DE592041C - Drahtspeichenrad - Google Patents

Drahtspeichenrad

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DE592041C
DE592041C DEB158502D DEB0158502D DE592041C DE 592041 C DE592041 C DE 592041C DE B158502 D DEB158502 D DE B158502D DE B0158502 D DEB0158502 D DE B0158502D DE 592041 C DE592041 C DE 592041C
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    • B60B3/041Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc
    • B60B3/042Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc characterised by circumferential position of attachment means
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3UANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 d GRUPPE
Ettore Bugatti in Molsheim, Elsaß, Frankreich Drahtspeichenrad
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Dezember 1932 ab
Die Erfindung betrifft Drahtspeichenräder, bei denen außer den Speichen noch ein mit der Nabe verbundener, gegebenenfalls als Bremstrommel ausgebildeter Teil zur Verbindung der Nabe mit der Felge vorgesehen ist. Sie bezweckt, erstens die Beanspruchungen des Rades zwei Organen zuzuweisen, deren jedes für seine besondere Aufgabe in zweckmäßigster Weise ausgebildet sein kann, näm-
to lieh die zwischen Felge und Achse zu übertragenden Drehmomente durch den mit der Nabe starr verbundenen Teil, dagegen die senkrecht zur Drehebene des Rades gerichteten und die in diese Ebene fallenden radialen Komponenten beliebiger an der Felge angreifender Kräfte durch den oder die Speichensterne übertragen zu lassen, zweitens das aus den genannten zwei Bauteilen bestehende Rad derartig aufzubauen, daß zwischen der
ao Felge und dem mit der Nabe verbundenen Teil möglichst kleine Berührungsflächen bestehen, um im Falle der Ausbildung dieses Teiles als Bremstrommel eine für die Gummibereifung schädliche Leitung der beim Bremsen entstehenden Wärme von der Bremstrommel nach der Felge zu vermeiden. Dies wird gemäß .der Erfindung dadurch erreicht, daß der mit der Nabe verbundene Teil mit der Felge nicht starr, sondern durch Mitnehmervorrichtungen verbunden ist, die gegenseitige radiale und seitliche Verschiebungen dieses Teiles und des oder der Speichensterne gestatten. Vorteilhafterweise bestehen diese Mitnehmervorrichtungen in radialen Armen des einen, z. B. des mit der Nabe verbundenen Teiles und an den freien Enden dieser Arme anschlagenden Vorsprüngen des anderen Teiles, z. B. der Felge.
Bekannte Ausführungen von Drahtspeichenrädern, bei denen außer den Speichen noch ein. mit der Nabe verbundener, als Bremstrommel ausgebildeter Teil zur Verbindung der Nabe mit der Felge vorgesehen ist, erfüllen den oben angegebenen Zweck nicht oder nur unvollkommen. Bei einer Ausführung sind an der Felge angeschweißte und mit der Bremstrommel verschraubte Pratzen vorgesehen; diese lassen natürlich den schädlichen Wärmeübergang von der Bremstrommel auf die Felge zu; ferner können bei dieser Ausführung die Speichen nur dann zur Übertragung der in der Radebene oder parallel zu derselben auftretenden Kräf-te dienen, wenn diese Kräfte auf das Fahrzeug zu gerichtet sind, da bei in entgegengesetzter Richtung wirkenden Kräften die Radkappe sich von ihrem Sitz auf der Nabe,abheben muß. Bei anderen Ausführungen dieser Art ist die Felge, ähnlich wie bei der vorstehend erwähnten, durch Segmente oder einen an der Felge angebrachten Ring und Bolzen mit der Bremstrommel starr verbunden, so daß der Wärme-
übergang von dieser auf die Felge möglich ist; ferner dienen bei diesen Ausführungen die Speichen entweder zur Übertragung der gesamten zwischen Fahrzeug und Boden auftretenden Kräfte oder zwar nicht zur Übertragung der Drehmomente, aber gemeinsam mit der Radscheibe zur Übertragung der radial zur Radachse und in derselben liegenden Komponenten beliebiger am Rad angreifender Kräfte.
Bei der Ausführung gemäß der Erfindung können die Berührungsflächen zwischen den an der Bremstrorhmcl bzw. der Nabe vorgesehenen Mitnehmerarmen und den an diesen anschlagenden Vorsprüngen der Felge der Funktion der berührenden Teile zufolge wesentlich kleiner sein als die Berührungsflächen zwischen der Bremstrommel bzw. deren Erweiterung und der Felge bei den bekannten Ausführungen. Zudem wird bei der Ausführung gemäß der Erfindung der Mitnehmerstern stets nur entsprechend den zu übertragenden Kräften an die Felgen-' vorsprünge angepreßt, während bei den bekannten Ausführungen zur verschiebbaren Be-' festigung der Felge an der Bremstrommel und zum. Spannen der Speichen die berührenden Flächen durch die Verschraubung dicht anliegend aufeinandergepreßt werden.
Auf der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 ein Rad gemäß der Erfindung in Seitenansicht und im Querschnitt und Fig. 3 eine andere Ausführung im Querschnitt. ·
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist die Felge 1 mit der Nabe 2 durch zwei Sterne von Speichen 3 verbunden. Außerdem weist die Büchse, welche die Nabe 2 bildet und bei dieser Ausführung mit der Bremstrommel 4 vereinigt ist, radiale Arme 5 in beliebiger Anzahl auf. Die äußeren Enden dieser Arme liegen zwischen Vorsprüngen 6, mit denen die Felge 1 versehen ist oder die an dieser angebracht sind. Die radialen Arme 5, die genügend stark sind, übertragen die Drehmomente von der Felge 1 auf die Nabe 2, oder umgekehrt, während die von dieser Aufgabe entlasteten Speichen 3 nur als Aufhängungsmittel dienen. Die Arme 5 können so angeordnet sein, ' daß sie sich gegebenenfalls mit Bezug auf die Felge verschieben können, d. h. daß sie an der Aufhängung nicht teilnehmen.
Anstatt der beschriebenen können auch andere Verbindungsmittel außer den Speichen vorgesehen werden; ferner können die radialen Arme an der Felge angebracht sein und zwischen Vorsprünge an der Nabe eingreifen; sie können auch, anstatt zwischen je zwei Vorsprünge einzugreifen, gegabelt sein und mit ihren Zinken einen einzigen Vorsprung umgreifen. Die die Nabe bildende Büchse kann, wie Fig. 3 zeigt, von der Bremstrommel getrennt und mit radialen Armen 7 versehen sein, deren äußere Enden in Vorsprünge 8 der Felge eingreifen. Schließlich können die Mitnehmervorrichtungen" bei abnehmbaren Rädern an der falschen Nabe angebracht sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drahtspeichenrad, bei dem außer den Speichen noch ein mit der Nabe starr verbundener, gegebenenfalls als Bremstrommel ausgebildeter Teil zur Verbindung der Nabe mit der Felge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nabe verbundene Teil mit der Felge durch Mitnehmervorrichtungen verbunden ist, die gegenseitige radiale und seitliche Verschiebungen beider Teile gestatten.
2. Drahtspeichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtungen in radialen Armen (5 oder 7) des einen (z.B. des mit der Nabe verbundenen) Teiles und an den freien Enden dieser Arme anschlagenden Vorsprüngen (6 oder 8) des anderen Teiles
(z. B. der Felge) bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BKRl.IN. CiKI)IMCKI' IN I)KI!
DEB158502D 1932-11-10 1932-12-01 Drahtspeichenrad Expired DE592041C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR592041X 1932-11-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE592041C true DE592041C (de) 1934-01-31

Family

ID=8964524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB158502D Expired DE592041C (de) 1932-11-10 1932-12-01 Drahtspeichenrad

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DE (1) DE592041C (de)

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