AT234473B - Maschine zum Planieren von Bandsägeblättern - Google Patents

Maschine zum Planieren von Bandsägeblättern

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AT234473B
AT234473B AT207861A AT207861A AT234473B AT 234473 B AT234473 B AT 234473B AT 207861 A AT207861 A AT 207861A AT 207861 A AT207861 A AT 207861A AT 234473 B AT234473 B AT 234473B
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Austria
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leveling
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hammer
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seeker head
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AT207861A
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English (en)
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Iseli & Co
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


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  Maschine zum Planieren von Bandsägeblättern   Einrichtungen zum Spannen von Bandsägen, die mehrere Hämmer und einenstarrenSuchkopfaufwei-    sen und mit Walzen arbeiten, sind bekannt. Dabei wurde vorgeschlagen, die Steuerung durch Papierstreifen mit Hilfe eines photoelektrischen Gerätes vorzunehmen. Andere Konstruktionen sahen zusätzlich die 
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 ganzer Sägeblätter mitsamt der dazugehöriger Verzahnung war aus diesen Gründen praktisch unmöglich. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun eine Maschine zum Planieren von Bandsägeblättern, durch welche die oben angeführten Nachteile behoben werden. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Suchkopf zumindest einen zylindrischen Kollektor aufweist und dieser aus mehreren elektrisch leitenden, ringförmigen Scheiben zusammengesetzt ist, die voneinander elektrisch isoliert sind und die mit mindestens einem elektrischen Relais verbunden sind, dessen "Kontaktöffnen" oder "Kontaktschliessen" sie steuern. 



   Die eigentliche Steuerungsfunktion übt bei der Erfindung ein einziger, beweglich gehaltener Suchkopf direkt aus, u. zw. für denHammer, den Antrieb desselben und für das Sägeblatt. Ein einzelner Hammer sichert eine genauere und leichtere Planierung, als eine Vielzahl von Hämmern, dazu trägt dieser zur Vereinfachung der Maschine und ihrer bedeutend besseren Beweglichkeit erheblich bei. Ein Suchkopf für sich allein lässt sich robuster und präziser bauen und durch ihn lässt sich ein Sägeblatt auf seiner gan-   zenLänge untersuchen.

   Die Eigentümlichkeit, dass derSuchkopf mittels Gelenk leicht in einer zum Säge-    blatt senkrechten Ebene hin und her bewegt werden kann, gewährleistet eine stetige gegenseitige Berührung   zwischenSuchkopfundSägeblatt,   was die Voraussetzung zur Planierung des letzteren mitsamt zugehörigerVerzahnung schafft. VonBedeutung ist zu guter Letzt die Ausbildung des Suchkopfes selbst, welche vermittels zylindrischer Kollektoren mit   ringförmigenscheiben   keiner Bruchgefahr, Abnutzung und Korrosion durch Heisslaufen ausgesetzt ist. 



   Gegenstand der Erfindung sind ebenfalls Ausführungsarten die mindestens eine der nachfolgenden Merkmale haben : a) Der Vorschub des Blattes wird durch einen Satz antreibender Rollen gewährleistet, die auf jeder Seite des Blattes, vorzugsweise durch Federwirkung, aufliegen und die nach Belieben abgestellt werden können. b) Die Abhebebetätigung der genannten Rollen schaltet zugleich den Suchkopf aus. c) DerSuchkopf ist gelenkig auf dem Einziehorgan angebracht, das selbst vorzugsweise durch Reduktionsbetriebe mit Bremse, Scheibe und Kurbelstange betätigt wird.

   d) DerSuchkopf besteht aus   einem Kollektor zylindrischenzusammenbaus von ringförmigen Kontakt-   scheiben, die gegeneinander elektrisch isoliert sind und die an ihrem Umfang eine Erhebung haben (diese Erhebungen liegen auf einer helicoidalenLinie), die sich auf das Sägeblatt auflegen und, zwecks Auffinden von Fehlern, mit einem gelenkigen Kamm aus Messing in Berührung gebracht werden und mit einem 

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   Schleifkontakt, der auf dem Hammerschlitten in der Achse der Hammerbahn angebracht ist, um die Lage derFehler festzustellen.

   Die Scheiben des Kollektors, die entweder als Stützen (im Falle des Querplanierens, wo der Kopf mittels zweier Stützkontakte auf dem Blatte aufliegt) oder aber zum Aufspüren und Lokalisieren der Fehler dienen können, haben ihre Funktion durch eine einzige Betätigung bestimmt, die durchDrehen des Kollektors gestattet, den Abstand der Stützkontakte in Funktion der Sägeblattbreite einzustellen oder sie wieder einzuziehen (Fall des Längsplanierens). e) Beim Planieren bis an dieVerzahnungsspitze sichert eine automatische Betätigung während des Ab- tastens dieser Zone das Einziehen des Stützkontaktes, der sich in der Nähe des Zahnfusses befindet.

   f) ZumPlanieren von Blättern mit Erhöhungen (oder Verbiegungen, Falten), die in Blattlängsrichtung verlaufen, besitzt der Aufbau ein Einstellsystem mit zwei Nocken, auf die sich die Enden des Suchkopfes parallel zur Planierbahn abstützen. g) Es ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, damit der Motor, der die Querbewegung des Hammers über dem Blatt gewährleistet, nicht wieder angelassen wird bevor der Suchkopf auf dem Blatt aufliegt. h) Um ein möglichst vollkommenes Planieren zu erreichen, kann die Schlagkraft des elektromagnetischen Hammers durch Widerstand geregelt werden. 



  Die Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung und beim Studium der Zeichnungen, die als Beispiel eine Ausführungsart der Erfindung zeigen. 



  Fig. 1 ist eine Vorrichtung des Mechanismus einer Planiermaschine gemäss derErfindung, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. l ; Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Kopfes und seines Zubehörs, die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Vorrichtung zum Planieren bis zu den Zahnspitzen, Fig. 7 ist ein Schaltschema der elektrischen Einrichtung der Maschine und die Fig. 8 und 9 sind Rückansichten der Einziehvorrichtung des Suchkopfes. 



  Zunächst zeigen die Fig. l und 2 die Zusammenstellung des Mechanismus einer Planiermaschine nach der Erfindung, der aus drei Hauptteilen besteht, nämlich aus einer Vorschubvorrichtung des Blattes nebst Zubehör, einem Hammerschlitten nebst Zubehör sowie einem Suchkopf nebst Zubehör. 



  Fig. 1 ist ein Rahmen auf dem Rollen 2 angebracht sind, die durch einen Reduktionsantrieb mit Bremse 3 über eine Kupplung 4 und einen Antrieb 5 angetrieben werden. Zwischen denRollen 2 ist ein Amboss 6 angebracht. Die Rollen 7 werden durch bei 9 gelenkig angebrachte Arme 8 mittels Federn 1 j an das Blatt angedrückt. Das Abheben der Rollen 7 geschieht durchdrehen von Nocken 12 durch Betätigung einer Zugstange 13 in Richtung a, wobei Kurbelarme 14 ebenfalls in Richtung a mitgenommen werden. 



  Der denHammer tragendeschlitten 16, ausgerüstet mit einem elektromagnetischen Hammer 17, der in die oberste Stellung seiner Schlagbahn durch Wirkung von Federn 19 zurückgeführt wird, gleitet auf zwei Achsen 15, welche Längsbalken 11 verbinden. Der genannte Schlitten ist mit dem Querschub-Motor mit Bremse 20 mittels Kurbelstangen 21 und 22 verbunden. 



  DerSuchkopf 23 ist gelenkartig in 25 an einemHebel 24 angebracht. Der mit einem Gegengewicht 27 verbundene Hebel 24 schwingt um 26, angetrieben vom Reduktionsmotor mit Bremse 28 mittelsScheibe29 und der Kurbelstange 30. 



  Um zu verhindern, dass der Suchkopf 23 beim Einsetzen des Blattes in die Maschine beschädigt wird, muss die Abhebevorrichtung der oberen Rollen gleichzeitig den Suchkopf abheben. 



  Zu diesem Zweck hat der Hebel 24 einen Anschlag 31 (Fig. 8, 9), der sich auf dem Arm auflegt. 



  Gemäss Fig. 3 besitzt der Suchkopf 23 zwei Kollektoren, er könnte auch wohl einen einzigen haben unter der Voraussetzung, dass die Erhebungen der oben genannten Kontaktscheiben aus sehr hartem und unzerbrechlichem Isolierstoff bestehen würden. Diese Kollektoren bestehen jeder aus einem Zusammenbau von ringförmigenscheiben (für den Hauptkollektor, der sich auf das Blatt stützt, aus Verschleissgründen aus hartem Material und aus Kupfer für den Nebenkollektor, der vom Schleiffinger 46 und dem Kamm 42 berührt wird), die elektrisch gegeneinander isoliert sind und fest auf einer Achse aufgebracht sind, mit Ausnahme der Scheibe 35, die frei montiert ist und durch einen Elektromagnet 36 und eine Feder 49 betätigt wird.

   JedeScheibe des Hauptkollektors ist elektrisch mit der entsprechenden Scheibe des Nebenkollektors verbunden durch einen Anschlag 41 und eine Feder 40, ausgenommen die erste Scheibe, die am äusseren Rand der Verzahnung sitzt. Auf den Enden der Achse 33 sind ein Ratschenrad 37 mit Ratsche 38 und einEinstellknopf 39 angebracht, der zum Drehen und Regeln des Hauptkollektors dient. Jeder Scheibe zwischen 35 und 37 entspricht eine Einteilung auf dem Einstellknopf 39 für die sich die betreffen- descheibe in Stützstellung befindet. In Stützstellung ruht die Scheibe auf dem Blatt durch eine Erhebung von 5/100 bis 1/10 mm und ist dem Anschlag 41 gegenüber mit einem Plättchen aus Isoliermaterial belegt.

   Der demAuffinden vonFehlern dienende Kamm 42, der in 43 gelenkartig ausgebildet ist, kann sich   

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 durch Wirkung einer Feder 44 auf den Nebenkollektor aufsetzen und es ist eine am Hammerschlitten an- gebrachte Nase 45, die den betreffenden Kamm freistellt. Der Nebenkollektor wird ebenfalls durch einen am Hammerschlitten 16 in der Achse der Hammerbahn 18 angebrachten Schleiffinger 46 abgetastet. 



   Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen einen Elektromagneten 36, der fest auf dem Kopf 23 sitzt, der den Überi gang von Stützstellungen zur Findestellung der Scheibe mit Nase 35'bewirkt, sobald ein auf dem isolie- renden Halter 48 angebrachter Kontakt 47 beim Durchgang eines Zahnes des Blattes den Stromkreis des
Magneten 36 öffnet. Da der Kontakt 47 zwischen zwei Zähnen im Leeren steht, schliesst er den Strom- kreis des Magneten 36 und die Feder 49 stellt die Scheibe mit Nase 35'in Stützstellung. Dieses System hat den Vorteil, das Abtasten des Blattes auf der ganzen Breite bis zu den Zahnspitzen zu gewährleisten. 



  Für das Planieren in Längsrichtung besitzt der Aufbau gemäss Fig. 3 zwei Halter 50, welche durch auf einer Achse 52 befestigte Nocken 51 betätigt werden, und einen Regulierknopf 53, der das Absenken des
Kopfes 23 im Verhältnis zum Blatt regelt, u. zw. parallel zum Amboss 6. 



   Fig. 7 zeigt das Schema der   elektrischenAusrüstung   der Maschine. Aus Sicherheitsgründen Ist die Ma- schine ausschliesslich mit Niederspannung von 24 V über einen 110-220 Transformer gespeist. 



   Beim Planieren in Querrichtung funktioniert die Maschine wie folgt :
Nachdem   das Sägeblatt   eingelegt worden ist und die Rollen 7 durch Betätigung der Zugstange 13 auf- gedrückt wurden, der Abstand der Stützscheibe durch den Einstellknopf 39 geregelt worden ist, funk- tioniert, falls keine Fehler vorhanden sind, der Vorschubmotor 3, nachdem der Hammerschlitten 16 sich in Ruhestellung befindet, ein Mikroschalter 54 geöffnet ist, der Kamm 42 am Nebenkollektor anliegt und ein Schütz 55 sich In Stellung r befindet. 



   Erscheint ein Fehler, so schliesst der durch den Hauptkollektor des Kopfes 23 getastete Fehler den
Stromkreis auf derSpule   desSchützes   55, das in Stellung t gelangt. Wenn das Schütz 55 sich in Stellung t befindet, bleibt derVorschubmotor stehen und der Querschubmotor 20 startet, während ein Schütz 56 sich inStellung r befindet. Aus der Ruhestellung heraus schliesst der Hammerschlitten unter Antrieb vom Quer- schubmotor 20 den Schalter 54 und hebt den Kamm 42 vom Nebenkollektor durch Ansatz 45 ab (X). Der
Schleifkontakt 46, der an dem vom Querschubmotor 20 mitgenommenen Hammerschlitten befestigt ist, schliesst denSpulenkreis vomSchütz 56 auf die erste Scheibe des Hauptkollektors, der mit dem aufgefun- denenFehler in Fühlung ist. Das Schütz 56 gelangt so in Stellung t.

   Während sich Schütz 56 in Stellung t befindet, läuft der Motor 28 an und hebt mittels der Scheibe 29 und Kurbelstange 30 den Kopf an. Sobald er die Einziehbewegung einleitet, schliesst der Kopf einen Schalter 57 durch Drehen von Nocken 58 und lässt so die Spule vom Schütz 56 erregt, obschon der Schleifkontakt nicht mehr mit dem Nebenkollektor in Berührung ist. Bei voll gehobenem Kopf schliesst der Nocken 58 in seiner Drehbewegung für kurze Zeit einen Schalter 59 wodurch der Hammer 17 betätigt wird, der durch die Federn 19 In seine Ruhestellung zurückkehrt ; sodann leitet der Kopf seine Abwärtsbewegung ein um sich erneut auf das Blatt zu stützen und dies bevor der Nocken 58 den Schalter 57 öffnet, wodurch ein vorzeitiger Start des Querschubmotors vermieden wird.

   Zu diesem Zweck hat dieStange 30 gemäss den Fig. 8 und 9 eine Öffnung, in der ein
Gelenk 60 durch die Kraft einer Feder 61 gehalten wird. 



   Bleibt einFehler bestehen, so wird die Operation vom Punkt X der Beschreibung an wiederholt. Wird der Fehler behoben, so läuft der Querschubmotor 20 wieder an bei offenem Schalter 57 und mit dem Schütz 56 inStellung r. Wenn der Schleifkontakt 46 des vom Querschubmotor 20 angetriebenen Hammerschlittens einen Fehler in seiner Hin- und Herbewegung findet, kehrt man zu Punkt X der Beschreibung zurück. 



   Die Betriebsbedingungen beim Längsplanieren sind dieselben, falls der   Regulierknopf 53   eingestellt ist und derEinstellknopf 39 in eineSonderstellung gebracht wird, die alle Scheiben des Hauptkollektors in   Aufspürstellung bringt,   indem die Scheibe 35 in dieselbe Stellung gelangt, wenn der Unterbrecher 62 betätigt wird. 



   Selbstverständlich ist dieErfindung nicht auf das Beispiel der beschriebenen und dargestellten Ausfüh- rungsart beschränkt, je nach den geplanten Anwendungen kann man zahlreiche Änderungen anbringen, die dem Fachmann zugänglich sind ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Planieren von Bandsägeblättem, enthaltend eine Vorschubvorrichtung zum Antrieb des Sägeblattes und einen Hammer, die mit Hilfe eines Suchkopfes elektromagnetisch gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass derSuchkopf (23) zumindest einen zylindrischen Kollektor aufweist und dieser aus mehreren elektrisch leitenden, ringförmigen Scheiben (32) zusammengesetzt ist, die vonein- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT207861A 1960-03-14 1961-03-13 Maschine zum Planieren von Bandsägeblättern AT234473B (de)

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FR234473T 1960-03-14

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