DE585387C - Elektrische Steuerung fuer Druckluftakkumulatoren - Google Patents

Elektrische Steuerung fuer Druckluftakkumulatoren

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DE585387C
DE585387C DEK127485D DEK0127485D DE585387C DE 585387 C DE585387 C DE 585387C DE K127485 D DEK127485 D DE K127485D DE K0127485 D DEK0127485 D DE K0127485D DE 585387 C DE585387 C DE 585387C
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compressed air
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/18Indicating, recording or alarm devices actuated electrically
    • G01F23/185Indicating, recording or alarm devices actuated electrically for discrete levels

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Elektrische Steuerung für Druckluftakkumulatoren Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuerung für Druckluftakkumulatoren mit oder ohne Kolben. Es ist bekannt, bei Druckluftakkumulätoren ohne Kolben und Schwimmer den Akkumulator beweglich so anzuordnen, daß er je nach seinem Gesamtgewicht mit Druckwasser und Druckluft in bezug auf die Steuerorgane für die Pumpe verschiedene Stellungen einnimmt und die Steuerorgane dadurch beeinflußt. Diese Anordnung der Akkumulatoren hat aber den Nachteil, daß dann alle Anschlüsse gelenkig ausgebildet werden müssen, auch ist diese Ausführung für große Akkumulatoren wenig geeignet. Auch ist vorgeschlagen worden, die Akkumulatorensteuerurig von einem an die Druckluftbehälter angeschlossenen Manometer aus durch elektrische Schaltvorrichtungen zu steuern. Diese Einrichtungen sind aber von dein Luftdruck abhängig. Sinkt z. B. durch Undichtigkeiten in den Leitungen der Luftdruck, so wird beispielsweise die Wasserzufuhr zum Akkumulator, die beim höchsten Luftdruck abgesperrt werden soll, nicht rechtzeitig abgesperrt, weil der höchste Luftdruck bei gefülltem Akkumulator infolge des Druckverlustes nicht erreicht ist.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen worden, die Steuerung des Akkumulators elektrisch mittels einer Vorrichtung zu regeln, die nach Art eines Kontaktbarometers arbeitet. Bei dieser Vorrichtung wird aber bei der Hilfseinrichtung ein Schwimmer verwendet, mit dessen Verwendung ebensolche Nachteile verbunden sein können wie mit der Verwendung eines unmittelbar im Akkumulator mit dem steigenden und sinkenden Flüssigkeitsspiegel sich auf und ab bewegenden Schwimmers. Diese Art der Steuerung hat noch den weiteren Nachteil, daß die Stromkreise in einem Rohr übereinanderliegend angeordnet werden müssen, so daß sie nur entsprechend- ihrer gegenseitigen Lage der Reihe nach eingeschaltet und in umgekehrter Reihenfolge wieder ausgeschaltet werden. Dies würde aber bedeuten, daß der Stromkreis, der, beim niedrigsten Wasserstand das den Wasserabfiuß sperrende Ventil betätigt, bei steigendem Wasserstand eingeschaltet bleibt, so daß ein besonderer Stromkreis vorgesehen werden muß, der die Einwirkung des geschlossen bleibenden Stromkreises wieder aufhebt.
  • Durch die Erfindung sollen die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Die Erfindung kennzeichnet sich durch die Anordnung eines Hilfsdruckluftzylinders, der unter Vermittlung einer kommunizierenden Röhre, welche ein den elektrischen Strom leitendes Mittel, wie Quecksilber, enthält, an die Druckluftleitung angeschlossen ist, wobei das in der Röhre enthaltene Mittel nacheinander ° Kontakteinrichtungen betätigt, welche die Zuleitung des Druckwassers zum Akkumulator und die Wasserentnahme aus diesem regeln. Der Hilfsdruckluftzylinder steht mittels einer durch ein Ventil absperrbaren Leitung in unmittelbarer Verbindung mit der Druckluftleitung, um einen Drucl"zausgleich zwischen den Druckluftbehältern, dem Akkumulator und dem Hilfsdruckluftzylinder herbeiführen zu können. Die in der kdmmunizierenden Röhre vorgesehenen elektrischen Kontakteinrichtungen sind so angeordnet, daß je nach dem Stande des in der Röhre befindlichen stromleitenden Mittels Stromkreise geschlossen werden; diese betätigen Einrichtungen, die entweder die Steuereinrichtung bzw. das Ablaßventil des Akkumulators beeinflussen.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß kein Schwimmer zur Anwendung zu kommen braucht und daß die Steuervorrichtung von der Größe des verwendeten Luftdruckes unabhängig -ist, d. h. man kann einen Akkumulator beispielsweise mit i5o oder Zoo Atm. betreiben, ohne daß sich an der Steuereinrichtung selbst etwas ändert. Zu diesem Zweck ist die absperrbare, unmittelbare Verbindung des Hilfsdruckluftzylinders mit der Druckluftleitung vorgesehen, um so beim tiefsten oder höchsten Wasserstand im Akkumulator vorübergehend den Hilfsdruckluftbehälfer unmittelbar an die Druckluftbehälter des Akkumulators anzuschließen und so einen Druckausgleich herbeizuführen. Maßgebend für die Bewegung des den elektrischen Strom leitenden Mittels in der kommunizierenden Röhre ist die Änderung des Luftvolumens in dem Hilfsdruckluftbehälter im Verhältnis zur Änderung des Luftvolumens in den Druckluftbehältern- des Akkumulators und dem Akkumulatoi#, nicht aber der absolute Druck. Die Veränderung des Luftvolumens in kleinen Druckluftbehältern ist aber unabhängig vom Druck proportional der Veränderung des Luftvolumens im Akkumulator und dessen Druckl*uftbehältern.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein kolbenloser Druckluftakkumulator dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine hydraulische Anlage in schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt; Abb. 2 und 3 zeigen verschiedene Stellungen der Steuereinrichtung.
  • Die hydraulische Anlage besteht im wesentlichen aus dem Akkumulator, den Druckluftbehältern, einer Pumpe, einer oder mehreren hydraulischen Maschinen, der Akkumulatorsteuerung, den Steuerungen für die hydraulischen Maschinen und einem Rüclzschlagventil in der Abflußleitung des Akkumulators. Letzteres verhindert, daß der Wasserspiegel im Akkumulator unter einen gewissen Tiefstand sinkt. Von diesen an sich bekannten Einrichtungen sind in der Zeichnung nur der Akkumulator i und die Druckluftbehälter 2 dargestellt. Die Pumpe fördert je nach der Stellung der Steuerungen unmittelbar in die Presse oder gleichzeitig in den Akkumulator und in die Presse oder nur in den Akkumulator bzw., wenn die Akkumulatorsteuerang. auf Umlauf geschaltet ist, unmittelbar in den Wasserbehälter der Pumpe zurück. Außer den Druckluftbehältern 2, die mit dem Akkumulator i durch die .Leitung 7 verbunden sind, ist noch ein Hilfsdruckluftbehälter 4. vorgesehen. Dieser steht durch die unten an ihn angeschlossene kommunizierende Röhre 5 und das Verbindungsrohr 6 mit der Druckluftleitung 7 in Verbindung. Außerdem kann der Hilfsdruckluftbehälter 4. mit seinem oberen Teil durch die Rohrleitung 8 unmittelbar an die Druckluftleitung 7 angeschlossen werden. In die Leitung 8 ist ein Absperrventil 9 eingeschaltet, um den Hilfsdruckluftzylinder q. zeitweilig in unmittelbare Verbindung mit den Druckluftbehältern bzw. dem Akkumulator zu bringen und so einen Druckausgleich in den Behältern. untereinander herbeizuführen. In der an den Hilfsdruckluftbehälter q. angeschlossenen kommunizierenden " Röhre s befindet sich ein den elektrischen Strom leitendes Mittel, wie Quecksilber. Außerdem sind in der Röhre 5 Kontakte io, a3, 13 und i8 vorgesehen, die an Stromkreise angeschlossen sind. Die Kontakte io, 23, 13 und 18 sind isoliert und luftdicht durch die Wandungen der Röhre hindurchgeführt. Unter der Mitwirkung des in der Röhre 5 befindlichen Quecksilbers können die verschiedenen Stromkreise A, B, C gebildet werden, je nach dem Stande des Quecksilbers in der Röhre 5. Bei niedrigstem Wasserstand im Akkumulator wird einmalig bei Inbetriebnahme des Akkumulators das Ventil 9 geöffnet, um einen Druckausgleich zwischen den Druckluftbehältern 2, dem Akkumulator i und dem Hilfsdruckluftbehälter 4 herbeizuführen. Das Quecksilber wird sich dabei in der Röhre 5 derartig einstellen, daß es in den beiden Röhrenschenkeln 5a und 5b gleich hoch steht. Es wird dann das Ventil 9 wieder geschlossen. In dieser Stellung der Quecksilbersäule berührt diese die Kontakte 10, 23 und 13. Es fließt also Strom in den Stromkreis A, A und den Stromkreis C, C. In den Stromkreis A, A ist die Stromquelle i i eingeschaltet, und im Stromkreis befindet sich eine Spule 15 nebst Kern 16 und Anker 17. Fließt in diesem Stromkreis A, A Strom, so wird der Anker 17 angezogen und dadurch eine stärkere Stromquelle eingeschaltet, die durch Vermittlung eines Elektromagneten ein Ventil schließt, welches den weiteren Austritt von Druckwasser aus dem Akkumulator verhindert, nachdem der tiefste Wasserstand im Akkumulator erreicht ist. Der gleichzeitig in dem Stromkreis C, C fließende Strom beeinflußt, wie später beschrieben, eine Sperrvorrichtung des Umlaufventils. Steigt der Wasserspiegel im Akkumulator, so findet infolge Zusammendrückens der Luft eine Verschiebung des in der Röhre 5 befindlichen Quecksilbers statt, und zwar wird die in dem Rohrschenkel 5b befindliche Quecksilbersäule sinken und die in dem Schenkel 5a befindliche steigen. Sinkt aber die Quecksilbersäule im Schenkel 5b, so wird der Kontaktstromkreis A unterbrochen und dadurch das Ablaßventil, welches den Weiteraustritt von Druckwasser aus dem AkkuMulator verhindert, unter Einwirkung eines Gewichtes o. dgl., dessen Wirkung bei geschlossenem Stromkreis aufgehoben war, geöffnet, so daß nunmehr wieder Wasser aus dem Akkumulator entnommen werden kann.
  • Ist der Akkumulator z gefüllt,. so hat das Quecksilber die in -Abb. 2 dargestellte Lage erreicht, d. h. es berührt die beiden Kontakte i8, 13. Es fließt also Strom im Stromkreis B, B, in den die Stromquelle i i eingeschaltet ist. In diesem Stromkreis befindet sich die Spule 2o mit Kern 21, der den Anker 22 beeinflußt. Fließt in dem Stromkreis B, B Strom (Abb. 2), so wird der Anker 22 angezogen und dadurch eine stärkere Stromquelle eingeschaltet, die durch Vermittlung eines Elektromagneten das Umlaufventil der Akkumulatorsteuerung öffnet, so daß das von der Pumpe geförderte Wasser unmittelbar dem Wasserbehälter wieder zufließt. Ein das Umlaufventil' betätigender Hebel wird in seiner Höchststellung, in die er mittels eines Elektromagneten gehoben worden ist, gesperrt, so daß das Umlaufventil nicht ohne weiteres geschlossen wird, wenn der Stromkreis B, B unterbrochen wird. Dieses tritt erst ein, sobald die Quecksilbersäule im Schenkel 5a sinkt. Dies ist beim Sinken des Wasserspiegels im Akkumulator der Fall, da dann gleichzeitig der Luftdruck in den Luftbehältern 2 und in dem Hilfsdruckluftbehälter .4 sinkt. Ist nun bei weiter sinkendem Wasserspiegel im Akkumulator i die Quecksilbersäule im Schenkel 5a des Rohres 5 so weit gesunken und im Schenkel 5b so weit gestiegen, daß sie den Kontakt 23 berührt (Abb. 3), so wird der Stromkreis C, C geschlossen, in den die Strbmquelle i i eingeschaltet ist. In diesem Stromkreis befindet sich eine Spule 25 mit Kern 26, der den Anker 27 beeinflußt. Fließt in dem Stromkreis C, C bei unterbrochenem Stromkreis A, A Strom, so wird durch den von dem Kern 26 angezogenen Anker 27 eine stärkere Stromquelle eingeschaltet, die durch Vermittlung des Elektromagneten die Sperrung des Hebels des Umlaufventils aufhebt. Unter der Einwirkung eines Gewichtes geht der Hebel in seine ursprüngliche Lage zurück, und die Pumpe wird nunmehr auf den Akkumulator geschaltet. Ist aber der Wasserverbrauch aus dem Akkumulator stärker als die von der Pumpe zugeführte Wassermenge, so wird der Wasserspiegel im Akkumulator weiter sinken. Erreicht der Wasserspiegel den zulässigen Tiefstand, so wird, wie vorher beschrieben, mittels des in der Röhre 5 befindlichen Quecksilbers der Stromkreis A, A geschlossen und das Ablaßventil gesperrt: An Stelle der Stromkreise A, B und C, die mit Niederspannung betrieben werden. können und ihrerseits stärkere Stromkreise ein- und ausschalten, können auch die stärkeren Stromkreise unmittelbar angeschlossen werden. Infolge der leichteren Isolierung der Kontakte und Leitungen mit niedriger Spannung ist es aber vorteilhaft, Hilfsstromkreise mit niedriger Spannung zu verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Steuerung für Druckluftakkumulatoren, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Hilfsdruckluftzylinders (q.), der unter Vermittlung einer kommunizierenden Röhre (5), die ein den elektrischen Strom leitendes Mittel, z. B. Quecksilber, enthält und mit Kontakten (13, 1o,-23, 18) versehen ist, an die Druckluftleitung (6, 7) angeschlossen ist und bei Druckänderungen in der Druckluftleitung (6, 7) eine Verschiebung des in der Röhre (5) enthaltenen Mittels bewirkt, die zur Steuerung der die Zuleitung des Druckwassers zum Akkumulator bzw. die Wasserentnahme aus diesem regelnden Stromkreise (A, B, C) mittels der Kontakte (13, 10, 23, 18) benutzt wird.
  2. 2. Elektrische Steuerung für Druckluftakkumulatoren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsdruckluftzylinder (q.) mittels eines Ventils (9) durch eine absperrbare Leitung (8) in unmittelbarer Verbindung mit der Druckluftleitung (6, 7) steht.
  3. 3. Elektrische Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der kommunizierenden Röhre (5) elektrische Kontakteinrichtungen (1o, 23, 13, 18) eingebaut sind, die je nach dem Stande des in der Röhre befindlichen stromleitenden Mittels Stromkreise (A, B, C) schließen, die Einrichtungen betätigen, die entweder die Steuerung oder das Ablaßventil des Akkumulators beeinflussen. q.. Elektrische Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise (A, B, C) mit Niederspannung betrieben werden und ihrerseits Starkstromkreise beeinflussen, die Steuermittel für den Akkumulator betätigen.
DEK127485D 1932-10-25 1932-10-25 Elektrische Steuerung fuer Druckluftakkumulatoren Expired DE585387C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902456C (de) * 1942-05-21 1954-01-21 Goebel A G Doppeltragwalzenroller fuer Papierbahnen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE902456C (de) * 1942-05-21 1954-01-21 Goebel A G Doppeltragwalzenroller fuer Papierbahnen od. dgl.

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