DE584955C - Registriervorrichtung fuer Foerder- (Schacht-) Anlagen, bei der die Aufzeichnung der Signale auf dem Geschwindigkeitsdiagramm unterschiedlich nach Signalart und Herkunftsort erfolgt - Google Patents

Registriervorrichtung fuer Foerder- (Schacht-) Anlagen, bei der die Aufzeichnung der Signale auf dem Geschwindigkeitsdiagramm unterschiedlich nach Signalart und Herkunftsort erfolgt

Info

Publication number
DE584955C
DE584955C DES76579D DES0076579D DE584955C DE 584955 C DE584955 C DE 584955C DE S76579 D DES76579 D DE S76579D DE S0076579 D DES0076579 D DE S0076579D DE 584955 C DE584955 C DE 584955C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
signals
recording
baseline
place
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES76579D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES76579D priority Critical patent/DE584955C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE584955C publication Critical patent/DE584955C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/06Applications of signalling devices

Landscapes

  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Registriervorrichtung für Förder- (Schacht-) Anlagen, bei der die Aufzeichnung der Signale auf dem Geschwindigkeitsdiagramm unterschiedlich nach Signalart und Herkunftsort erfolgt Die Erfindung bezieht sich auf eine Registriervorrichtung, insbesondere für Förder-(Schacht-) Anlagen, die eine eindeutige Aufzeichnung :der Signale ermöglicht und die Ablesung der Signale übersichtlich gestaltet. .Die Signale werden in- an sich bekannter Weise unterschiedlich nach Signalart und Herkunftsort (Sohle, Hängebank) aufgezeichnet. Bei den bekannten Einrichtungen werden die Signale, die sich aus verschiedenen Einzelsignalen zusammensetzen, durch größere bzw. kleinere Abstände zwischen den einzelnen Signalstrichen unterschieden. Dabei ist es wichtig, daß die Abstände zwischen den einzelnen Signalstrichen genau eingehalten werden. Dies ist. jedoch sehr schwierig und von sehr vielen Zufälligkeiten abhängig. Erfolgt der Papiertransport infolge einer Unregelmäßigkeit in der Fortbewegungseinrichtung nicht gleichmäßig, so werden die Abstände zwischen den einzelnen Signalstrichen unzulässig verändert, und die Eindeutigkeit des Signals ist in Frage gestellt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Signale nicht als. Parallelstriche aufgezeichnet werden, sondern als Striche, die verschiedene Richtung in bezug auf die Grundlinie haben. Da die Richtung der Striche in keiner Weise von der Papiergeschwindigkeit abhängt und die Schreibvorrichtung mit Leichtigkeit so ausgebildet werden kann, daß die verschiedenen Richtungen bestimmt eingehalten werden, erhält man eine sehr zuverlässige Registrierung.
  • Um auf dem beschriebenen Registrierstreifen, jederzeit ohne weiteres erkennen zu können, ob die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten eingehalten wurden, sieht die Erfindung vor, daß die Dauersignale so aufgetragen werden, daß sie das Geschwindigkeitsdiagramm umschließen. Die Dauersignale (Seilfahrt, Produktenfahrt) werden daher in verschiedenen Abständen von der Grundlinie aufgezeichnet. Für diese Aufzeichnung wird eine besondere Schreibfeder verwendet.
  • Um das Notsignal als eines der wichtigsten von den kurzen Signalen in' entsprechender Weise zu -unterscheiden und eindeutig und auffällig kenntlich zu machen, erfolgt seine Aufzeichnung in der Weise, daß die die Dauersignale aufzeichnende Schreibvorrichtung .eine von ihrer normalen Schreibrichtung abweichende Bewegung erhält.
  • Sämtliche Signale werden in an sich bekannter Weise auf dem Geschwindigkeitsdiagramm aufgezeichnet. Die Kontrolle, ob die Signale bzw. -nur die kurzen Signale auch von allen Stellen übereinstimmend gegeben werden, wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß die Aufzeichnung der kurzen Signale nach ihremt Herkunftsort (Sohle, Hängebank) verschiedenartig ober- oder unterhalb der Grundlinie erfolgt, so daß auch die Zeit, die zwischen der Abgabe eines Signals der Sohle und eines Signals der Hängebank verstreicht, leicht abgelesen werden kann. Die Zusammengehörigkeit der beiden Signalgebungen ergibt sich dabei erfindungsgemäß aus der Winkelstellung der einzelnen Striche, aus denen sich das aufgezeichnete Signal zusammensetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für Schachtsignalanlagen ist in Abb. i dargestellt, während Abb. 2 einen mit der Registriervorrichtung beschriebenen Papierstreifen wiedergibt.
  • Für die Übermittlung der Dauersignale dient ein an sich bekannter Kommandoapparat nach dem Wechselstromsy stem, der aus einem Geber A und -einem Empfänger B besteht. Statt dessen kann auch eines der bekannten Gleichstromsysteme verwendet werden. Jeder Geber und Empfänger ist mit einer Anzeigescheibe X mit den Signalen entsprechenden Aufschriften x versehen, die durch die Wellen gedreht werden. Der Einfachheit der Darstellung halber ist nur eine Stelle für eine Aufschrift gezeichnet worden. Auf der Hängebank HB und der Sohle S sind je ein Geber AI, A2 und ein Empfänger Bi, B2 vorgesehen, während bei der Fördermaschine FM nur zwei Empfänger B3 und B, vorhanden sind, die parallel an die vom Empfänger B1 bzw. Geber A2 kommenden Leitungen i angeschlossen sind. Auf den Wellen des. Gebers A2 und des Empfängers B2 der Hängebank HB' sitzt nun je ein Kontaktarm 3, q., der sich bei der Drehung der zugehörigen Wellen auf der entsprechenden Kontaktbahn 5, 6 bewegt, die beide je mit so viel Kontakten versehen sind, als. Standsignale gegeben werden können, Je zwei Kontakte gleicher Aufeinanderfolge in den Kontaktbahnen 5, 6 sind nun durch eine Leitung 7 miteinander verbunden, während der Kontaktarm 3 an dem Pluspol der Speisebatterie und der Kontaktarm q. an eine zum Minuspol führende Leitung 8 angeschlossen ist, die zur Magnetspule einer Fallklappe FR im Maschinenraum führt. An den Geber A2 ist auch ein im Maschinenraum befindlicher Anrufwecker AW angeschlossen, durch welchen der Aufnahmebeamte oder der Maschinist auf das Einlangen eines Signals aufmerksam gemacht wird. Wenn also z. B. ein Standsignal Seilfahrt von der Sohle S durch Betätigung des Gebers A, gegeben wird, so wird dieses Signal zuerst in dem sich entsprechend einstellenden Empfänger B2 der Hängebank HB angezeigt, im Maschinenraum aber so, lange durch die Fallklappe f der Vorrichtung FR verdeckt gehalten, bis auch von der Hängebank HB das gleiche Signal vom Geber A2 gegeben wird und im Empfänger B3 bzw. auf der Sohle im Empfänger Bi erscheint, so. daß über -f-, 3, einen entsprechenden Kontakt der Kontaktbahn 5, Leitung 7, den: gleichen Kontakt der Kontaktbahn 6, Kontaktarm q., 8, Fallklappenrelais FR, - die Spule von FR erregt wird und die Fallklappe f des Empfängers Bs zum Aufklappen gebracht wird, so daß das Zeichen Seilfahrt erscheint.
  • Der im Maschinenraum FM parallel an die Leitungen i i angeschlossene Empfänger B4 dient nun dazu, die gegebenen Standsignale zur Registrierung zu bringen. Als Registriervorrichtung dient eine von einem Uhrwerk angetriebene Trommel mit einem Papierstreifen P, auf welchen durch eine von der Geschwindigkeit des Förderseiles abhängige Feder a in bekannter Weise das Fördergeschwindigkeitsdiagramm aufgetragen wird. Erfindungsgemäß ist nun eine weitere Feder b vorgesehen, welche in einem bestimmten Abstand von der gleichen Grundlinie aus die Standsignale auf den Papierstreifen aufträgt. Der Abstand dieser kurvenartigen Aufzeichnung von der Grundlinie ist nun so gewählt, daß die Aufzeichnung der Feder b gleichzeitig die lern jeweiligen Standsignal entsprechend höchstzulässige Geschwindigkeit angibt. Das von der Feder b gezeichnete Diagramm muß also stets höher liegen als das Fördergeschwindigkeitsdiagramm, wie Abb. 2 zeigt. Zur Verstellung der Feder entsprechend den von der Sohle oder der Hängebank ausgehenden Standsignalen dient ein auf der Achse des Empfängers B4 sitzendes Zahnrad d, welches in eine Zahnstange e eingreift, an der die Feder b befestigt ist. Die Grundlinie wird bei der Drehung der Trommel durch die Feder c angezogen.
  • Für das Notsignal und dessen Registrierung ist sowohl auf der Hängebank als auch auf der Sohle eine Notsignaltaste NTi und NT2 über die Leitungen 22 und 23 an die Nothupe NH angeschlossen, während die die Hängebank und die Sohle verbindende Leitung 24 zu dem Elektromagneten NS führt, dessen Anker an die Zahnstange e der Feder b angelegt ist, so daß bei Betätigung einer der Nottasten NTl oder N7`2 der Elektromagnet NS erregt und damit die Zahnstange e und die Feder b schräg zu ihrer normalen Schreibrichtung abgelenkt wird. Dadurch entsteht ein die gerade Linie durchquerender Strich, der als Notsignal kenntlich ist.
  • Der Übersicht halber ist in Abb. i für die Betätigung der Standsignalfeder b ein besonderer Empfänger B4 gezeichnet. Die Betätigung kann. auch durch den Empfänger B3 erfolgen.
  • Zur Registrierung der kurzen oder Fördersignale, die durch die Einschlagwecker gegeben werden, wird nun erfindungsgemäß die die Grundlinie ziehende Feder c verwendet, welche für diesen Zweck mit einer besonderen Antriebsvorrichtung versehen ist, so daß sie auch Bewegungen unter einem Winkel zu ihrer normalen Schreibrichtung ausführen kann. Die' Feder c besitzt ein. Führungsstück oder eine Führungsrolle h, welche innerhalb eines aus vier rechtwinklig zueinander stehenden Teilen bestehenden Sternschlitzes h eines Schaltrades m bewegt werden kann. Das Schaltrad m ist vorzugsweise mit zwölf Zähnen versehen,.so daß bei seiner Fortschaltung durch den Klinkenanker n eines Fortschaltemagneten. M4 die Feder c eine Winkelstellung von 30, 6o und 9o° gegen ihre normale Richtung einnehmen kann. Dementsprechend erscheint .dann auch ein Einschlagsignal als ein unter einem der angegebenen Winkel zur Grundlinie gezogener Strich, wie in Abb.2 bei r angedeutet, ein Zweischlagsignal auf zwei der vorgenannten Striche zusammengesetzten Zeichen s und ein Dreischlagsignal als .ein aus allen drei Strichen bestehendes Zeichen t. Den Antrieb für die Ausführung der Bewegung über- oder unterhalb der Grundlinie erhält die Schreibfeder durch den einen Arm o eines Winkelhebels, dessen anderer Arm p in seiner Mitte -drehbar gelagert ist: An den Arm p sind die Anker zweier Elektromagnete N1 und N2 befestigt, bei deren Erregung der Arm o nach auf- oder abwärts bewegt wird. Je ein Zeichen über- und unterhalb der Grundlinie gehört zusammen, da damit die Signalgabe der einen Stelle und das darauf gegebene Signal der zweiten Stelle dargestellt ist. Der Stromkreis für die Erregung des Fortschaltmagneten 11114 und der beiden Elektromagnete N1 und N2 ist an die Weckerstromkreise angeschlossen, so daß bei Betätigung der Taste T1 oder T2 entweder der Elektromagnet N1 und der Fortschaltmagnet l114 oder N2 und M4 hintereinander erregt werden, so daß darauf genau kenntlich ist, von welcher Stelle aus das Signal zuerst gegeben wurde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registriervorrichtung für Förder-(Schacht-) Anlagen, bei der die Aufzeichnung der Signale auf dem Geschwindigkeitsdiagramm unterschiedlich nach Signalart und Herkunftsort erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelsignalschlag durch einen zur Grundlinie winkligen Strich angezeigt wird und bei mehrschlägigen Signalen die Winkel dieser Striche gegen die Grundlinie verschieden sind.
  2. 2. Registriervorrichtung für Förder-(Schacht-) Anlagen, bei der die Aufzeichnung der Signale auf dem Geschwindigkeitsdiagramm unterschiedlich nach Signalart und Herkunftsort erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauersignale derart aufgezeichnet werden, daß sie über dem Geschwindigkeitsdiagramm liegen und somit die jeweilig höchstzulässige Fördergeschwindigkeit angeben.
  3. 3. Registriervo.rrichtung - nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Ablenkung der Grundlinienschreibvorrichtung (c, m, o) eine elektromagnetische, bei jedem kurzen Signal in Tätigkeit gesetzte Fortschaltevorrichtung dient, deren Schaltrad (m) an Zähnen ein Vielfaches der Strichmöglichkeiten und einen entsprechenden sternförmigen, die Schreibvorrichtung steuernden Ausschnitt (K) besitzt. q..
  4. Registriervorrichtung nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlinienschreibvorrichtung (c, na, o) an einem federnden Doppelhebel (p) angelenkt ist, der beiderseits durch von verschiedenen Stromkreisen beeinflußte Elektromagnete (N1, N2) gesteuert wird.
  5. 5. Registriexvorrichtung nach Anspruch.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauersignale durch eine besondere Feder aufgezeichnet werden.
  6. 6. Registriervorrichtung nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfeder für die Dauersignale zur Registrierung eines besonderen Signals, z. B. des Notsignals, eine von ihrer normalen Schreibrichtung abweichende Bewegung macht.
  7. 7. Registriervorrichtung nach Ansprüchen. 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Dauersignale vom gleichen Empfänger (B4) bewirkt wird, der das Erscheinen des Signals in dessen Anzeigevorrichtung bewirkt.
DES76579D 1926-10-13 1926-10-13 Registriervorrichtung fuer Foerder- (Schacht-) Anlagen, bei der die Aufzeichnung der Signale auf dem Geschwindigkeitsdiagramm unterschiedlich nach Signalart und Herkunftsort erfolgt Expired DE584955C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES76579D DE584955C (de) 1926-10-13 1926-10-13 Registriervorrichtung fuer Foerder- (Schacht-) Anlagen, bei der die Aufzeichnung der Signale auf dem Geschwindigkeitsdiagramm unterschiedlich nach Signalart und Herkunftsort erfolgt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES76579D DE584955C (de) 1926-10-13 1926-10-13 Registriervorrichtung fuer Foerder- (Schacht-) Anlagen, bei der die Aufzeichnung der Signale auf dem Geschwindigkeitsdiagramm unterschiedlich nach Signalart und Herkunftsort erfolgt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE584955C true DE584955C (de) 1933-10-02

Family

ID=7506225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES76579D Expired DE584955C (de) 1926-10-13 1926-10-13 Registriervorrichtung fuer Foerder- (Schacht-) Anlagen, bei der die Aufzeichnung der Signale auf dem Geschwindigkeitsdiagramm unterschiedlich nach Signalart und Herkunftsort erfolgt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE584955C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970018C (de) * 1950-03-07 1958-08-14 Schoppe & Faeser Gmbh Anwendung des induktiven Ferngebers als Kommandoferngeber

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970018C (de) * 1950-03-07 1958-08-14 Schoppe & Faeser Gmbh Anwendung des induktiven Ferngebers als Kommandoferngeber

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE584955C (de) Registriervorrichtung fuer Foerder- (Schacht-) Anlagen, bei der die Aufzeichnung der Signale auf dem Geschwindigkeitsdiagramm unterschiedlich nach Signalart und Herkunftsort erfolgt
DE909913C (de) Anordnung zum Auswerten von Schaltauftraegen, insbesondere von Zielkennzeichnungen bei Foerderanlagen
DE557457C (de) Einrichtung zum Zaehlen von Zugachsen
DE1027249B (de) Schrittweise schaltender Waehler mit Schutzrohrkontakten
DE2347724C3 (de) Einrichtung zur Fahrplananzeige der einzelnen Fahrzeuge eines liniengebundenen Verkehrsnetzes
DE958848C (de) Anordnung bei Eisenbahnen zur UEbertragung von Zeichen vom Zuge auf die Strecke
DE1762255C (de) Selektive magnetische Zeichengeber Zeichenempfangereinrichtung
DE2657719C3 (de) Einrichtung zur Informationsübertragung zwischen einer Streckenzentrale und spurgebundenen Fahrzeugen
DE745987C (de) Druckwerk zum Aufzeichnen rasch veraenderlicher Messwerte
AT27964B (de) Kontakvorrichtung für periodisches Öffnen und Schließen eines Stromkreises während ganz bestimmter einstellbarer Zeit- bzw. Arbeitsperioden.
DE765854C (de) Achszaehleinrichtung fuer Eisenbahnsignalanlagen
DE19682C (de) Neuerungen an selbstthätigen Zugdeckungs-Signalen
DE1481445C (de) Einrichtung zum Kennzeichnen von Förderbehältern
DE975267C (de) Typendruckwerk mit umlaufenden Typentraegern
DE376506C (de) Anordnung zur Ermittlung der Annaeherungsgeschwindigkeit bewegter Gegenstaende
DE514382C (de) Vorrichtung zur UEbertragung der Konsonanzstellen einer Reihe abgestimmter Zungen
DE1924474C3 (de) Vorrichtung in Münzprüfern von Warenverkaufsautomaten
DE730582C (de) Einrichtung zur UEbertragung von ein- oder mehrstelligen Zahlen innerhalb einer Reihe von Anzeigevorrichtungen, insbesondere zur selbsttaetigen Weiterschaltung von Zugnummern auf einer Gleistafel
DE86347C (de)
DE538730C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen
DE256671C (de)
AT81668B (de) Vorrichtung zur automatischen Anzeige der Ankunft,Vorrichtung zur automatischen Anzeige der Ankunft, Abfahrt oder Durchfahrt von Zügen in Bahnhöfen. Abfahrt oder Durchfahrt von Zügen in Bahnhöfen.
DE462687C (de) Zeitanzeige- und Registrierapparat, vorzugsweise fuer Rennzeitmessung
DE965409C (de) Einrichtung zur Meldung von Zahlen fuer die Zugnummernmeldung bei Eisenbahnen
DE235471C (de)