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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine doppelwandige Verpackungsschachtel
nach dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum
Herstellen einer doppelwandigen Verpackungsschachtel.
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Aus
dem Stand der Technik sind Verpackungsschachteln bestehend aus einem
Schachtelboden und einer daran ansitzenden, üblicherweise aus einem Kartonstreifen
realisierten Seitenwand allgemein bekannt. Eine derartige Verpackungsschachtel,
in Verbindung mit einem geeigneten Deckel und einer an ein Verpackungsgut
angepassten Einlage, eignet sich für vielfältige Zwecke, etwa für das Verpacken
von Süßwaren im
Konsumgüterbereich.
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Für besonders
hochwertige Verpackungsaufgaben haben sich sogenannte doppelwandige Verpackungsschachteln
als wünschenswert
herausgestellt, etwa mit der Absicht, verschiedene Materialien für eine umlaufende
erste äußere Seitenwand und
eine zu dieser parallel verlaufenden inneren zweiten Seitenwand
wählen
zu können,
um den Verpackungsinnenraum geeignet zu verkleinern, oder aber um
verschiedene Farbgestaltungen realisieren zu können.
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Als
interner, nicht veröffentlichter
Stand der Technik wird dabei von einer Realisierungsform für eine solche,
als gattungsbildend vorausgesetzte doppelwandige Verpackungsschachtel
gemäß den Explosionsdarstellungen
in 3 und 4 ausgegangen. Genauer gesagt
weist eine solche doppelwandige Verpackungsschachtel eine erste
Einheit bestehend aus einem ersten Schachtelboden 10 und
einer randseitig an diesem mittels (nicht gezeigter) Klebelaschen
befestigten ersten Seitenwand auf, in ansonsten bekannter Weise
gefertigt aus einem Kartonmaterial und im Beispiel als sternförmige Kartoneinheit
dargestellt. In diese Einheit ist einzusetzen eine zweite innere
Verpackungsschachtel, bestehend aus einem zweiten Schachtelboden 14 und
einer, versetzt um einen Abstand nach innen umlaufenden zweiten
Seitenwand 16, wobei die Außenkontur des zweiten Schachtelbodens 14 so
an den ersten Schachtelboden 10 bzw. den von der ersten
Seitenwand 12 umschlossenen lichten Raum angepasst ist, dass
die Einheit aus Boden 14 und Wand 16 in die erste
Einheit bestehend aus Boden 10 und Wand 12 einsetzbar
ist und eine seitliche Führung
bzw. Zentrierung erfährt.
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Typischerweise
wird eine solche Anordnung dann mit einem Innenspiegel 18 versehen,
welcher auf den Grund des zweiten Schachtelbodens 14 abgesenkt
und dort mittels Kleben od.dgl. befestigt wird. Vervollständigt wird
die als bekannt vorausgesetzte Anordnung von einem Deckrahmen 20,
welcher einerseits durch Verkleben mit der zweiten (inneren) Seitenwand 16 an
daran ansitzenden, nach außen abgewinkelten
Deckrahmen-Klebelaschen 22 verbunden wird, andererseits
mit nach innen abgewinkelten Deckrahmen-Klebelaschen 24 der
ersten Seitenwand 12.
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Auf
diese Weise entsteht eine stabile doppelwandige und einen einends
vom zweiten Schachtelboden 14, anderenends vom Deckrahmen 20 begrenzten
umlaufender Hohlraum zwischen dem Paar von Seitenwänden 12, 16 aufweisende
Verpackungsschachtel mit hoher Qualitätsanmutung.
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Allerdings
verdeutlichen schon die 3 und 4 bzw. die zugehörige Beschreibung,
dass der Herstellungsprozess aufwendig und der Materialeinsatz hoch
ist: So benötigt
die in den 3 und 4 beschriebene und als gattungsbildend
vorausgesetzte Anordnung nicht weniger als drei vollflächige Böden, nämlich den
ersten Schachtelboden 10, den zweiten Schachtelboden 14 und
den Innenspiegel 18; zusätzlich kommt der Umstand hinzu,
dass üblicherweise eine
Montage zwischen der ersten Einheit (Boden 10 mit Wand 12)
und der zweiten Einheit (Boden 14 mit Wand 16)
nur durch manuelles Ineinanderstecken möglich und schlecht automatisierbar
ist.
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Schließlich erfordert
das Beleimen der Klebeflächen,
insbesondere auch der Deckrahmen-Klebelaschen 22 und 24,
mehrere Arbeitsgänge.
Im Ergebnis lässt
sich die als gattungsbildend vorausgesetzte Doppelwand-Verpackungsschachtel
(auch als "Hohlwand-Formpackung" bezeichnet) nur
mit hohem Kostenaufwand realisieren, so dass eine derartige Verpackung – kostenbedingt – nur wenigen
Anwendungszwecken zugänglich
sein dürfte.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine doppelwandige Verpackungsschachtel zu
schaffen, welche in der Herstellung vereinfacht ist und für welche
der Materialeinsatz reduziert werden kann; insbesondere soll eine
doppelwandige Verpackungsschachtel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
geschaffen werden, welche in weitergehendem Maße der Automatisierung zugänglich ist
und damit effizienter produziert werden kann.
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Die
Aufgabe wird durch die doppelwandige Verpackungsschachtel mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs sowie das Verfahren zum Herstellen einer
doppelwandigen Verpackungsschachtel nach dem unabhängigen Verfahrensanspruch
7 gelöst.
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In
erfindungsgemäß vorteilhafter
Weise wird dabei eine Anordnung aus einer (entsprechend der gewünschten
Umfangskontur der Verpackungsschachtel gefalteten bzw. gebogenen) äußeren Seitenwand
und zu dieser zumindest abschnittsweise parallel verlaufenden inneren
zweiten Seitenwand geschaffen, wobei beide Seitenwände auf
einem gemeinsamen Schachtelboden aufsitzen und die zum Zusammenwirken
mit dem gemeinsamen Schachtelboden vorgesehenen Klebelaschen der
ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand jeweils nach innen,
d.h. auf eine Mitte der Verpackungsschachtel, abgewinkelt und gerichtet
sind (der Begriff "Klebelasche" im Rahmen der vorliegenden
Erfindung impliziert eine bevorzugt einstückig an einem jeweiligen Streifen
ansitzende, abgewinkelte Lasche, die zum Beleimen mit einem geeigneten Klebstoffmaterial vorgesehen
ist, wobei nicht notwendigerweise eine derartige Klebelasche auch
beleimt sein muss).
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So
ist es nämlich
im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft, dass
die zweite Seitenwand unmittelbar und ohne eigenes Bodenelement
auf dem gemeinsamen Schachtelboden aufsitzt, ohne dass die der Innenwand
zugeordnete zweite Klebelasche beleimt ist; vielmehr erfolgt eine Fixierung
der Innenwand durch einen nachfolgend im Detail zu beschreibenden
Innenspiegel auf der Bodenseite (insoweit wird die zweite Klebelasche
dann zwischen dem Schachtelboden und dem Innenspiegel gehalten)
sowie einen weiterbildungsgemäß vorab
an der Innenwand ansitzenden Deckrahmen. Im Rahmen der Erfindung
ist zudem als "unmittelbar
auf dem gemeinsamen Schachtelboden aufsitzend" auch eine solche Anordnung gemeint,
bei welcher etwa der gemeinsame Schachtelboden nach dem Verbinden
mit der ersten, äußeren Seitenwand
noch einen Innenspiegel erhält;
kritisch und abgrenzend zur vorliegenden Erfindung ist der Umstand,
dass die zweite Seitenwand montiert werden kann, ohne vorab auf
einem dieser speziell zugeordneten Boden (siehe etwa den Schachtelboden 14 aus
dem internen Stand der Technik) befestigt zu sein (was z.B. durch
einen vorab befestigten Deckrahmen erleichtert wird).
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Auf
diese Weise ist zunächst
vorteilhaft erreichbar, dass der Materialeinsatz für einen
zweiten, lediglich zu Montage- bzw. Zentrierzwecken erforderlichen
Schachtelboden für
die innere zweite Seitenwand entfällt; vielmehr wird die innere
Seitenwand im Rahmen der vorliegenden Erfindung als solche und ohne
eigne bodenseitige Stütze
eingesetzt.
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Weiterbildungsgemäß und in
besonders bevorzugter Weise wird das Zentrieren und Fixieren der zweiten
Seitenwand unterstützt
durch einen dem gemeinsamen Schachtelboden entgegengesetzt aufzusetzenden
Deckrahmen (wiederum zum Verschließen des zwischen erster Seitenwand
(Außenwand) und
dazu paralleler zweiter Seitenwand (Innenwand) gebildeten umlau fenden
Hohlraums), wobei der Deckrahmen (bevorzugt vor einem Zusammenführen von
Innen- und Außenwand)
nicht als rahmenförmiges
Stanzteil zugeführt
und montiert wird, sondern als Kombination aus Innenspiegel und
diesen umgebendem Deckrahmen, wobei beide Teile durch eine Perforation
bzw. Brücken
im Schachtelmaterial zerstörbar
miteinander verbunden sind. Genauer gesagt ist im Rahmen der vorliegenden
Erfindung vorgesehen, dass die Verbindung aus Deckrahmen und Innenspiegel
(bei noch unzerstörter
Perforation) mit der Innenwand auf der Einheit aus Außenwand
und daran sitzendem Schachtelboden befestigt wird, wobei der Deckrahmen
durch Deckrahmen-Klebelaschen der Innenwand und der Außenwand
(welche geeignet beleimt sind) dann gemeinsam befestigt ist, daraufhin
durch ein Ausbrech- bzw. Absenkwerkzeug der Innenspiegel vom Deckrahmen
getrennt und auf den (vorab beleimten) Schachtelboden abgesenkt wird
und damit sowohl die innere Seitenwand bodenseitig ausrichtet, als
auch diese (mittels ihrer nach innen abgewinkelter bodenseitiger
Klebelaschen, welche weiterbildungsgemäß selbst unbeleimt sind) fixiert.
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Damit
ist dann nicht nur, wie oben dargelegt, der Materialeinsatz minimiert,
auch lässt
sich auf diese Weise der Herstellungsprozess weiter automatisiert
gestalten, und die Zahl der Herstellungsschritte, auch die Zahl
der notwendigen Beleimungsvorgänge,
ist drastisch reduziert (hier hat sich ein Aspekt als besonders
günstig
herausgestellt, nämlich
der Umstand, dass eine Beleimung von Deckrahmen-Klebelaschen der
Außenwand
und dem (inneren) Schachtelboden dadurch erfolgen kann, dass ein
schräg
auf die Deckrahmen-Klebelaschen
gerichteter Klebstoffstrahl einer geeigneten Dosierdüse diese
Laschen beleimt, gleichzeitig jedoch durch Löcher bzw. Lücken in diesen bei Umlaufen
die Verpackungsschachtel den Klebstoffstrahl auf den Schachtelboden
richtet und so dort Leimauftrag für das nachfolgende Fixieren
des abgesenkten Innenspiegels bewirkt).
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnungen; diese zeigen in
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1:
eine Explosionsdarstellung der Bestandteile einer doppelwandigen
Verpackungsschachtel gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2:
eine gegenüber
der Darstellung in 1 perspektivisch gedrehte Explosionsdarstellung dieser
Ausführungsform
und
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3, 4: äquivalente
Darstellungen einer als internen Stand der Technik herangezogenen und
als bekannt vorausgesetzten doppelwandigen Verpackungsschachtel.
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Wie
die 1 und 2 verdeutlichen, weist die doppelwandige
Verpackungsschachtel gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wiederum eine Einheit bestehend aus einem Schachtelboden 30 (allerdings
als gemeinsamem Schachtelboden) und einer daran ansitzenden, randseitig
umlaufenden um sich vertikal vom Boden 30 erstreckenden ersten
Seitenwand 32 auf; die erste Seitenwand 32 ist
durch in den Figuren nicht gezeigte bodenseitig ansitzende und nach
innen abgewinkelte Klebelaschen mit dem Boden 30 verleimt.
Wiederum ist eine sternförmige
Außenkontur
der doppelwandigen Verpackungsschachtel beispielhaft gewählt.
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Wie
insbesondere in der 1 erkennbar ist, sitzen, dem
Boden 30 entgegengesetzt, an der ersten Seitenwand 32 umlaufend
verteilte Deckrahmen-Klebelaschen 34, welche in Richtung
auf das Verpackungsinnere abgewinkelt sind; zusätzlich erkennbar ist in der
Darstellung der 1, dass, durch geeignete Gestaltung
der Stanzform für
den die Sei tenwand 32 bildenden Kartonstreifen, die umlaufende
Abfolge aus Klebelaschen 34 von Durchbrüchen 36 unterbrochen
ist.
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In
die in der 1 unten gezeigte, vorgefertigte
Anordnung aus gemeinsamem Schachtelboden 31 und Seitenwand 32 (mit
bereits nach innen abgewinkelten Klebelaschen 34) wird
der in 1 Mitte und oben gezeigte gefaltete Kartonstreifen
mit bereits ansitzender Kombination aus Deckrahmen 46 und
Innenspiegel 44 als zweite Seitenwand 38 eingesetzt,
wobei der Streifen 38 so konturiert ist, dass er – unter
Ausbildung eines konstanten Abstandes – innenliegend parallel zur
Seitenwand 32 verläuft
und, bezogen auf den gemeinsamen Schachtelboden 30, eine
gemeinsame Höhe
besitzt. Wie insbesondere günstig
in der geänderten
Perspektive der 2 erkennbar ist, weist der zum
Ausbilden der Seitenwand 38 vorgesehene Kartonstreifen
bodenseitig umgewinkelte Klebelaschen 40 sowie, für die Verbindung zum
Deckrahmen 46, nach außen
abgewinkelte Deckrahmen-Klebelaschen 42 auf.
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Bei
diesen Herstellungsschritten wird, wie in der 1 oben
gezeigt, die blattförmige
und noch miteinander verbundene Anordnung aus Innenspiegel 44 und
diesen umgebendem Deckrahmen 46, beide Elemente sind durch
Stanzen hergestellt und noch mittels schematisch gezeigter Perforationen bzw.
Brücken 48 aus
Karton verbunden, vorab in ansonsten bekannter Weise mit dem Innenstreifen 38 verbunden
(verklebt), wobei damit zunächst
eine Klebeverbindung zwischen dem Deckrahmen 46 und Deckrahmen-Klebelaschen 42 erfolgt.
Mit dem Einsetzen dieser Kombination in die Außenwand wird im selben Montageschritt
durch ein geeignetes Werkzeug der Innenspiegel 44 unter
Aufbrechen der Perforationen bzw. Brücken 48 vom Deckrahmen 46 getrennt
und auf den gemeinsamen Schachtelboden 30 abgesenkt, wo
er dann mittels des vorab aufgetragenen Klebstoffes haftet, gleichzeitig
zwischen Innenspiegel 44 und Schachtelboden 30 die
nach innen abgewinkelten Klebelaschen 40 (die selbst unbeleimt sind)
zum Ausrichten und Halten der inneren Seitenwand 38 fixiert
werden.
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Durch
diese vorteilhafte Ausbildung und Positionierung wird der wie in 1 bzw. 2 gezeigt gefaltete
Streifen 38 samt Bogen 44, 46 zum Ausbilden
der Innenwand auf den gemeinsamen Schachtelboden 30 aufgesetzt;
im beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind dabei vorteilhaft (und zur Ersparnis von Montageaufwand) die
bodenseitigen Klebelaschen 40 unbeleimt.
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Es
erfolgt nun durch einen schräg
von oben auf die Deckrahmen-Klebelaschen 34 bzw. 42 gerichteten
und entlang der sternförmigen
Umfangskontur umlaufenden Düsenstrahl
einer ansonsten bekannten Leimdüse
eine Beleimung der aufwärts
gerichteten Deckrahmen-Klebelaschen 34 bzw. 42; gleichzeitig
gelangt durch die Durchbrüche 36 Kleber auf
den gemeinsamen Schachtelboden 30.
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Auf
diese Weise entsteht mit beträchtlicher Materialeinsparung
und hohem Automatisierungspotential eine Doppelwand-Verpackungsschachtel (Hohlwandschachtel),
welche hohe ästhetische
Ansprüche
und verpackungstechnische Werthaltigkeit mit ökonomischer Herstellung kombiniert,
so dass zu erwarten ist, dass durch eine solche Vorgehensweise neue
Einsatzmöglichkeiten
für Doppelwand-Verpackungen
erschlossen werden können.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene Sternkontur
beschränkt;
vielmehr scheinen nahezu beliebige gefaltete und/oder gebogene Konturen
denkbar, wobei von der vorliegenden Erfindung insbesondere auch
der Umstand erfasst ist, dass Innen- und Außenwand nicht stets und umlaufend
zueinander parallel verlaufen müssen,
sondern hier auch, im Rahmen jeweiliger Gestaltungen, Abweichungen
denkbar sind.
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Während übliches
Kartonmaterial zunächst das
bevorzugte Material zur Realisierung der Erfindung zu sein scheint,
ist auch hierauf die vorliegende Erfindung nicht beschränkt; vielmehr
dürfte
die Erfindung mit jeglichem falt- und stanzbaren Verpackungsmaterial,
insbesondere also auch Kunststoffmaterial oder Verbundmaterial aus
Kunststoff-, Papier-, Pappe- und/oder Metallmaterialien, realisierbar sein.
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Auch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Realisierung von Doppelwand-Verpackungsschachteln
für den
Nahrungsmittel- oder Konsumgüterbereich
beschränkt;
vielmehr hat es sich insbesondere auch als geeignet und vorteilhaft
erwiesen, die vorliegende Technologie zum Verpacken empfindlicher
technischer Bauteile oder sonstiger Elemente mit besonderem Stütz- oder
Haltebedarf durch eine Innenwand zu verwenden, wobei die vorliegend
geschaffene Doppelwand flexible Abstützmöglichkeiten der Innenwand mit
gutem Schutz durch die doppelwandige Ausbildung kombiniert.