DE704025C - mit in seinem Inneren vorgesehenem Isolierfluessigkeitsgestaenge - Google Patents

mit in seinem Inneren vorgesehenem Isolierfluessigkeitsgestaenge

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DE704025C
DE704025C DE1938S0130802 DES0130802D DE704025C DE 704025 C DE704025 C DE 704025C DE 1938S0130802 DE1938S0130802 DE 1938S0130802 DE S0130802 D DES0130802 D DE S0130802D DE 704025 C DE704025 C DE 704025C
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DE
Germany
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switch
insulating
pipeline
liquid
container
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Expired
Application number
DE1938S0130802
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Behringer
Paul Duffing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/34Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator hydraulic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/008Pedestal mounted switch gear combinations

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Isolator, insbesondere für Hochspannungsschalter, mit in seinem Inneren vorgesehenem Isolierflüssigkeitsgestänge Es ist bereits vorgeschlagen worden, die das flüssige Isoliermittel, insbesondere t51, zum Ein- und Ausschalten führenden Isolierrohrleitungen im Inneren des Stützisolators eines Hochspannungsschalters vorzusehen, um die Verlegung bzw. den Anschluß von Ölleitungen zu vereinfachen und die Betriebssicherheit des Isolierflüssigkeitsgestänges zu erhöhen. Werden hierbei die das C51 zum Ein- und Ausschalten führenden Rohrleitungen nebeneinander verlegt, so ergeben sich vier Flanschstellen, die zwischen- den aus faserigem (geschichtetem) Stoff bestehenden' Isolierrohrleitungen und den metallenen Zylindern bzw. metallenen Flanschen zum Anschluß und zur Erdung sich befinden. Es ist indessen schwierig, an einer derartigen Stoßstelle (Flanschstelle) eine absolut dichte Verbindung herzustellen, so daß bei vier Flanschstellen die Gefahr der Undichtheit und somit des Auslaufens des Öls vervierfacht wird. Außerdem finden hierbei zwei z. B. aus gepreßtern und getränktem Papier bestehende Isolierrohre Anwendung, die beide nach außen hin weitgehendst dicht sein müssen-Gemäß der Erfindung werden diese Gefahrenquellen erheblich vermindert, indem die Anordnung so getroffen wird, daß nur zwei Flanschstellen und nur ein Isolierrohr von den beiden Isolierrohren vollständig dicht sein müssen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die die Ein- und Ausschaltisolierflüssigkeit führenden Rohrleitungen konzentrisch zueinander angeordnet sind. Hierbei brauchen somit außer der äußeren konzentrisch das kleinere Rohr umschließenden Rohrleitung nur die Flanschstellen dieser äußeren Rohrleitungen dicht zu sein, da trotz eines Undichtwerdens der inneren Rohrleitung bzw. einer der Flanschstellen (Stoßstellen) derselben das Öl in dieser Rohrleitung von der ringförmigen Ölsäule der konzentrischen Ölleitung mit größerem lichten Durchmesser umgeben bleibt, zumal das ganze hydraulische System ständig mit Öl gefüllt ist. Es besteht auch keine Veranlassung, daß das Öl in einer nennenswerten Menge von einer in die andere konzentrische Ölleitung gelangt, da beide Ölsäulen in der Regel, und zwar mit Ausnahme der an sich seltenen und kurzzeitigen Schaltungen, unter gleichem Druck stehen.
  • In der Zeichnung (Fig. i) ist die bis jetzt übliche Anordnung der das strömende Antriebsmittel aufnehmenden Rohrleitungen innerhalb eines Stützisolators angegeben. Fig.2 und 3 zeigen erfindungsgemäße Anordnungen für die Rohrleitungen bzw. zum Hervorbringen eines statischen Drucks in der Einschaltrohrleitung nach dem erfolgten Einschalten. Hierbei sind die gleichen bzw. entsprechenden Antriebs- bzw. Schalterteile in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Gemäß Fig. i sind im Inneren eines Tragisolators i zwei das flüssige Isoliermittel, z. B. Öl, führende Isolierzylinder 2 und 3 vorgesehen, die wegen der beim Schalten auftretenden Druckbeanspruchungen insbesondere aus geschichtetem (faserigem) Preßstoff bestehen können. Der Isolierzylinder 2 fühlt das Öl zum Einschalten und der Isolierzylinder 3 zum Ausschalten des Schalters, wobei in der Fig. i die Bewegung der Ölsäulen zum Herbeiführen des Einschaltvorganges durch Pfeile 12, 13 angedeutet ist. Hierzu sind die beiden Isolierzylinder 2, 3 mit einem Führungszylinder q. verbunden, in dem ein den beweglichen Schaltstift 6 tragender Kolben 5 gleiten kann. Der Führungszylinder q. ist, um eine Abnutzung beim Gleiten des Kolbens 5 zu vermindern, aus Metall ausgeführt. Hierbei ist der Führungszylinder auf Hochspannungspotential gebracht. An den Stoßstellen zwischen den metallenen Teilen, z. B. dem Führungszylinder q. und dem Isolierzylinder 2 sowie dem oberhalb des Tragisolators liegenden Zylinderteil und Isolierzylinder 3, sind Flansche vorgesehen. Auf diese Weise entsteht eine Anordnung mit vier Flans@hstellen I bis IV, die zuverlässig abgedichtet werden müssen. Es ist indessen schwierig, vollkommen dichte Verbindungen zwischen den metallenen Teilen und Isolierzylindern zu erreichen. Außerdem müssen beide Isolierzylinder 2, 3 vollständig dicht sein. Zwischen den Flanschen an den Stoßstellen III und IV, die auf Hochspannungspotential gebracht sind, und den Flanschen an den Stoßstellen I und II, die geerdet sind, herrscht eine volle Spannungsdifferenz, die nach einem etwaigen Undichtwerden an den Stoßstellen zu einem Durchschlag in Richtung der Schichten des Isolierzylinders 2 bzw. 3 führen kann.
  • Um die Zahl der im höchsten Maße dicht zu haltenden Flanschstellen und Isolierzylinder herabzusetzen, werden die Isolierzylinder 2 und 3 gemäß Fig. 2 konzentrisch zueinander unter Wahrung des erforderlichen Durchlaßquerschnittes für das Öl zwischen dem äußeren und dem inneren Zylinder angeordnet. Auf diese Weise entstehen nur zwei Stoßstellen II und III, die im höchsten Maße abzudichten sind.
  • Die Stoßstelle III befindet sich hierbei zwischen dem oberen Ende des äußeren Isolierzylinders 3 und dem metallenen Zylinder 14, und die Stoßstelle 11 entsteht an dem Flansch zwischen dem anderen Ende des Isolierzylinders 3 und der außerhalb des Tragisolators I verlaufenden Ölrohrleitung. Dagegen brauchen die Stoßstellen des Isolierzylinders 2 nicht vollständig dicht zu sein, da dieselben von der ringförmigen Ölsäule des äußeren Isolierzylinders 3 umgeben sind. Wie Fig. 2 ferner zeigt, werden die von, unten in den Tragisolator i eingeführten Isolierzylinder 2, 3 so ausgebildet, daß trotz der konzentrischen Anordnung der Isolierzylinder keine Durchdringung der Isolierrohrzuleitungen stattfindet. Zu diesem Zweck steht der eine Isolierzylinder, z. B. der das öl zum Herbeiführen des Einschaltvorganges führende Zylinder 2, mit .dem kleineren lichten Durchmesser weiter nach unten vor als der denselben umschließende Zylinder 3 mit dem größeren lichten Durchmesser.
  • Der z. B. als elastische Expansionskammer ausgebildete Schaltraum mit dem feststehenden Gegenkontakt befindet sich in einem oberhalb des Tragisolators vorgesehenen Isolator: Diese Schalterteile sind in der Zeichnung weggelassen, da sie für die beanspruchten Maßnahmen ohne wesentliche Bedeutung sind.
  • Es ist erforderlich, Vorsorge zu treffen, damit der eingeschaltete Schaltstift nach Aufhören des Schaltimpulses bzw. des Schaltvorganges mit Sicherheit in seiner Einschalt- Lage verbleibt. Zu diesem Zwecke kann die Flüssigkeit, die das Einschalten bewirkt, unter einen statischen Druck gesetzt werden. Hierzu kann z. B. -eine Anordnung nach Fig. 3 benutzt werden, in der die Ausbildung des die Kraftübertragung bewirkenden hydraulischen Gestänges ersichtlich ist. Mit 22 bzw. 23 sind hierbei die Isolierrohrleitungen bezeichnet, die mit den im Inneren des Tragisolators vorgesehenen Isolierzylindern 2 bzw. 3 verbunden sind, wobei die Isolierrohrleitung 22 einen Phasenkolben (Pumpenkolben) 8 aufnimmt. Der eigentliche Antrieb, bei dein für die Einschaltung z. B. Druckluft und für die Ausschaltung eine im Einschaltzustand gegen das Entspannen gesicherte Feder dienen kann, die das Ausschalten nach Auslösen einer Verklinkung herbeiführt, ist in der Zeichnung nicht angegeben. Die Isolierrohrleitungen 22 und 23 sind mit einem Ülausdehnungsgefäß io verbunden. Dieses Gefäß io ist über die Pumpe 15 eines Pumpenaggregats 15, 16 an einem Ölbehälter 17 angeschlossen. Das zum Teil den Ölbehälter 17 füllende Öl steht unter statischem Druck. Zu diesem Zweck kann der Raum des Behälters 17 oberhalb des Ölstandes mit einer Leitung 29 verbunden sein, die Druckluft von etwa 2 atü führen kann. Der Ölbehälter 17 ist durch eine weitere Rohrleitung ig mit einer in der Rohrleitung 22 vorgesehenen Kammer 2o verbunden. Die Kammer 20 nimmt ein abgefedertes Ventil 2,4 auf. Der Schaft 25 des Ventilkörpers ragt hierbei aus der Kammer 2o hinaus. Das Gefäß io kann einen Schwimmer 27 aufnehmen, der mittels eines Kontaktes 28 bei einem bestimmten Ölstand den Stromkreis des die Pumpe 15 antreibenden Motors 16 schließt.
  • Erreicht nun kurz vor Beendigung der Einschaltung der Phasenkolben 8 den Ventilschaft 25, so wird das Ventil 24 geöffnet, wodurch eine offene Verbindung der Isolierrohrleitung 22 mit dein Ölbehälter 17 hergestellt wird. Hierdurch wird der bewegliche Schaltstift 6 in der Einschaltlage unter einen statischen Druck gesetzt.
  • Die Undichtigkeiten der Kolben 8 und 5 bewirken, daß allmählich das Öl aus dem Druckbehälter 17 in den Ausgleichsbehälter io gedrückt wird. Durch Anordnung eines Schwimmers 27 wird über eine Pumpe 15 mit Motor 16 das Öl wieder in den Druckbehälter zurückbefördert. Nach Förderung einer bestimmten Ölmenge wird der Motorstromkreis 16 durch den Schwimmerschalter 28 unterbrochen, wodurch eine weitere Förderung des unter Druck stehenden Öls unterbunden wird. Bei einer solchen AnordnÜng kann dasselbe Öl dauernd benutzt werden. Das Zurückfließen des Öls nach dem Gefäß io in die Rohrleitung 3o kann durch ein Rückschlagventil 31 o. dgl. verhindert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann sinngemäß z. B. für Luftschalter, Trennschalter mit verschiebbarern oder schwenkbarem Trennmesser Anwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Isolator, insbesondere für Hochspannungsschalter, mit in seinem Inneren vorgesehenem, die Kraftübertragung für Ein- und Ausschaltung herbeiführenden Isolierflüssigkeitsgestänge, dadurch gekennzei,chnet, daß die die Ein- und Ausschaltisolierflüssigkeit führenden Rohrleitungen konzentrisch zueinander angeordnet sind und j@ede Rohrleitung, für sich abgeschlossen, die Flüssigkeit zum Ein- bzw. Ausschalten führt.
  2. 2. Isolator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ein- und Ausschaltisolierflüssigkeit führendenRohrleitungen von unten in das Tragisolatorinnere eingeführt sind, und daß die Rohrleitung mit dem kleineren lichten Durchmesser zweiter nach unten vorsteht als die dieselbe konzentrisch umschließende Rohrleitung mit größerem lichten Durchmesser, so daß keine Durchdringung der Isolierrohrzuleitungen stattfindet.
  3. 3. Isolator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltflüssigkeit in der von der äußeren Rohrleitung umgebenen Rohrleitung mit kleinerem lichten Durchmesser unter statischen Druck zum Festhalten des beweglichen Schaltstiftes in der Einschaltlage gesetzt wird.
  4. 4. Isolator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Druck für die Einschaltlage dadurch herbeigeführt wird, daß der Pumpenkolben (8) in der bzw. kurz vor der Erreichung seiner Endstellung die Auslösung eines -Steuerorgans (24, 25) bewirkt, wodurch der Einschaltrohrleitung unter Druck stehende Isolierflüssigkeit zugeführt wird.
  5. 5. Isolator nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckflüssigkeit für die Erzeugung des statischen Druckes dieselbe Isolierflüssigkeit wie zur Kraftübertragung vom Antrieb auf den Kolben des Schaltstiftes dient, die einem Behälter (i7) entnommen wird, der an eine Druckluftleitung (2g) angeschlossen ist und in einer strömungstechnisch parallel zum Antriebsflüssigkeitssystem geschalteten Abzweigung (1g, 30) liegt.
  6. 6. Isolator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung des für den Betrieb notwendigen Flüssigkeitsstandes im Ausdehnungsgefäß (io) und im Behälter (i7) in Abhängigkeit von dem Stand der Isolierflüssigkeit im Ausdehnungsgefäß (io) ein Pumpenaggregat (i5, 16) in Tätigkeit gesetzt wird, das die aus dem Behälter (i7) in das Ausdehnungsgefäß (io) etwa gedrückte Isolierflüssigkeit in den Behälter zurückbefördert.
DE1938S0130802 1938-02-11 1938-02-11 mit in seinem Inneren vorgesehenem Isolierfluessigkeitsgestaenge Expired DE704025C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956528C (de) * 1943-05-07 1957-01-17 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Von einem Stuetzer getragener Schubtrennschalter fuer Hochspannungsschaltanlagen
DE970663C (de) * 1942-09-09 1958-10-16 Aeg Trennschalter fuer Hoch- und Hoechstspannungsanlagen, insbesondere Freiluftanlagen
DE1153106B (de) * 1957-05-29 1963-08-22 Siemens Ag Druckmittelbetaetigter Erdungsschalter mit einem laengs seiner Achse beweglichen Schaltorgan, insbesondere fuer Scherentrenner fuer elektrische Schaltanlagen, vorzugsweise fuer Hochspannungsanlagen
US5637827A (en) * 1992-06-15 1997-06-10 Hubbell Incorporated Insulator with internal passageway

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