DE584203C - Justiervorrichtung, insbesondere fuer Prismenzielfernrohre - Google Patents

Justiervorrichtung, insbesondere fuer Prismenzielfernrohre

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DE584203C
DE584203C DEJ44789D DEJ0044789D DE584203C DE 584203 C DE584203 C DE 584203C DE J44789 D DEJ44789 D DE J44789D DE J0044789 D DEJ0044789 D DE J0044789D DE 584203 C DE584203 C DE 584203C
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Germany
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ball
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
    • F41G11/003Mountings with a dove tail element, e.g. "Picatinny rail systems"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/16Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
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    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
    • F41G1/383Protection means therefor

Description

Die bisher übliche Art der Montierung von
optischen Zieleinrichtungen auf Schußwaffen gestaltet sich schwierig und zeitrauhend, da jedes Zielfernrohr vom Büchsenmacher einzein aufgepaßt werden muß.
Während man' bei Zieleinrichtungien mit festem Abkommen in langwieriger Arbeit die das Fernrohr tragenden Füße so lange zufeilt, bis die richtige Seiten- und Höhenlage erreicht ist, beschränkt sich bei Zieleinrichtungen mit beweglichem Abkommen die Feilarbeit auf eine annähernde Orientierung in der Höhe, wonach die genaue Einstellung in der Vertikalen durch Verstellung des Abkommens und der Elevationsmarken geschieht. Die genaue seitliche Justierung erfolgt in diesem Falle mit Hülfe einer in' dem einen Fernrohrfuß untergebrachten schwalhenschwanzförmigen Schlittenführung, die durch eine Schraube betätigt wird.
Infolge der durch die seitliche Justierung (vorderer Fernrohrfuß dient hierbei als Drehpunkt) entstehenden Spannungen sowie infolge der Unzuverlässigkeit des bewegKchen Abkommens tritt bei der zuletzt erwähnten Art Justierung durch den' Rückstoß des Gewehres eine Dejustierung ein, d. h. der Zielstachel zeigt nach fast jedem Schuß eine andere Stellung, wodurch bei größeren Entfernungen eine beträchtliche Verlagerung des Schusses entsteht.
Will man nun ein Zielfernrohr, das auf einer WaSe aufgepaßt war, auf einer anderen Waffe verwenden', so muß in vielen Fällen ein neuer Fernrohrfuß angefertigt werden, da der ursprüngliche infolge der Feilarbeit auf einer anderen Waffe nicht mehr brauchbar ist, und die Geduld und Zeit erheischende Arbeit der Justierung beginnt von neuem.
Die den Erfindungsgegenstand bildende Justiervorrichtung für optische Zieleinrichtungen vermeidet diese Nachteile und erlaubt erfahrungsgemäß -ein schnelles, einfaches und zuverlässiges Justieren des Fernrohres ohne Veränderung seiner Befestigungsmittel. Jede Nacharbeit an diesen entfällt.
Während bei den' bisher bekannten Zielfernrohnen das optische System in seinem Gehäuse mit den Befestigungselementen, also das ganze Fernrohr, 'ein starres Ganzes bildet, ist erfindungsgemäß das optische System starr in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht und (mitsamt dem festen Abkommen) als Ganzes in beiden Ebenen leicht beweglich und ebenso leicht fixierbar in einem Fernrohrträger montiert. Diese Anordnung ist auch deshalb vorteilhaft, weil ein bewegliches Abkommen vermieden wird, welches bekanntlich mitunter gar nicht -oder nur unter großen Schwierigkeiten anzubringen und zudem noch unzuverlässig ist.
Die erfindun'gsgemäße Justiervorrichtung kommt also in erster Linie für Prismenfernrohre in Frage (bei welchen die Anbringung eines verstellbaren Abkommens besonders schwierig ist). Zur Bewegung des optischen Systems im Fernrohrträger und somit der optischen Achse dient eine Dreipunktkugellagerung, wobei die eine Lagerstelle die Justierung in der Horizontalen, die beiden anderen Lagerstellen die Justierung in der Vertikalen ermöglichen.
In der Zeichnung sind fünf Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. ι zeigt in der Ansicht vom Einblick aus ein mit der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung versehenes Prismenfernrohr; Fig. 2 zeigt dasselbe in der Seitenansicht. Die Befestigung des Fernrohres an der Waffe kann auf beliebige Art, z. B. mittels Aufsteckschiene, erfolgen. Da dies nebensächlich ist, ist das Befestigungselement in der Abbildung weggelassen.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen im Schnitt 3 verschiedene Ausführungsformen der Kugellagerung mit allen Einzelheiten in vergrößertem Maßstab.
Das das optische System umschließende Gehäuse A ist im Fernrohrträger B mit Hilfe der drei Lagerstellen C1C1 C" beweglich gelagert. Gemäß Fig. 3 ist in das Gehäuse A die mit
ao Innengewinde versehene Büchse Z> eingeschraubt, die an ihrem inneren Ende einen konkaven Lagersitz hat und mit der Schraube J gesichert ist. Im Fernrohrträger B sitzt die mit Gegenmutter F gesicherte Büchse E1 deren Ende kugelabschnittf örmig ausgebildet ist. Zur Verbindung des Gehäuses .4 mit dem Fernrohrträger B dient die lose in der Büchse E sitzende vierkantige Schlüsselschraube O1 welche mit ihrem Gewinde in die Büchse D eingeschraubt ist und mit ihrem konkaven Bund// auf der inneren Kugelfläche der Büchse E aufsitzt. Hierdurch wird die konkave Lagerfläche der Büchse D auf die konvexe Lagerfläche der Büchse E gepreßt. Diese Form zeigen sämtliche drei Lagerstellen C1 C1 C".
Die Lagerstellen sind konkav bzw. konvex ausgebildet, um bei der Justierung etwa auftretende Verkantungen des Optikkörpers und damit verbundene Spannungan aufzuheben.
Die Aufpassung und Justierung eines so gestalteten Fernrohres wird nun folgendermaßen ausgeführt:
Die am Lauf der Waffe anzubringenden Teile, die das Fernrohr tragen, wie z. B.
eine schwalbenschwanzförmige Lagerschiene, werden serienmäßig ohne Rücksicht auf ihre genaue Laufparallelität montiert. Nach Aufschieben des Fernrohres auf die Lagerschiene wird nun das optische System mit dem festen Abkommen, vorteilhaft unter Verwendung der Prüfungs- und Einstellvorrichtung für Gewehrzielfernrohre gemäß Patent 527514, mit Hilfe der drei Kugeljustierschrauben achsparallel zum Lauf .eingestellt. Auf Grund des erschossenen Schußkegels erfolgt dann ebenfalls mit Hilfe der drei Kugelschrauben die Orientierung des Zielstachels auf die Mitte des Kegels.
Die eigentliche Justierung des optischen Systems geschieht auf folgende Art: Nach Lösen der drei Gegenmuttern F und Lokkern der drei Schlüsselschrauben G aller drei Lagerstellen C, C1 C" werden die drei Büchsen E so weit in den Fernrohr träger B hinein- oder herausgedreht, bis die Spitze des Abkommens auf dem gewünschten Punkt steht. Dann werden die drei Schrauben G sowie die drei Gegenmuttern F wieder festgezogen.
Bei Betätigung der Lagerstelle C (Fig. 1 und 2) erfolgt §waagerechte Justierung, d.h. die Spitze des Abkommens wandert von links nach rechts, oder umgekehrt. Bei Betätigung der Lagerstelle C bzw. C" erfolgt senkrechte Verstellung, d. h. der Zielstachel wandert von oben nach unten, und umgekehrt. Durch kombinierte Betätigung der drei Justierschrauben wird eine diagonale Verstellung der Optik ermöglicht.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform besitzt die gleiche Büchse D im Gehäuse A1 wie in Fig. 3 dargestellt. Die Büchse E im Fernrohrträger B hingegen ist wesentlich verkürzt und ,an dem dem Gehäuse A zugekehrten Ende konkav ausgeschliffen. Der Fernrohrträger Z? besitzt einen .ebenfalls konkaven Lagersitz für den kugelförmigen Bund// der Schlüsselschraube G, die mit ihrem Gewinde in die Büchse D eingeschraubt ist. Die Gegenmutter F ist als Deckkappe ausgebildet. Ein Verdrehen der Büchse E wird durch die Beilagscheibe Fi vermieden.
Die Betätigung der Justiervorrichtung erfolgt nach. Abnehmen der Deckkappe/7 auf die gleiche Art wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnen die gleichen Teile.
In Fig. 5 ist eine Doppelkugellagerung dargestellt, welche sich besonders für extreme Optikstellungen eignet, da Verkantungen und Spannungen der Justierschrauben völlig aufgehoben werden. Der im Fernrohrträger B sitzende. Teil der Justiervorrichtung ist im wesentlichen so ausgebildet wie der in Fig. 4 abgebildete. Hingegen ist die im Gehäuse A befindliche Büchse D mit einem konkaven Lagersitz für die auf der Schlüsselschraube G sitzende Kugelmutter Df versehen, welche durch die ebenfalls konkave Gegenmutter Df gesichert wird. Die Deckkappe F ist mit Außengewinde aufschraubbar.
Die Justierung erfolgt hier nach Abnehmen der Deckkappe/7 sowie Lockern der Büchse E und der Gegenmutter D" ebenfalls durch Heraus- bzw. Hineindrehen der Schlüsselschraube G in die Kugelmutter D', wodurch das Optikgehäuse A im Fernrohrträger B verstellt wird. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 und 4 bezeichnen die gleichen Teile.
In Fig. 6 ist in der Ansicht vom Einblick aus ein Prismenfernrohr dargestellt, welches mit einer anderen Ausführungsform der
Justiervorrichtung versehen ist. Fig. 7 zeigt im Schnitt die Einzelheiten der Kugellagerung.
Während bei den in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen das Gehäuse A und der FerniOhrträger B das Lager für die die beiden verbindende und als Bewegungsorgan dienende Kugelschraube bilden., ist gemäß Fig. 6 das Optikgehäuse A mit drei Kugelzapf en L, L', L" versehen, wobei als Bewegungsorgan ein im Fernrohrträger sitzender kolbenartiger Justierbolzen dient. Der Fernrohrträger B besitzt entsprechend den drei Lagerstellen C, C, C" kreisförmige Ansätze M, M', M", die gegen das Optikgehäuse zu geöffnet sind. Diese sind mit zur optischen Achse parallelen zylindrischen Vertiefungen versehen, deren Boden eine Gewindebohrung besitzt, in welcher sich die mit Außengewinde und Schlüsselansatz versehene schraubbare Hülse N befindet. Die Hülse N dient als Führung für den loslq in der Vertiefung gelagerten kolbenartigen Bolzen O, dessen eines Ende den Kugelzapfen L des Optikgehäuses umfaßt, während sein anderes Ende ein Außengewinde trägt.. Mit Hilfe der beiden Gegenmuttern P wird der Bolzen O in der Hülse N fixiert, die zugleich als Halslager und indirektes Justierorgan dient und selbst wieder durch die Gegenmutter R in ihrer Stellung zum Fernrohrträger festgehalten wird. Als Schutz dient die Deckkappe F.
Die Justierung geschieht nach Abnehmen der Deckkappe F in der "Wieise, daß nach Lösen der Gegenmutter R die schraubbare Hülse/V im Fernrohrträger B heraus- bzw. hineingeschraubt wird, wodurch der Kolben O und mit ihm der Kugelzapfen L und damit das Optikgehäuse A in der Richtung der optischen Achse vorwärts oder rückwärts bewegt werden. Nach erfolgter Justierung wird durch Anziehen der Gegenmutter R die Hülse N fixiert und mit Hilfe der Schraube S der Kugelzapfen L in seiner Lage gesichert.
Fig. 8 zeigt im Schnitt eine doppelseitig gelagerte und fixierbare Konstruktion. Der Fernrohrträger B besitzt eine durchgehende, an einer Seite offene Bohrung, in welcher der kolbenartige Bolzen O mit beiderseitigen Gewindezapfen mit Hilfe, der Lagerscheiben T gelagert ist. Zur Fixierung dienen die Gegenmuttern/3. Die Justierung erfolgt nach Lösen der Muttern/3 durch Verstellung des BoI-zens O.
Es sei nochmals bemerkt, daß alle drei Lagerstellen C, C, C" selbstverständlich jeweils die gleiche Konstruktion aufweisen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Justiervorrichtung für Zielfernrohre mit festem Abkommen, bei denen das die Optik und das feste Abkommen tragende Gehäuse als Ganzes im Fernrohrträger beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung mit Hilfe einer Dreipunkt- 6g kugellagerring erfolgt, deren drei in der Richtung der optischen Achse liegende Kugelschrauben in konkaven bzw. konvexen Widerlagern des Fernrohrträgers
' gelenkig festklemmbar und im Optikgehäuse entweder starr eingeschraubt oder ebenfalls gelenkig festklemmbar sind.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung durch Verstellung der drei mit kugel- oder kugelabscnnittförmigem. Bund (H) versehenen Schlüsselschrauben (G) erfolgt, welche im Fernrohrträger (B) mittels einer konkaven Büchse (E) gegen die konkaven Widerlager des Fernrohrträgers gelenkig geklemmt werden, während entweder ihr mit Außengewinde versehener Schaft starr in einer im Optikgehäuse (J1).'eingeschraubten und durch Stiftschraube (/) gesicherten Büchse (D) sitzt oder mittels einer Kugelmutter (D') gelenkig und mittels Büchse (D") fixierbar im Optikgehäuse gelagert ist.
3. Justiervorrichtung für Zielfernrohre mit festem Abkommen, bei denen das die go Optik und das feste Abkommen tragende Gehäuse als Ganzes im Fernrohrträger beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung mit Hilfe von drei in der Richtung der optischen Achse im Fernrohrträger gelagerten kolbenartigen Bolzen erfolgt, welche als Bewegungs- und Sicherungsorgan für die am Optikgehäuse befindlichen drei Kugelzapfen dienen.
4. Justiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet^ daß entweder die drei im Fernrohr träger (B) gelagerten, mit Gegenmuttern (P) gesicherten kolbenartigen Bolzen (O) als Führung für die drei Kugelzapfen (Z.) des Optikgehäuses (A) dienen, wobei die Bewegung der Bolzen mit Hilfe einer schraubbaren Hülse (N) indirekt erfolgt, oder daß die die Kugelzapfen (L) führenden kolbenartigen Bolzen (O) mit ihren zwei Gewindezapfen doppelseitig mit Hilfe von Lagerscheiben: (7*) im Fernrohrträger (B) gelagert sind, wobei die Bewegung der Bolzen' durch direkte Verstellung erfolgt und wobei in jedem Falle die drei Kugelzapfen durch Stiftschrauben (S) fixierbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ44789D 1932-04-11 1932-07-02 Justiervorrichtung, insbesondere fuer Prismenzielfernrohre Expired DE584203C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1926151X 1932-04-11
GB880533A GB395308A (en) 1932-06-18 1932-06-18 Improvements in or relating to zero-setting devices for gunsighting telescopes
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DE (1) DE584203C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521499A1 (de) * 1984-06-16 1986-01-02 W. Vinten Ltd., Bury St. Edmunds, Suffolk Kopplungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521499A1 (de) * 1984-06-16 1986-01-02 W. Vinten Ltd., Bury St. Edmunds, Suffolk Kopplungsvorrichtung

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