DE585474C - Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Stuelpdeckelschachteln aus Pappe o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Stuelpdeckelschachteln aus Pappe o. dgl.

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DE585474C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/32Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray
    • B65D5/326Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray at least one container body part formed by folding a single blank to a permanently assembled tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Stülpdeckelschachteln aus Pappe, Karton o. dgl. mit einem Überzug aus Seide, Schmuckpapier usw., der über einen Boden und einen daraufsitzenden Zargenrahmen gespannt und mit seinem einwärts gefalteten Rand festgelegt wird. Die Erfindung betrifft ferner Hilfsmittel zum Zusammenbau solcher Schachteln.
ίο Bekannt ist die Befestigung des Überzugsbogens am Boden der Schachtel durch Einsetzen des Blindbodens. Ferner ist bekannt, den Schachtelhals als besonderen Rahmen einem Schachtelunterteil einzufügen.
Gemäß der Erfindung wird bei der Herstellung der eingangs erwähnten Stülpdeckelschachteln so verfahren, daß der Schachtelkörper und der Deckel unter Zuhilfenahme gleicher Zargenrahmen und Böden in derselben Größe und in halber Schachtelhöbe zusammengesetzt werden, der Schachtelkörper aber zusätzlich zur Verspannung desv Überzugs und Bildung des Stülphalses einen dicht passenden Einsatzrahmen erhält, der dann durch den Blindboden verriegelt wird.
Aus dem unteren Rand des Zargenrahmens werden durch Ausschnitte Lappen hergestellt, die dann durch Einwärtsbiegen Stützfüße bilden. In gleicher Weise werden zweckmäßig auch an dem Einsatzrahmen Stützfüße gebildet.
Die Erfindung besteht ferner in Hilfsmitteln, einer Hohlform von den äußeren Abmessungen und der Gestalt der Schachtel und einem dem Schachtelinnern angepaßten Preßstempel, zum leichten Zusammenbau des Schachtelkörpers und des Deckels. Mit diesen Hilfsmitteln wird erfindungsgemäß so gearbeitet, daß zuerst der Überzugsbogen mit dem daraufliegenden Boden über die Öffnung der Hohlform gelegt und durch den Preßstempel, der den Zargenrahmen mit den ein-'wärtsgebogenen Stützfüßen trägt, in die Hohlform eingetrieben wird. Hierauf wird der Preßstempel aus der Hohlform herausgezogen, die hochstehenden Randteile des Überzugsbogens werden über den Zargenrahmen nach innen gefaltet und schließlich der Einsatzrahmen und dann der Blindboden eingetrieben.
Durch die Erfindung wird ermöglicht, daß bei Deckel und Schachtelkörper der Zargenrahmen und die beiden Böden die gleichen sind, um diese Teile mit derselben Presse herzustellen. Der Überzugsbogen für den Schachtelkörper, welcher den teuersten Teil
des Gebildes darstellt, hat eine verminderte Größe, was eine große Kostenersparnis bedeutet.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt schaubildlich einen gemäß der Erfindung ausgeführten fünfseitigen Schachtelkörper.
ίο Fig. 2 zeigt die einzelnen Phasen der Zusammensetzung des Schachtelkörpers.
Fig.· 3 zeigt schaubildlich den zugehörigen fertigen Deckel.
Fig. 4 zeigt die einzelnen Phasen der Zusammensetzung des Deckels.
A ist der Blindboden, B der Einsatzrahmen, C der Zargenrahmen, D der Überzugsbogen und B der Schachtelboden, der bei der ersten Phase der Zusammensetzung des Schachtelkörpers über den Überzugsbogen E gelegt wird. Die Enden des den Zargenrahmen bildenden Pappstreifens überdecken sich und sind durch eine Zungen- und Schlitzverbindung 10 miteinander verbunden. Der Deckel besteht aus einem Überzugsbogen F, einem Boden G, einem Zargenrahmen H und einem Blindboden K. Bei dem Einsatzrahmen B stoßen die Enden des Rahmenstreifens gegeneinander und sind durch einen Papierstreifen 11 fest verklebt. ■ Bei dem Zargenrahmen C ist der Teil 12 des Uberzugsbogens D über den Rahmenrand nach innen gefaltet und bildet eine Innenbekleidung.
Wie Fig. 4 insbesondere bei H erkennen läßt, muß beim Herstellen des Deckels die Innenbekleidung 13 des Uberzugsbogens F die Innenfläche der Deckelseite in ihrer vollen Tiefe bedecken und auch noch einen Rand 13* bilden, der zwischen dem Deckelboden G und dem Blindboden K eingeschlossen wird.
Die Pappstreifen, aus denen die Zargen des Schachtelkörpers und des Deckels hergestellt werden, erhalten an einer Längskante Einschnitte und werden dazwischen geknifft, so daß Lappen 14 bzw. 17 entstehen. Diese Lappen werden in rechten Winkeln einwärtsgebogen, damit sie sich als Stützfüße gegen die Böden E bzw. G legen. Sie werden zwischen diesen Böden und den Blindböden A und K eingeklemmt, wenn die Teile zusammengefügt werden. Bei dem Zargenrahmen H des Dekkels in Fig. 4 stoßen die Enden des Rahmenstreifens stumpf zusammen und werden durch einen Klebstreifen 18 zusammengehalten. Der Einsatzrahmen B des Schachtelkörpers hat fast die doppelte Höhe wie der Zargenrahmen C und bildet in eingebautem Zustand mit seinem vorstehenden oberen Rand einen Stülphals 20' zum Aufsetzen des Dekkels.
Zum Zusammenbau der Schachtel wird ein Preßstempel benutzt, der die verlangten inneren Abmessungen und die Form der Schachtel hat. Beim Herstellen des Schachtelkörpers wird zuerst der Überzugsbogen D über eine Hohlform, die zweckmäßig in einen Tisch eingearbeitet ist und -den äußeren Abmessungen der herzustellenden Schachtel entspricht, symmetrisch über deren Öffnung gelegt. Über den Überzugsbogen D wird der Schachtelboden E in Übereinstimmung mit der die Hohlform bildenden Tischöffnung gelegt.
Dann wird ein Pappstreifen an einer Längskante eingeschnitten, mit seinen Enden gegeneinandergestoßen und durch einen Lappen aus dünnem zähem Papier verklebt; die Länge dieses Streifens ist das Umfangsmaß des Schachtelrandes, und die Einschnitte 20 werden entsprechend der gewünschten Schachtelform ausgestaltet und in Abständen gehalten. Bei einer zylindrischen Schachtel ist eine größere Zahl V-förmiger Einschnitte in dichter Folge vorhanden, um das Biegen des Streifens in Zylinderform zu erleichtern. Bei einer rechtwinkligen Schachtel sind vier rechtwinklige Einschnitte vorzunehmen, die in symmetrischen Abständen voneinander stehen und von denen an jeder Ecke einer vorhanden ist. Wenn seine Enden durch die überlappte Zungen- und Schlitzverbindung 10 oder durch Überklebung der stumpf zusammenstoßenden Enden verbunden sind, bildet der Streifen den Zargenrahmen. Die Lappen 14 an dem unteren Rand des Zargenrahmens werden einwärtsgebogen, und der Zargenrahmen wird dann auf den Preßstempel geschoben, wobei seine Lappen 14 unter dem Preßstempel nach innen zu liegen kommen. Der Preßstempel wird dann niedergedrückt und dadurch der Überzugsbogen D mit dem auf ihm liegen- too den Schachtelboden E in die die Hohlform bildende Tischöffnung getrieben. Die Tisch-Öffnung ist etwas größer als der Preßstempel, um Spielraum für die Stärke des Zargenrahmens und den Rand des Uberzugsbogens, der über den Zargenrahmen hochgefaltet ist, zu lassen.
Der Teil des Uberzugsbogens D, der nicht unmittelbar über der Tischöffnung liegt, wird somit angezogen und um den aufsitzenden Zargenrahmen C gefaltet und flach angepreßt. Der Preßstempel wird nun aus der Tischöffnung entfernt, und die hochstehenden Randteile des Uberzugsbogens D werden dann bei 12 über den Zargenrahmen C nach innen gefaltet. Der Einsatzrahmen B wird dann in den so weit zusammengebauten Schachtelkörper hineingetrieben, und schließlich wird der Blindboden A stramm eingesetzt. Bei diesem Vorgang wird der nach innen gefaltete Teil 12 des Uberzugsbogens straff nach unten gezogen, flach gegen die In-
nenfläche des Zargenrahmens- gepreßt und zwischen letzterem und dem Einsatzrahmen B fest eingespannt. Die nach innen gebogenen Stützfüße 15 des Einsatzrahmens B werden zwischen dem Schachtelboden E und dem Blindboden A verborgen.
Bei Herstellung des Deckels werden als Hilfsmittel gleichfalls dieselbe Hohlform und derselbe Preßstempel benutzt. Der Boden G,
ι ο der Blindboden K und der Zargenrahmen H stimmen mit den entsprechenden Teilen des Schachtelkörpers überein, aber der Überzugsbogen F ist größer als der des Schachtelkörpers. Der Überzugsteil 13 muß genügend groß sein, um den Zargenrahmen ff zu bekleiden und sich mit einem Randteil 13* unter den Blindboden K zu legen. Die Zusammensetzung des Deckels vollzieht sich sonst in der gleichen Weise wie beim Schachtelkörper.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Stülpdeckelschachteln aus Pappe, Karton o. dgl. mit einem Überzug aus Seide, Schmuckpapier usw., der über einen Boden und einen daraufsitzenden Zargenrahmen gespannt und mit seinem einwärts gefalteten Rand festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtelkörper und der Deckel unter Zuhilfenahme gleicher Zargenrahmen und Böden in derselben Größe und in halber Schachtelhöhe zusammengesetzt werden, der Schachtelkörper aber zusätzlich zur Verspannung des Überzugs und Bildung des Stülphalses einen dicht passenden Einsatzrahmen (B) erhält, der dann durch den Blindboden (A) verriegelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rand des Zargenrahmens (C) durch Einschnitte (20) Lappen (14) gewonnen werden, die dann durch Einwärtsbiegen Stützfüße bilden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rand des Einsatzrahmens (B) durch Nachinnenbiegen der durch Einschnitte gewonnenen Lappen (15) Stützfüße gebildet werden.
  4. 4. Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hohlform von den Abmessungen und der Gestalt der Schachtel und einen dem Innern der Schachtel angepaßten Preßstempel.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 unter Zuhilfenahme des Werkzeuges nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Überzugsbogen (D) mit dem daraufliegenden Boden (E) über die Öffnung der Hohlform gelegt und durch den Preßstempel, der den Zargenrahmen (C) mit den einwärtsgebogenen Stützfüßen (14) trägt, in die Hohlform eingetrieben wird, worauf der Preßstempel herausgezogen wird, die hochstehenden Randteile des Überzugsbogens über den Zargenrahmen nach innen gebogen und schließlich der Einsatzrahmen (B) und dann der Blindboden (A) eingetrieben werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930585474D 1929-04-19 1930-02-12 Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Stuelpdeckelschachteln aus Pappe o. dgl. Expired DE585474C (de)

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DE1930585474D Expired DE585474C (de) 1929-04-19 1930-02-12 Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Stuelpdeckelschachteln aus Pappe o. dgl.

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US (1) US1870688A (de)
DE (1) DE585474C (de)
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GB (1) GB343732A (de)
NL (1) NL29443C (de)

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US1870688A (en) 1932-08-09
FR690226A (fr) 1930-09-17
NL29443C (de)
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