DE583135C - Elektromotorisch angetriebene Steuervorrichtung fuer die Walzen von Walzwerken - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Steuervorrichtung fuer die Walzen von Walzwerken

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DE583135C
DE583135C DEK122868D DEK0122868D DE583135C DE 583135 C DE583135 C DE 583135C DE K122868 D DEK122868 D DE K122868D DE K0122868 D DEK0122868 D DE K0122868D DE 583135 C DE583135 C DE 583135C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/58Roll-force control; Roll-gap control
    • B21B37/60Roll-force control; Roll-gap control by control of a motor which drives an adjusting screw
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like
    • G05B19/063Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like for sequential programme-control without delivering a reference value

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 29. AUGUST 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 24-e-GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. November 1931 ab
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für die Walzen von Walzwerken, bei der die Abschaltung des Motors beim jeweiligen Erreichen einer Arbeitsstellung der Walzen bewirkt wird. Man hat als Steuervorrichtung Kontaktscheiben mit drehbarem Kontaktfinger verwendet, die eine den Zeigerscheiben entsprechende Einteilung haben und am Umfang, verteilt nach den verschiedenen ausführenden Stichen, Anschläge tragen, bei deren Berührung durch den drehbaren Kontakt der Motorstromkreis unterbrochen wird. Nach erfolgtem Stich wird der Motor wieder angelassen. Diese Kontaktscheiben mit ihren verwickelten elektrischen Einrichtungen sind aber teuer und häufigen Störungen unterworfen. Es ist auch vorgeschlagen worden, als Steuervorrichtung eine Schalttrommel zu verwenden, die sich entsprechend der Bewegung der Druckspindeln hebt und senkt und durch die je nach der Stellung der Trommel der Anstellmotor gesteuert wird. Diese Einrichtung hat sich jedoch nicht als zweckmäßig erwiesen, da bei einer Änderung der Stidizahl auch eine andere Schalttrommel notwendig ist. Ferner ist eine elektrisch betriebene Anstellvorrichtung für Walzwerke vorgeschlagen worden, bei der der gleichzeitig mit der Einstellung einer Zeigertrommel bewegte Schalter für den die Walzen anstellenden Motor dem Maß der Anstellung entsprechend einschaltbare Widerstände enthält, die den Motor bis zur gewünschten Stelle laufen lassen, worauf der Schalter durch den Motor in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird, während die Zeigertrommel stehenbleibt. Bei dieser Einrichtung muß aber die <eine Indikatortrommel nach jedem Stich von Hand leingestellt werden, was umständlich und zeitraubend ist.
Gemäß der Erfindung ist nun eine Steuervorrichtung geschaffen, die sich durch ihre Einfachheit und Betriebssicherheit vorteilhaft von ähnlichen Zwecken dienenden Vorrichtungen unterscheidet. Die Steuervorrichtung besteht aus einer von der Anstellvorrichtung angetriebenen Scheibe, die radial verlaufende Schlitze trägt, in denen sich verschiebbare und in den beiden Endstellungen feststellbare Bolzen befinden, die je nach ihrer Stellung und der Stellung der Scheibe einen Motorschalter steuern.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt die Anordnung der Steuervorrichtung am Walzgerüst in Seitenansicht,
Abb. 2 in Stirnansicht, in Pfeilrichtung x' (Abb. 1) gesehen.
Abb. 3 und 3a zeigen eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1 in verschiedenen Stellungen der Teile.
Abb. 4 veranschaulicht ein Schaltungsschema.
Die Steuervorrichtung besteht aus einer am Walzgerüst 1 angeordneten Zeigerscheibe 2, die von der Anstellvorrichtung in Drehung versetzt wird. Bei Verstellung der Walze aus ihrer tiefsten in die höchste Lage, und umgekehrt, macht die Zeigerscheibe 2 eine Umdrehung. Die Zeigerscheibe 2 ist am Umfang mit länglichen, radial verlaufenden Schlitzen 3 versehen. In jedem dieser Schlitze 3 ist ein BoI--zen 4 angeordnet, der mit einem aus der
Scheibe 2 vorstellenden Kopf 4' versehen ist. Der Bolzen 4 trägt am anderen Ende eine oder mehrere Muttern 5, und zwischen Mutter und Scheibe 2 ist eine Druckfeder 6 angeordnet. Die Breite des Schlitzes 3 entspricht etwa der Stärke des Bolzens 4. Am inneren und äußeren Ende jedes Schlitzes 3 ist jedoch in der Scheibe eine schalenartige Ausnehmung 7 vorgesehen, in der der Kopf 4' ruht, je nachdem der Bolzen 4 sich in der äußeren (Arbeitsstellung) oder der inneren Stellung (Ruhestellung) befindet. Will man den Bolzen 4 aus der einen in die andere Endstellung verschieben, dann wird der Bolzen 4 von Hand unter Zusammendrücken der Feder 6 so weit in axialer Richtung verschoben, bis der Kopf 4' sich aus der Ausnehmung 7 so weit herausgelioben hat, daß der Bolzen ebenfalls von Hand im Schlitz radial verschoben werden kann. In jeder der Endstellungen des Bolzens 4 wird dieser durch die Feder 6 festgehalten, die den Kopf 4' in die Ausnehmung 7 preßt. Der Rückseite der Zeigerscheibe 2 gegenüber ist ein Hebel 8 angeordnet, der um den Bolzen 9 schwenkbar ist; er ist in dem am Walzgerüst gelagerten Arm ι ο befestigt. An seinem freien Ende trägt der Hebel 8 einen Stift 11, der dem Druckknopf 12 des Schalters 13 gegenübersteht. Am Hebel 8 ist eine Rolle 14 angeordnet, die in die Bewegungsbahn der Bolzenköpfe 4' hineinragt, wenn diese sich in der Arbeitsstellung, d.h. am äußeren Ende der Schlitze 3 befinden. Die Rolle 14 ist an einem Hebel 15 gelagert, der um einen Bolzen 16 schwenkbar ist. Der Bolzen 16 ruht in den am Hebel 8 angeordneten Armen 17. Der Tragarm 15 der RoEe 14 stellt unter der Einwirkung der Feder 18, die das Bestreben hat, den Tragarm 15 gegen den Hebel 8 zu zienen. Am Hebel 8 ist der Zeiger 19 befestigt. Der Hebel 8 steht unter der Einwirkung der Feder 20, die das Bestreben hat, den Hebel' in die in Abb. 1 veranschaulichte Lage zurückzuschwenken. Die Zeigerscheibe 2 ist am Umfang mit einer Skala verseilen, die in Millimetern den Walzenhub angibt und die gestattet, die Abnahme des Walzenspaltes von der größten Spaltweite (30 mm) bis auf ο zu beobachten. Es sei z. B. angenommen, daß sieben Stiche stattfinden sollen, und zwar in der Reihenfolge: erster Stich von 30 mm, zweiter Stich von 27 mm, dritter Stich von 22 mm, vierter Stich, von 18 mm, fünfter Stich von 14 mm, sechster Stich von 10 mm und letzter, siebenter Stich von 8 mm. Dementsprechend werden sieben Bolzen 4 so eingestellt, daß bei der bei jedem Stich zu erreichenden Endstellung der Oberwalze, also auf der Skala 27, 22, 18, 14,10 und 8, sich je ein Bolzen 4 in Arbeitsstellung, d. h. am äußeren Ende des Schlitzes 3, befindet. Ist der erste Stich beendet und wird die Walzenverstellvorrichtung in bekannter Weise angestellt, so dreht sich, von dem Anstellmechanismus aus angetrieben, Scheibe 2 in Pfeilrichtung x. Sobald der Bolzen 4' den Zeiger 19 erreicht hat, stößt sein Kopf gegen die am Schwenkhebel 8 angeordnete Rolle 14 (s. Abb. 3). Beim Vorbeigang an dieser Rolle drückt er sie von der Scheibe 2 ab und schwenkt dabei den Hebei 8 in Pfeürichtung y um den Bolzen 9. Dadurch wird der am Ende des Hebels 8 angeordnete Stift 11 gegen den Knopf 12 des Schalters 13 gedrückt, was eine sofortige Unterbrechung des Motorstromkreises der Anstellvorrichtung zur Folge hat. Die Anstellvorrichtung steht also still, und die Walze hat ilire Arbeitsstellung für den zweiten Stich, 27, erreicht. Ist der Stich beendet, dann wird der Antriebsmotor wieder angelassen. Eine selbsttätige Stromunterbrechung erfolgt dann wieder bei 22, 18 usw. Nach, dem letzten Stich erfolgt eine Umsteuerung des Antriebsmotors, und die Oberwalze wird bis zur verlangten Walzenspaltgröße wieder angehoben, wobei die ■ Endstellung durch einen einstellbaren Endschalter gesichert werden kann. Bei der Rückdrehung der Scheibe 2, also entgegengesetzt der Pfeilrichtung x, wird nun bei Vorbeigang der Bolzenköpfe 4' der in Arbeitsstel- 9" lung befindlichen Bolzen 4 der die Rolle 14 tragende Hebel 15 in Pfeilrichtung ζ ausgeschwenkt (Abb. 3a), so daß kein Schwenken des Hebels 8 eintreten kann. Nach Vorbeigang der Bolzen 4 bzw. deren Köpfe 4' wird dann der die RoEe 14 tragende Hebel 15 durch die Feder 18 in seine ArbeitssteEung nach Abb. 3 zurückgeschwenkt. Nach Erreichen der AnfangssteEung der Oberwalze kann das schrittweise Senken dieser Walze von neuem 100· beginnen. Es ist ersichtlich, daß in dem IntervaE 30 und ο die verschiedensten Senkwege der Oberwalze eingestellt werden können, da in jedem Schlitz 3 sich ein verschiebbarer Bolzen 4 mit Kopf 4' befindet. Der Kopf 4' der an das innere Ende der Schlitze 3 zurückgeschobenen Bolzen kommt mit der Rolle 14 nicht in Berührung und hat daher auch keine Einwirkung auf den Schwenkhebel 8.
Der an das Netz angeschlossene Antriebsmotor nebst Bremslüfter wird durch zwei Schütze entsprechend der Ab- und Aufwärtsbewegung der Walze betätigt. Zur Betätigung dieser beiden Schütze ist je ein Druckknopf vorgesehen, einer für die Abwärtsbewegung der Walze, einer für die Aufwärtsbewegung, und außerdem ist noch ein Druckknopf für das Anhalten des Motors vorhanden. Um zu verhüten, daß bei geringer VersteEung des Walzenspaltes, welche bei hoher AnsteEgeschwindigkeit nur Bruchteile von Sekunden an Zeit beansprucht, bei zu langem Drücken des
betreffenden Druckknopfes ein "Weiterschalten eintritt, wird zweckmäßig in die Leitung des beim Abwärtsgang betätigten Schützes ein Hilfsschütz eingeschaltet, das bei der Betätigung des Druckknopfes für den Abwärtsgang der Walze zur Wirkung kommt und den Stromkreis α zwischen Druckknopf und Motorschütz unterbricht. Hierdurch ist ein sicheres Abschalten des Motorschützes durch den
ίο Schalter E gewährleistet. Der Motor kann erst wieder angelassen werden, wenn das Hilfsschütz den Stromkreis α durch vorheriges Loslassen des Druckknopfschalters D geschlossen hat.
»5 In Abb. 4 ist ein Schaltungsschema dargestellt. Es bezeichnet D den für das Senken der Oberwalze zu betätigenden Druckknopf. S ist das in den Motorstromkreis eingeschaltete, beim Senken der Walze in Tätigkeit tretende Schütz. E ist der durch die Steuerscheibe 2 zu betätigende Schalter und R ein Hilfsschütz. Wird der Knopf D gestützt, so werden die Kontakte k1, k2 durch die Brücke Abgeschlossen, und der in Pfeilrichtung vom Netz kommende Strom fließt durch die Leitung α und das Schütz 5. Der Motor läuft an, und infolgedessen senkt sich die Walze. Im gleichen Augenblick werden durch das Schütz ]S die Kontakte ks, /e4 mittels der Brücke fi2 und die Kontakte k5, k6 mittels der Brücke A'3 geschlossen, so daß auch Strom durch die Leitung b hindurch zum Schütz S fließt und ein Selbsthaltestromkreis für das · Schütz S geschlossen ist. Da durch Betätigen des Druckknopf es D mittels der Brücke hl· auch die Kontakte k1, k8 geschlossen werden, fließt infolgedessen auch, durch die Leitung c Strom über das Hilfsschütz R unter Umgehung des Schützes S über die Kontakte k3, k4· ins Netz zurück.
Beim Erregen des Schützes R wird dann die Leitung α bei k9, k10 durch Anheben der Brücket5 unterbrochen, so daß kein Strom mehr durch die Leitung iff zum Schütz S fließen kann. Gleichzeitig werden aber durch die Brücke A6 die Kontakte k11, k12 geschlossen, und der durch das Schütz R laufende Strom fließt jetzt auf kürzestem Wege durch die Leitung d ins Netz zurück. Wird jetzt die Kontaktstelle k%3, ku der Leitung b durch die Einwirkung der Steuerscheibe 2 unter Abheben der Brücke A7 unterbrochen, sobald die Walze eine Arbeitsstellung erreicht hat, so wird, da die Kontaktstellen ka, ki0, kls, ku unterbrochen sind, selbst beim Weiterdrücken des Knopfes D das Schütz 5 stromlos, da der Strom nun nur durch die Leitung d unter Umgehung des Schützes S unmittelbar zur Hauptleitung zurückfließt. Es kann also selbst bei geringster Verstellung des Walzenspaltes kein Überlaufen der Endstellung infolge zu langen Drükkens des Knopfes D stattfinden. Durch den Nachlauf der Steuerscheibe 2 wird die Kontaktstelle k13, ku wieder geschlossen, so daß die Leitung b nach erneuter Betätigung des Druckknopf es D wieder stromführend ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    I. Elektromotorisch angetriebene Steuervorrichtung für die Walzen von Walzwerken, durch die der AnsteUmotor beim Erreichen einer bestimmten Arbeitsstellung der Walzen ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine von der Anstellspindel angetriebene Scheibe (2) mit radial verlaufenden Schlitzen (3), in denen sich, verschiebbare und in den beiden Endstellungen feststellbare Bolzen (4) befinden, eine Kontaktvorrichtung zum Ausschalten des Anstellmotors gesteuert wird.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich am äußeren Ende der Schlitze (3) befindenden Bolzen (4) beim Drehen der Scheibe (2) gegen eine an einem Schwenkhebel (8) gelagerte Rolle (14) laufen, den Traghebel (8) der Rolle (14) zurückschwenken und dadurch, den Knopf (12) eines den Motorstromkreis unterbrechenden Schalters (13) betätigen (Abb. 1).
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die mit der Scheibe (2) bzw. mit dem Bolzen (4) zusammenarbeitende Rolle (14) von einem schwenkbar am Kontakthebel (8) angeordnet en Arm (15) getragen wird.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Arm (15) unter Zwischenschaltung einer Feder (18) am Kontaktnebel (8) befestigt ist, so daß die Rolle (14) während des Aufwärtsganges der Walze und Rückdrehung der Scheibe den vorbeigehenden Bolzenköpfen (4') ausweichen kann (Abb. 3a).
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspringstromkreis für das Motorschütz (S) durch ein Hilfsschütz (R) unterbrochen wird, das beim Anspringen des Motorschützes (S) no über Hilfskontakte (K3, K1) eingeschaltet wird, so daß auch, bei kurzzeitiger Einschaltung des Anstellmotors der Haltestromkreis des Schützes (S) durch den Endschalter (E) sicher geöffnet wird (Abb. 4).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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