch einen Bereich des Gehäuses, der an die Auslaßöffnung angrenzt und derart ausgebildet ist, um mit der Verbrennungskammeranordnung einen eingeschränkten ringförmigen Strömungsdurchgang um die Verbrennungskammeranordnung angrenzend an das Auslaßende des Gehäuses für eine äußere ümfang.sschicht aus dem Luftstrom herzustellen, der durch die Einrichtung zur Erzeugung des Luftstroms gebildet wird, wobei eine Drosseleinrichtung vorgesehen ist zur Erzeugung einer hohen Geschwindigkeit der Auslaßmenge unmittelbar um das Ende der Verbrennungskammeran-
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Ordnung herum nächst angrenzend an das Auslaßende des Gehäuses.
9. Tragbares Raumheizgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandfläche der rohrförmigen Ummantelung, die den eingeschränkten ringförmigen Strömungsweg für einen peripheren Teil des Stroms bestimmt, welcher durch die Einrichtung zur Erzeugung des Luftstroms gebildet wird, eine Ablenkeinrichtung für die Luft aufweist, die von dem ringförmigen Strömungsdurchgang quer zu wenigstens einem Teil des Endes der Verbrennungskammeranordnung angrenzend an das Auslaßende des Gehäuses austritt, um dadurch vermischt zu werden und um dadurch eine derartige Ausströmmenge schnell zu einer Stelle im wesentlichen außerhalb des Auslaßendes des Gehäuses zu bringen, wodurch die Außentemperatur des Heizgerätes gesteuert wird und eine im wesentlichen gleichförmige und weit gestreute Ausbreitung der Hitze geschaffen wird.
10. Tragbares Raumheizgerät, gekennzeichnet durch ein schalenartiges Gehäuse, das für einen Luftstrom durch das Gehäuse von einem zu dem anderen Ende offen ist, durch eine Verbrennungskammeranordnung und eine Motorgebläseanordnung, die in Längsrichtung zueinander beabstandet innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Verbrennungskammeranordnung mit der Innenwandfläche des Gehäuses zusammenwirkt, um einen relativ, eingeschränkten
die Umfangswandflache der
Luftstromdurchgang durch und/Verbrennungskammeranordnung
sich umgebend zu" bilden , wobei/durch den
Durchgang ein unter Druck stehender Luftstrom, der durch die Motorgebläseanordnung erzeugt wird, bewegt, wobei der eingeschränkte Durchgang aufgebaut und angeordnet ist, um im wesentlichen einen statischen Druck in einem Bereich innerhalb des Gehäuses zwischen der Motorgebläseanordnung und der Verbrennungskammeranordnung zu erzeu-
gen und die Verbrennungskammeranordnung einen Einlaß aufweist und der unter Druck stehende Luftstrom zwischen der Einrichtung zur Erzeugung des Luftstroms und der Verbrennungskammeranordnung, der durch den statischen Druck gebildet wird, der darin durch den eingeschränkten Luftstromdurchgang erzeugt wird, eine Druckhöhe aufweist, die wirksam ist, um einen beträchtlichen Teil dieser Luft in und durch den Einlaß zu der Verbrennungskammeranordnung zu leiten, um damit für einen wesentlichen Anstieg der Heizkapazität in dem Heizgerät im Verhältnis zu der Heizkapazität von Heizgeräten der gleichen Größe zu sorgen.
11. Tragbares Raumheizgerät nach einem der Ansprüche 1/8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen geteilten Aufbau aufweist, dessen Teile zusammengebracht werden durch die gegenseitige Aneinanderlage von angepaßten Flanschen und daß ein Abschnitt dieser angepaßten Flansche integrierte, sich längs erstreckende Vorsprünge aufweist, welche nach der Anlage an einen angepaßten Flansch eine Dichtung zwischen den Flanschen schaffen, wenn die angepaßten Flansche untereinander befestigt werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine im wesentlichen diametrale Teilung aufweist, durch welche ein oberes und ein unteres Teil gebildet wird, wobei jedes Teil zur Seite gerichtete, im wesentlichen koplanare Flansche aufweist, daß die Verbrennungskammeranordnung und die Gebläse- oder Ventilatoreinrichtung derart gestaltet und angeordnet sind, daß sie in einer passenden Aufnahme zum Teil festsitzend eingehängt werden in dem unteren Teil und in Verbindung damit Elemente aufweisen, die hervorragende Träger umfassen, um auf den Flanschen auf dem unteren Teil aufzuliegen und aufzu-
—δι sitzen, daß hervorstehende Rippen vorgesehen sind, die integral an den Flanschen angeformt und sich längserstreckend von den Flanschen an einem der Teile des Gehäuses befinden, wobei die Tiefe der Rippen ungefähr der Stärke der überlappenden Teile der Träger entspricht, und daß die Flansche an dem oberen Teil über den Flanschen des unteren Teils des Gehäuses lagern und mit diesen und den Trägern zusammengeklemmt sind, wobei die Rippen sich zwischen den Trägern erstrecken, wodurch die Lage der Verbrennungskammeranordnung und der Gebläse-oder Ventilatoreinrichtung festgehalten wird und eine Dichtung zwischen den übereinanderlagernden Flanschen gebildet wird.
13. Transportables Raumheizgerät, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse, das an beiden gegenüberliegenden Enden offen ist, wobei ein Ende eine Einlaßöffnung und das andere Ende eine Auslaßöffnung bildet, durch eine Verbrennungskammeranordnung in dem Gehäuse an dem Ende, das an die Auslaßöffnung angrenzt, durch Heizgerätebetriebfe- und -Steuergeräte, die eine Anordnung umfassen, die einen dazwischengeschalteten Motor, Ventilator und Transformator enthalten, wobei der dazwischen verbundene Motor, der Ventilator und der Transformator innerhalb des Gehäuses in Längsrichtung im Abstand zu der Verbrennungskammeranordnung befestigt sind, angrenzend an das Einlaßende des Gehäuses, daß die Betriebsund Steuersysteme ferner ein elektrisches Verteilungssystem enthalten zur Erregung des Motors und des Transformators, daß das Verteilungssystem eine Stromzufuhrleitung und eine Schalttafel aufweist, durch welche der Strom von dem Anschlußkabel geleitet wird,* daß die Schalttafel damit verbunden und davon isoliert ist, daß die Schalttafel innerhalb eines geschützten Fachs oder Abteils angeordnet und am Äußeren des Gehäuses über eine Einrichtung befestigt ist, die sie von dem Gehäuse * daß Steuerelemente für den Betrieb des Heizgerätes vorgesehen sind,
isoliert, daß eine öffnung in dem Wandabschnitt des Gehäuses angrenzend an die Einlaßöffnung vorgesehen ist, die das Innere des Fachs oder Abteils dem Inneren des Gehäuses öffnet, daß der Ventilator oder das Gebläse nach Zuleitung elektrischen Stroms zu dem Motor in Betrieb gesetzt wird, um Luft nach innen in das Gehäuse durch die Einlaßöffnung zu ziehen über die öffnung zu dem geschützten Abteil, und um die Luft in einem unter Druck stehenden Strom zu der Verbrennungskammer der Verbrennungskammeranordnung zu-treiben und um das Äußere dieser Verbrennungskammeranordnung und zwischen dem Gehäu-
zu treiben, se und der Verbrennungskammeranordnung,/wobei der durch das Gebläse oder den Ventilator erzeugte Luftstrom wirksam wird, um die Schalttafel und die Steuerelemente vor der Verbrennungshitze zu schützen, die in der Verbrennungskammeranordnung entwickelt wird.
14. Transportables Raumheizgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttafel Elemente aufweist, die einen Startkreis für den Motor und eine Steuerung der Flammenfühlervorrichtung bilden, die in Verbindung mit der Verbrennungskammeranordnung vorgesehen ist, und daß die Schaltung und deren Lage innerhalb des Fachs oder Abteils und der Zusammenhang ihrer Teile aufgebaut und angeordnet sind, um ein Störauslösen oder Abschalten des Heizgerätes unter einer Bedingung, bei der dies nicht gerechtfertigt ist, zu vermeiden.
15. Tragbares Raumheizgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Wand des Fachs oder Abteils entfernbar ist, um die Schalttafel, wenn erforderlich, zur überprüfung, zum Austausch und/oder zur Bedienung zugänglich zu machen.
-ΙΟΙ 16. Tragbares Raumheizgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußblock vorgesehen ist, der an dem entfernbaren Wandabschnitt angeordnet ist, daß das Stromanschlußkabel mit der Schalttafel über den Anschlußblock verbunden ist und daß ein Schaltstecker entfernbar an dem lösbaren Wandabschnitt befestigt ist, welcher, wenn er eingesteckt ist, einen Kreis über die Anschlüsse des Blockes schließt und welcher, wenn er entfernt ist, diesen Kreis öffnet.
17. Tragbares Raumheizgerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem geteilten Aufbau, dessen Teile aneinander angepaßt sind, um eine rohrförmige Ummantelung zu bilden, wobei gegenüberliegende Abschnitte der Teile zum Teil mit sich in Längsrichtung erstreckenden erhöhten Oberflächen ausgebildet sind, welche nach einem Zusammenklemmen mit gegenüberliegenden Abschnitten der Teile eine dazwischenliegende Dichtung bilden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine zylindrische abgestufte Gestalt aufweist, deren aufeinanderfolgende, in Längsrichtung sich erstreckende Abschnitte unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus zwei im wesentlichen halbzylindrischen Teilen gebildet ist, daß die Ummantelung ein Einlaß- und ein Auslaßende aufweist und daß das Auslaßende eine konische konvergierende Gestalt an seinem Ende aufweist, dessen Länge sehr kurz ist und in einer kreisförmigen Lippe endet.
20. Tragbares Raumheizgerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das für einen Luftstrom ausgebildet ist, der von einem Einlaßende zu einem Auslaßende strömt, durch
eine Einrichtung, die eine Verbrennungskammer in dem Gehäuse bildet, durch Betätigungselemente für das Heizgerät einschließlich einer Einschalt- oder erregbaren Einrichtung, mit der ein Luftstrom durch das Gehäuse getrieben wird, durch eine elektrische Steuerung für die Betätigungseinrichtung, durch eine Einrichtung, die ein geschütztes Fach oder Abteil außerhalb des Gehäuses umgrenzt und durch eine öffnung in dem Gehäuse in einem Bereich angrenzend an das Eintrittsende des Gehäuses, die mit dem Inneren des Gehäuses und dem Fach oder Abteil in Verbindung steht, wobei das Fach oder Abteil und die elektrischen Steuerungen einschließlich einer Schalttafeleinrichtung in dem Fach in Verbindung mit den wesentlichen Drähten vorgesehen sind und Verbindungen zum Leiten des Stromes und zur Steuerung des Betriebs der Betätigungselemente, wobei der Aufbau und die Anordnung die relativ entfernte Lage der Schalttafeleinrichtung und die Kühlwirkung der einströmenden Luft am Einlaßende des Gehäuses ausnutzt, um die Schalttafeleinrichtung vor der Verbrennungshitze zu isolieren, die in der Verbrennungskammer erzeugt wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuerung einen Starterkreis aufweist und einen positiven Temperaturkoeffizientenwiderstand, der ausreichend kühl als Teil der Schalttafeleinrichtung gehalten wird, um das erneute Starten des Heizgerätes, das auf ein Abschalten des Gerätes folgt, zu erleichtern.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Wiederstart-Steuerung, die an der Schalttafeleinrichtung befestigt ist und ein Teil dieser Tafel bildet, wobei die Wiederstart-Steuerung einen Rückstellknopf aufweist, der durch eine öffnung in einer Fach- oder Abteilwand ragt, um für die Betätigung außerhalb des Fachs zugänglich zu sein.
23. Tragbares Raumheizgerät, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Ummantelung, die ein Gehäuse bestimmt, dessen Enden offen sind, um eine Einlaßöffnung an einem Ende bzw. eine Auslaßöffnung an dem gegenüberliegenden Ende zu bilden, durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms durch das Gehäuse von der Einlaßöffnung zu und durch die Auslaßöffnung, durch eine Verbrennungskammeranordnung innerhalb des Gehäuses, die in Längsrichtung beabstandet von der Einrichtung zur Erzeugung des Luftstroms angeordnet ist in Richtung der Auslaßöffnung, durch einen Abschnitt des Gehäuses, der einen eingeschränkten ringförmigen Durchlaß bildet, der zu dem Raum zwischen der Anordnung und der Einrichtung zur Erzeugung des Luftstroms geöffnet ist, wobei der ringförmige Durchlaß ausgebildet ist, um dahindurch eine gedrosselte Bewegung mit hoher Geschwindigkeit einer dünnen Schicht des Luftstroms zu bilden, der durch die Erzeugungseinrichtung erstellt wird, durch ein integriertes Steuersystem für die Betätigungsteile des Heizgerätes, das Anschlüsse aufweist, die in einer isolierten, nach außen gerichteten Stellung an einem äußeren Flächenabschnitt des Gehäuses angrenzend an die Einlaßöffnung befestigt sind, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, die zu dem Inneren angrenzend an das integrierte Steuersystem geöffnet ist, durch eine Einrichtung, die mit der Außenfläche des Gehäuses eine Einfassung bildet zum .Schutz
durch
des Steuersystems,/ein Loch ,, welches durch die gebildet wird und wobei
Öffnung / " die Erzeugungseinrichtung aufgebaut und angeordnet ist, um den erzeugten Luftstrom zu zwingen, über eine Bewegung quer durch die Öffnung eine Isolierung des Steuersystems vor der Verbrennungshitze zu erzeugen, die nach Zündung und Verbrennung des Brennstoffs in der Verbrennungskammer entsteht.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung, die zur Vervollständigung der Schaltung des Heizgerätes erforderlich ist, von ihren Betätigungsteilen direkt durch Öffnungen in der Wand des Heizgerätes angrenzend an und in die Umfassung gerichtet ist, in welcher sie mit geeigneten Anschlüssen verbunden sind, um die ungeschützte Lage gegenüber dem Luftstrom, der durch die Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, auf ein Mindestmaß zu beschränken, und um den Raum zwischen der Erzeugungseinrichtung und der Anordnung verhältnismäßig geordnet und nicht vollgestopft zu belassen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Luftstroms einen Antriebsmotor aufweist, der ein Teil der Betätigungsteile des Heizgerätes bildet, die einen Startkreis aufweisen einschließlich einer Startvorrichtung in der Art eines positiven Temperaturkoeffizientenwiderstands, der Teil des integrierten Steuersystems bildet, das in dem eingeschlossenen Raum aufgenommen ist, dessen Isolierung den positiven Temperaturkoeffizientenwiderstand in einem Zustand hält, der ein Wiederstarten des Betriebs des Motors und des Heizgeräts, von dem der Motor ein Teil bildet, nach einem Abschalten des Betriebs erleichtert,
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das begrenzte Ausgesetztsein der Verdrahtung und die Begrenzung deren Länge innerhalb des Heizgerätes eine schädliche Vibration oder Verschmutzung der Drähte bei der Erzeugung des Luftstroms durch das Gehäuse durch die Erzeugereinrichtung verhindert.
-14-
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die Teile der Einfassung bildet, einen Sattel aufweist, der das Gehäuse auf dem Brennstofftank befestigt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennstoffleitung einschließlich eines Filters durch die Einfassung geleitet ist zur Zuleitung von Brennstoff an die Verbrennungskammer, daß der Filter innerhalb der Einfassung angeordnet ist und daß ein Seitenabschnitt der Einfassung abnehmbar angeordnet ist, um einen schnellen und vollständigen Zugriff zu dem integralen Steuersystem und dessen Teile, des Filters und des Abschnitts der Brennstoffleitung innerhalb der Einfassung zu ermöglichen.
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