DE582222C - Vorrichtung zum Ausgeben von Wertmarken unter Mitwirkung des Zufalls - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgeben von Wertmarken unter Mitwirkung des Zufalls

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DE582222C DEM116455D DEM0116455D DE582222C DE 582222 C DE582222 C DE 582222C DE M116455 D DEM116455 D DE M116455D DE M0116455 D DEM0116455 D DE M0116455D DE 582222 C DE582222 C DE 582222C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgeben von Wertmarken unter Mitwirkung des Zufalls Es sind bereits Vorrichtungen zum Ausgeben von Wertmarken verschiedenen Wertes unter Mitwirkung des Zufalls bekannt, der lediglich bei der Förderung der Marken in die die Marken sichtbar machende Aufhaltevorrichtung bestimmend ist. Bei diesen Apparaten ist ein einziges Förderorgan vorhanden, durch das die Marken, z. B. Kugeln, aus der Vorratsstellung in die Aufhaltevorrichtung und aus letzterer ins Freie gefördert werden können. Die Marken liegen bei den bekannten Vorrichtungen ungeordnet und nicht jede für sich zugänglich in der Vorratsstellung und die Reihenfolge ihrer Abgabe ist durch die Bauart des Apparates bedingt.
  • Der Erfindung gemäß ist das Organ zum Fördern der Marken aus der Vorratsstellung in die Rufhaltevorrichtung unabhängig von dem Organ zum Herausfördern der Marken aus der Aufhältevorrichtung, aus der von zwei oder mehreren in ihr liegenden Marken bei jeder Betätigung des Förderorgans immer nur eine abgegeben werden kann.
  • Durch die Einrichtung der Erfindung wird es möglich, dem Käufer in der Vorratsstellung die Marken so vorzulegen, daß er jede beliebige Marke wählen kann. Gerade dadurch, daß dem Käufer jede beliebige Marke zugänglich ist, wird die Neigung zur Benutzung der Vorrichtung erhöht. Der Käufer hat also einen gewissen Einfluß auf die zu fördernde Marke. Wesentlich ist es ferner, daß nach dem Eintreten einer Marke in die Aufhaltevorrichtiing, in der bereits mindestens eine Marke liegt, nur eine einzige bei jeder Betätigung des Förderorgans abgegeben werden kann.
  • Aufhaltevorrichtungen für zwei oder mehrere Marken sind zwar bereits bekannt, wird aber das Förderorgan bei diesen bekannten Aufhaltevorrichtungen betätigt, so fallen sämtliche in ihr liegenden Marken heraus. Die Aufhaltevorrichtung kann also selbst dann durch eine einmalige Betätigung des Förderorgans markenleer gemacht werden, wenn in ihr zwei oder mehrere Marken liegen. Diese Wirkung ist unerwünscht. Ist eine Marke in die Rufhaltevorrichtung gefördert, so soll auch nur eine von zwei oder mehreren in ihr liegenden abgegeben werden können.
  • Zweckmäßig wird das Förderorgan der Rufhaltevorrichtung so ausgebildet, daß von zwei oder mehreren in der Rufhaltevorrichtung liegenden Marken immer nur die zuerst eingetretene abgegeben werden kann. Man kann jedoch auch eine Vorkehrung treffen, um die in die Rufhaltevorrichtung gelangten Marken in eine andere Reihenfolge zu bringen, wobei jedoch stets deutlich zu erkennen ist, welche Marke bei der nächsten Betätigung der Vorrichtung an den Käufer abgegeben wird.
  • Unmittelbar hinter der vor der Austrittsöffnung der Rufhaltevorrichtung sichtbar liegenden Marke ist Raum für eine weitere vorgesehen, so daß diese bei der Betätigung des Förderorgans, bei der die sichtbare Marke abgegeben wird, an die Stelle der ersten treten kann. Zweckmäßig gelangen die Marken aus der Vorratsstellung unbehindert in die an sich bekannte Aufhaltevorrichtung, aus der sie nur dann abgegeben werden können, wenn eine zweite oder mehrere weitere Marken in der Aufhaltevorrichtung sich befinden. Diese Ausgestaltung ist besonders wichtig, weil die Rufhaltevorrichtung auch bei mehrmaliger Betätigung des Förderorgans niemals markenleer gemacht werden kann. Sollte ein Käufer z. B. eine Marke in die Rufhaltevorrichtung gefördert haben und danach das Förderorgan der Rufhaltevorrichtung mehrmals betätigen, so wird trotz der mehrmaligen Betätigung nur eine Marke abgegeben, die andere in der Rufhaltevorrichtung befindliche Marke bleibt liegen. Dies ist natürlich auch für solche Vorrichtungen von Bedeutung, bei denen die Marken in einem Sammelraume liegen, so daß nicht jede beliebige wählbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i die Verkaufsvorrichtung in perspektivischer Ansicht, Abb.2 einen Längsschnitt durch die Verkaufsvorrichtung, Abb.3 einen Längsschnitt durch die Aufhaltevorrichtung für die herausgestoßenen und herausfallenden Körper nach Linie A-B der Abb. q., Abb. ¢ eine Ansicht auf diese Vorrichtung, Abb.5 den beweglichen Boden der Rufhaltevorrichtung in Aufriß und Grundriß, Abb.6 eine Aufsicht auf die Rufhaltevorrichtung mit Rückführung der Körper in das Innere des Gehäuses und Abb. 7 einen Schnitt nach Linie D-C der Abb. 6.
  • In dem pultähnlichen Gehäuse der Verkaufsvorrichtung i ist eine Platte 2 angeordnet, in deren Öffnungen 3 regelmäßige oder unregelmäßige Körper, z. B. Kugeln, Würfel, Kegel, Zylinder, Röllchen, Stäbchen o. dgl., aus beliebigem Material untergebracht sind, deren Form oder Farbe als Kennzeichen für den Gegenwert des abzugebenden Verkaufsobjektes dient.
  • Die Öffnungen 3 der Platte 2 sind mit leicht zu zerstörenden Schichten 3', 3" aus Papier o. dgl. oben und unten abgedeckt, so daß die in den Öffnungen 3 befindlichen Körper von außen nicht zu erkennen sind.
  • Mittels eines Stabes 5, der mit einem Handgriff 6 versehen ist, kann einer der Körper aus einer Öffnung 3 herausgestoßen werden. Der Körper, beispielsweise eine Kugel, fällt nach dem Herausstoßen aus der Platte 2 auf eine Rinne oder einen schrägen Boden 7, der den herausgestoßenen Körper zu einer an dem vorderen Ende der Verkaufsvorrichtung i angebrachten Rufhaltevorrichtung 8 führt. Die Aufhaltevorrichtung 8 besitzt eine Führung 9, die sich an den schrägen Boden 7 anschließt und die herausfallenden Körper - in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel Kugeln - auf ein Bodenstück oder eine Unterlage io fallen läßt, die mit einer kleinen Schwelle ii versehen ist, um das unmittelbare Weiterrollen der herausgestoßenen Kugel zu verhindern.. Die zweckmäßig schräg angeordnete Rufhaltevorrichtung 8 ist mit einem Deckel i2 aus durchsichtigem Material versehen, um den in die Rufhaltevorrichtung tretenden Körper gut sichtbar zu machen. Unterhalb des Bodenstückes io ist ein beweglicher Boden 13 angebracht (Abb. 5), der eine Durchfallöffnung 14 und gegenüber dieser Durchfallöffnung 14 eine Kerbe oder Aussparung 15 trägt, in die ein in der Längsrichtung des Bodens 13 zu bewegender Stift oder Hebel 16 eingreift, der auf diese Weise den Boden i3 mitnimmt und die Ausfallöffnung verschiebt.
  • Der Stift 16 ist zweckmäßig auf einer unterhalb des schrägen Bodens 7 angeordneten Welle 17 befestigt, der durch die Verkaufsvorrichtung hindurchgeht und an seinem hinteren Ende mit einem Knopf 18 versehen ist, an dem beispielsweise der Verkäufer die Welle 17 betätigen und um ihre Längsachse schwenken kann. Eine an der Hinterwand der Verkaufsvorrichtung 1 angebrachte Feder ig, die mit ihrem anderen Ende an der Welle 17 befestigt ist, zieht die Welle stets in ihre ursprüngliche Lage zurück. An ihrem vorderen Ende ist die Welle 17 zweckmäßig mit einem Kopf 2o versehen, der seinerseits den Stift 16 trägt. Wird die Welle 17 mittels des Knopfes 18 geschwenkt, so nimmt der Stift 16 (Abb. q. von rechts nach links) den beweglichen Boden 13 mit. Auf dem beweglichen Boden 13 ist noch ein Förderorgan zi von beispielsweise hakenförmiger Gestalt angeordnet, das die Bewegung des Bodens dementsprechend mitmacht und sich bis vor die Zuführung 9 des schrägen Bodens 7 schiebt. Liegt auf dem Bodenstück io nur ein Körper, beispielsweise eine Kugel, so wird bei Drehen der Welle 17 bzw. ihres Kopfstückes 2o die vor der Öffnung 9 befindliche Kugel (in Abb. q. gestrichelt) von dem Förderorgan 21 bis vor die Schwelle ii gedrückt und bleibt dort von außen gut sichtbar liegen.
  • Dieser erste Körper, beipielsweise eine besonders gefärbte Kugel, wird von dem Besitzer der Verkaufsvorrichtung selbst herausgestoßen und gilt für den ersten Käufer als Kennzeichen für das an ihn auszuhändigende Verkaufsobjekt, das er nach Entrichten eines festgesetzten Betrages erhält. Hat der erste Käufer den Betrag entrichtet und den der sichtbaren Kugel entsprechenden Gegenwert in Empfang genommen, so ist er berechtigt, seinerseits einen zweiten Körper, eine zweite Kugel, mittels des Stabes 5 herauszustoßen. Diese zweite Kugel gelangt durch die Zuführung 9 neben die erste Kugel auf das feste Bodenstück io (Abb. ¢). Nunmehr betätigt der Käufer oder Verkäufer die Welle 17. Das Förderorgan 21 drückt die erste Kugel über die Stufe ii hinweg und die zweite Kugel an die Stelle der ersten.
  • Zweckmäßig ist der Kopf 2o der Welle 17 mit einer der Gestalt der herauszustoßenden Körper entsprechenden Vertiefung oder Aussparung 22, in dem Ausführungsbeispiel einer halbkugelförmigen Öffnung, versehen, in die die erste über die Stufe ii gedrückte Kugel hineinfällt. Bei Weiterdrehen der Welle 17 fällt dann die Kugel aus der Vertiefung 2z heraus und in eine unterhalb der Rufhaltevorrichtung angeordnete Schale 23°, aus der dann der Käufer die Kugel oder den Körper entnehmen kann, deren Gegenwert ihm ausgehändigt worden ist.
  • Die Erfindung kann auch so ausgestaltet werden, daß in die Rufhaltevorrichtung mehr als zwei Körper gelangen können, die dann noch in ihrer Reihenfolge mittels einer besonderen Vorrichtung, z. B. eines einstellbaren Fächerrades oberhalb. des. Bodenstückes io bzw. 13, zu verändern sind, so daß es dem Käufer ermöglicht wird, gegebenenfalls auch den Gegenwert der von ihm zuletzt gestoßenen Kugel dadurch zu erhalten, daß diese letzte Kugel als erste aus der Rufhaltevorrichtung austreten kann. Dementsprechend kann auch das Förderorgan der Rufhaltevorrichtung in jeder anderen zweckentsprechenden Weise, z. B. als Schubstange zum Drücken o. dgl., ausgebildet sein.
  • Statt des pultähnlichen Gehäuses, in dessen Deckel die Körper in einzelnen Öffnungen untergebracht sind, kann erfindungsgemäß auch jeder beliebige andere Behälter für die den Gegenwert der Verkaufsobjekte kennzeichnenden Körper verwendet werden. So können beispielsweise die Körper in einem Trichter untergebracht werden, aus dessen unterer Öffnung sie in die Rufhaltevorrichtung gelangen.
  • Um Täuschungen oder Streitigkeiten darüber, welche Kugel oder welcher Körper von der Rufhaltevorrichtung an den Käufer abgegeben worden ist, zu vermeiden, kann die Erfindung auch dahin ausgestaltet werden, daß der Körper der Rufhaltevorrichtung 8 nicht in die Schale 23 ausgeworfen, sondern der aus der Rufhaltevorrichtung austretende Körper in das Gehäuse der Verkaufsvorrichtung zurückgeleitet wird, wobei er an einem Fenster 24 vorbeiläuft, zu dem eine kleine Rinne 25 den betreffenden Körper - in dem Ausführungsbeispiel die Kugel - führt. In dem letztgenannten Falle ist der Kopf 2o der Welle 17 außer mit dem Stift oder Hebel 16 noch mit einem kleinen Dorn 26 versehen, der beim Betätigen der Welle 17 einen Hebel 27 betätigt, der um den Drehpunkt 28 schwenkbar ist und mit seinem freien Ende vor einen Stift 29. faßt, der an einem Sperrorgan, einer kleinen Klappe oder Tür 3o befestigt ist, die den vor dem Fenster 24 erscheinenden Körper bis zum nächsten Betätigen der Verkaufsvorrichtung bzw. der Aufhaltevorrichtung festhält. Durch einfaches Anheben der Tür 30 wird der Kugel der Weg in das Innere der Verkaufsvorrichtung freigegeben; auf dem sie dann hinabrollt.
  • Um ein sicheres Verschließen der Klappe oder Tür 3o nach dem Rückgang des Hebels 27 zu bewirken, kann oberhalb. der Tür ein federndes Organ 31 angeordnet sein.
  • Um einen ungehind=erten Rückgang des Wellenkopfes 2o und des: auf ihm befestigten Stiftes 26. zu ermöglichen, ist an dem hinteren Ende des Hebels 27 ein Gelenkstück 3z befestigt, das sich beim Rückgang des Stiftes 26 abhebt und nach seinem Vorbeigange zurückfällt.
  • Zweckmäßig wird zur Begrenzung des Hubes des Hebels 27 ein Anschlag 33 vorgesehen. Die Entfernung des Stiftes 26 von dem Hebel 16 auf dem Wellenkopf 2o ist so bemessen, daß der Stift 26 bereits auf das hintere: Ende des Hebels. 27 drückt, während der Hebel 16 sich noch in der Kerbe 15 bewegt.
  • Die vorzeitige Bewegung des Sperrorgans 30 ist notwendig, damit die vor dem Fenster 24 befindliche Kugel freigegeben und das Sperrorgan 3o in seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist, ehe die nachfolgende Kugel auf die Rinne 25 geleitet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausgeben von Wertmarken unter Mitwirkung des Zufalls, der lediglich bei der Förderung der Marken in die die Marken sichtbar machende Rufhaltevorrichtung bestimmend ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zum Fördern der Marken aus der Vorratsstellung in die Rufhaltevorrichtung unabhängig von dem Organ zum Herausfördern der Marken aus der Rufhaltevorrichtung ist, aus der von zwei oder mehreren in ihr liegenden Marken bei jeder Betätigung des Förderorgans immer nur eine abgegeben werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Förderorgan der Rufhaltevorrichtung bei jeder Betätigung von zwei oder mehreren in der Rufhaltevorrichtung liegenden Marken immer nur die zuerst eingetretene abgegeben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der vor der Austrittsöffnung der Aufhaltevorrichtung sichtbar liegenden Marke Raum für eine weitere vorgesehen ist, so daß diese bei der Betätigung des Förderorgans, bei der die sichtbare Marke abgegeben wird, an die Stelle der ersten treten kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken. (3) aus der Vorratsstellung unbehindert in die in an sich bekannter Weise zweckmäßig schräg angeordnete Aufhaltevorrichtung (8) gelangen und aus ihr nur dann abgegeben werden können, wenn eine zweite oder mehrere weitere Marken in der Rufhaltevorrichtung sich befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum .Herausfördern der Marken (3) aus der Rufhaltevorrichtung (8) das Förderorgan (21) durch die jeweils zuletzt eingetretene Marke auf die herauszufördernden einwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die schräg angeordnete Rufhaltevorrichtung (8) einen verschiebbaren Boden (13) mit einer Auswerföffnung (14) hat, der ein Förderorgan (21) trägt und bei Schwenkung einer Welle (17): die Auswerföffnung in die Offenlage und durch das Förderorgan eine Kugel in die Auswerföffnung überführt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch x bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem beweglichen Boden (13) der Aufhaltevor= richtung (8) vor der Zuleitung (9) für die in sie fallenden Kugeln ein feststehendes Bodenstück (io) angeordnet ist, auf dem die Kugeln liegen, wobei das Bodenstück an seinem vorderen Ende eine Schwelle (ii) trägt. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende @ der Welle (17) ein Kopfstück (2o) angeordnet ist, das einen in eine Aussparung (15) des beweglichen Bodens (13) eingreifenden Stift oder Hebel (16) trägt. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopfstück (2o) der Welle (17) eine Vertiefung (22) zur Aufnahme der über die Schwelle (ix) gedrückten und durch die Öffnung (14) herausfallenden Kugeln vorgesehen ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kopfes (2o) der Welle (17) eine Auffangschale (23) angeordnet ist, in die bei weiterem Drehen der Welle (17) die Kugel, aus, der Vertiefung (22) fällt.
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