AT28747B - Geldausgebeapparat mit Gelddüten-Transportvorrichtung. - Google Patents
Geldausgebeapparat mit Gelddüten-Transportvorrichtung.Info
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Description
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GeldausgebeapparatmitGelddüten-Transportvorrichtung.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Geldaus@ebeapparat, welcher mit einer Vorrichtung zum Transporte von Gelddüten versehen ist. Der Apparat vorliegender Erfindung gehört zu den bekannten Geldausgebern, bei welchen das nach Mlünzsorten in einem Münzrahmen
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Apparates oder unzuverlässiges Arbeiten desselben hervorrufen können.
Gemäss vorliegender Erfindung ist nun für beide Münzsorten nur ein Satz Tasten
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durch vertikale Einstellbarkeit derselben Rechnung getragen wird. Durch diese Anordnung ist beispielsweise ein gleichzeitiges Ausstossen zweier Münzen desselben Stapels, d. h. ein unrichtiges Auszahlen oder ein Nichtausstossen von Münzen vollständig ausgeschlossen. Der Gebrauch des Geldansgebers vorliegender Erfindung wird endlich durch die Anordnung einer Gelddüten-Transportvorrichtung erhöht.
Bisher wurden die allgemein verwendeten Gelddüten
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ist nun wesentlich erleichtert, indem die Dütou durch eine Schaltvorrichtung, die von Hand oder mit Fuss betätigt werden kann, auf einfache und sicherste Weise unter den Ausgabe-
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Fig. 1 und 2 erläutern denselben in Vorderansicht und Draufsicht, Fig. 3 ist eine Vorder- ansicht kleineren Massstabes des Geldausgebers allein, mit teilweiser weggenommener Vorder-
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eine andere Ausführungsform der Fig. 6, während Fig. 8 Ausführungsform dea'Dl1ten- transportvorrichtung darstellt.
Bei dem Geldausgebeapparate 1 vorliegender Erfindung werden die ihren Sorten entsprechend in bekannter Weise in einem Münzrahmen 4 aufgestapelten Münzen 3 durch die Tasten 2 mittels der unter Federwirkung stehenden Ausstosser. 5 in einen Trog 21 mit gemeinsamer Austrittsöffnung 22 geworfen und gelangen von hier in die Gelddüten 23. Die Ausstosser 5 werden von Haltern 9 getragen, die gelenkig mit Armen 8 verbunden sind, welche auf drehbaren Bügeln 7 sitzen. Die Betätigung der Ausstosser 5 und die Anzahl der gleichzeitig bewegten Ausstosser bzw. die Drehung der bagel 7 wird in bekannter Weise beim Niederdrücken der Tasten 2 durch an denselben befestigte Nasen bewirkt, deren Anzahl dem Zahlwerte der betreffenden angeschlagenen Tasten entspricht.
Gemäss vorliegender Erfindung ist nur ein Satz Tasten 2 vorgesehen, deren Anzahl 100 ist, so dass nach Umschaltung der Ausstosser 5 mit demselben Satze Tasten nicht nur
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vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Stange, welche zwei versetzt angeordnete Nocken 14 und 1411 trägt, von denen der eine Nocken 14 die Ausstosser. 5 der Markstücke, der andere 148 die der Pfennigstücke derart niederzudrücken bestimmt ist, dass stets die Ausstosser der einen Sorte unter den Münzen weggestossen werden, d. h. kein Geld auswerfen.
Das Drehen der Stange 14, 1411, d. h. das Umschalten der Auszahlvorrichtung kann durch eine Kurbel 18 bewirkt werden, die auf einem drehbaren Winkelhebel 17 sitzt, der mit einem auf der Umschaltstange 14, 1411 befnstigten lIebel 15 durch ein Gelenk 16 verbunden ist. Zweckmässigerweise trägt der Winkelhebel 17 eine Skala 20, welche durch eine Aussparung 19 von aussen sichtbar ist, so dass stets rasch festgestellt werden kann, welche Ausstosser arbeiten. Das Umschalten kann natürlich ebensogut auf andere Weise, z. B. mittels eines Fusshebels oder dgl. bewirkt werden.
Die Ausstosser 5 stehen unter Wirkung einer Blattfeder 6, welche mit einer Abbiegung 6a versehen ist, wodurch die Ausstosser 5 sowohl nach oben wie in ihrer Bewegungsrichtung federnd gehalten werden. Sie Ipgcn sich hiebei mit leichtem Drucke gegen vertikal verstellbare Anschläge 11, die der verminderten Reibung wegen mit Rollen 10 versehen sind.
Durch die Anordnung dieser Blattfedern 6 und der vertikal verstellbaren Anschläge 11 wird nicht nur eine besondere Führung der Ausstosser 5 überflüssig, sondern auch ein genaues Einstellen derselben für jede Münzsorte ermöglicht, wie dies besonders für Geldstücke von geringer Starke, wie z. B. bei den französischen Geldstücken, sehr wichtig ist. Um ein leichtes Ausstossen der Münzen 3 zu ermöglichen, ruhen diese auf Rollen 12 (Fig. H) oder auf Kugeln 12a (Fig. 7), wodurch die Reibung beim Ausstossen wesentlich
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Der Apparat vorliegender Erfindung ist mit einer Gelddüten-Transportvorrichtung versehen.
Derselbe besteht aus einem auf einer Vertikalachse 28 befestigten Teller 24, auf welchem die Düton 23 ruhen, die zwischen den Gabeln 25 eines ebenfalls auf der Achse 28 befestigten Ringes 26 eingeklemmt sind, so dass sie offen stehen.
Das Weiterschalten des Tellers 24 und der Gabeln 2. 5 samt Düten 23 nach einer Zahlung erfolgt beispielsweise von Hand mitte ! s Kurbel 32, welche auf einem drehbaren
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lebel. 84 verbunden, dessen freier Schenkel eine Klinke 35 trägt, die in ein auf der Achse 28 sitzendes Schaltrad 29 eingreift, wobei dasselbe an der Rückdrehung durch eine zweite Klinke 30 verhindert wird. Die Klinken 30 und 35 stehen zweckmässigerweise unter Wirkung von Federn, welche sie stets im Eingriffe mit dem Schaltrade 2. 9 halten.
Die Abmessungen sind derart gewählt, dass beim Drehen der Kurbel 32 die nächste leere
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des Tellers 24 abnehmbar vorgesehen, zu welchem Zwecke das obere Ende der achsen in einem aufklappbaren Hebel 27 gelagert ist.
Eine andere Ausführung der Dütentransportvorrichtung ist in Fig. M dargestellt. Die Gabeln 38 sind hier an den Gliedern 37 einer endlosen Kette befestigt, welche über die Kettenräder 39 und 39* läuft, die um vertikale Achsen drehen. Die Achsen sind in geeigneter Entfernung voneinander angeordnet und auf der einen derselben, u. zw. zweck- m : issigerweise auf der im Apparate 1 befindlichen, ist das Schaltrad 29 angeordnet, wodurch eine ununterbrochene Auszahlung ermöglicht ist, indem während des Auszahlens die mit Inhalt versehenen Düten 23 abgenommen und unausgesetzt durch leere ersetzt werden können.
Für das Wesen vorliegender Erfindung ist es ohne Belang, auf welche Weise das Schalten bewirkt wird. und es kann dasselbe ebenso wie die Umscha1tevorrichtung durch
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.1 geordnet ist, mittels welcher das Umschalten der einstellbaren Ausstosser (5) je nach den auszuzahlenden Münzsorten bewirkt wird.2. Ausfübrungsform der Umschaltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von aussen verstellbare Achse, welche mit den Ausstossern (5) der verschiedenen Münz- sorten entsprechend angeordneten Nocken (14, 1') derart besetzt ist, dass stets die nicht benötigten Ausstosserreihen niedergedrückt und ausser Bereich der Geldstücke (3) gebracht werden, während sich nur eine in Arbeitsstellung befindet.3. Ausführungsform der Geldausgebeapparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstosser (5) von einer Blattfeder (6) getragen werden, mittels welcher eine seitliche Bewegung verhindert wird und gleichzeitig vermöge einer geeigneten Abbiegung ( die Ausstosser gegen vertikal verstellbare Anschläge (11) gedrückt worden, wodurch ermöglicht ist, die Ausstosser sehr genau auf die untersten auf einem mit Rollen (12) u. dgl.versehenen Boden aufliegenden Münzen (3) jeder Sorte und Stärke einzustellen, so dass durch Ver- hütung der seitlichen und oberen Reibung der Ausstosser in ihren Führungen, sowie durch das Gleiten der Münzen über Rollen oder Kugeln, ein wesentlich leichteres Ausstossen der Münzen erzielt wird.4. Ausführungsform einer Düten-Transportvorrichtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch an den Gliedern einer endlosen mittels irgendeiner Schaltvorrichtung absatzweise gedrehten Kette befestigte Gabeln zum Halten der Düten, wodurch ein ununterbrochenes Auszahlen der Beträge ohne Zeitverlust durch Aufnahme von leeren und Abnahme der mit Inhalt versehenen Düten ermöglicht ist. eine andere Ausuhrungsform der Fig. 6, während Fig. 8 Ausführungsform der Düten. trausportvorrichtung darstellt.Bei dem Geldausgebeapparate 1 vorliegender Erfindung werden die ihren Sorten entsprechend in bekannter Weise in einem Münzrahmen 4 aufgestapelten Münzen 3 durch die Tasten 2 mittels der unter Federwirkung stehenden Ausstosser 5 in einen Trog 2J'mit gemeinsamer Austrittsöffnung 23 geworfen und gelangen von hier in die Gelddüten 23. Die Ausstosser 5 werden von Haltern 9 getragen, die gelenkig mit Armen 8 verbunden sind, welche auf drehbaren Bügeln 7 sitzen. Die Betätigung der Ausstosser 5 und die Anzahl der gleichzeitig bewegten Ausstosser bzw. die Drehung der Bügel 7 wird in bekannter Weise beim Niederdrücken der Tasten 2 durch an denselben befestigte Nasen bewirkt, deren Anzahl dem Zahlwerte der betreffenden angeschlagenen Tasten entspricht.Gemäss vorliegender Erfindung ist nur ein Satz Tasten 2 vorgesehen, deren Anzahl 100 ist, so dass nach Umschaltung der Ausstosser 5 mit demselben Satze Tasten nicht nur l-1. 00 Pfennige, sondern auch 1-100 Mark ausgestossen werden können. Die Umschaltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Stange, welche zwei versetzt angeordnete Nocken 14 und 14a trägt, von denen der eine Nocken die AusstuSer 3 der Markstücke der andere 14a die der Pfennigstücke derart niederzudrücken bestimmt ist, dass stets die Ausstosser der einen Sorte unter den Münzen weggestossen werden, d. h. kein Geld auswerfen.Das Drehen der Stange 14, 14a, d. h. das Umschalten der Auszahlvorrichtung kann durch eine Kurbel-M bewirkt werden, die auf einem drehbaren Winkelhebel 17 sitzt, der mit einem auf der Umschaltstange 14, befestigten Hebel durch ein Gelenk 16 verbunden ist. Zweckmässigerweise tragt der Winkelhebel 17 eine Skala 20, welche durch eine Aussparung 19 von aussen sichtbar ist, so dass stets rasch festgestellt werden kann, welche Ausstosser arbeiten. Das Umschalten kann natürlich ebensogut auf andere Weise, z. H. mittels eines Fusshebels oder dgl. bewirkt werden.Die Ausstosser 5 stehen unter Wirkung einer Blattfeder fi, welche mit einer Abbiegung 6a versehen ist, wodurch die Ausstosser 5 sowohl nach oben wie in ihrer Dewegungsrichtung federnd gehalten werden. Sie legen sich hiebei mit leichtem Drucke gegen vertikal verstellbare Anschläge 11, die der verminderten Reibung wegen mit Rollen 10 versehen sind.Durch die Anordnung dieser Blattfedern 6 und der vertikal verstellbaren Anschläge 11 wird nicht nur eine besondere Führung der Ausstosser 5 überflüssig, sondern auch ein genaues Einstellen derselben für jede Münzsorte ermöglicht, wie dies besonders für Geld- stücke von geringer Starke, wie z. I !. bei den französischen Geldstücken, sehr wichtig ist. Um ein leichtes Ausstossen der Münzen 3 zu ermöglichen, ruhen diese auf Rollen 12 (Fig. 11) oder auf Kugeln 12a. (Fig. 7), wodurch die Reibung beim Ausstossen wesentlich vermindert wird, was bei Auszalilen einer grossen Anzahl von Behagen sehr ins Gewicht fällt.Der Apparat vorliegender Erfindung ist mit einer Gelddüten-Transportvorrichtung versehen. Derselbe besteht aus einem auf einer Vertikalachse 28 befestigten Teller 24, auf wachen die Dütun 23 ruhen, die zwischen den Gabeln 25 eines ebenfalls auf der Achse : 28 befestigten Ringes 26 eingeklemmt sind, so dass sie offen stehen.Das Weiterschalten des Tellers 24 und der Gabeln 25 samt Düten 23 nach einer Zahlung erfolgt beispielsweise von Hand mittels Kurbel 32, welche auf einem drehbaren zweiarmigen Hebel 31 sitzt. Dieser ist durch ein Kugelgelenk 33 mit einem zweiten drehbaren lebel 34 verbunden, dessen freier Schenkel eine Klinke 35 trägt, die in ein auf der Achse 28 sitzendes Schaltrad 29 eingreift, wobei dasselbe an der Rückdrehung durch eine zweite Kiinke 30 verhindert wird. Die Klinken 80 und 35 stehen zweckmässigerwoise unter Wirkung von Federn, welche sie stets im Eingriffe mit dem Schaltrade 2. 9 halten. Die Abmessungen sind derart gewählt, dass beim Drehen der Kurbel 32 die nächste leere Düte 23 unter den Geldausgebetrichter 22 gelangt.Die Achse 28 ist zwecks Auswechslung des Tellers 24 abnehmbar vorgesehen, zu welchem Zwecke das obere Ende der Achse 28 in einem aufklappbaren Hebel 27 gelagert ist.Eine andere Ausführung der Dütontransportvorrichtung ist in Fig.. S dargestellt. Die Gabeln 88 sind hier an den Gliedern 37 einer endlosen Kette befestigt, welche über die Kettenräder 39 und 39a läuft, die um vertikale Achsen drehen, Die Achsen sind in ge- eigneter Entfernung voneinander angeordnet und auf der einen derselben, u. zw. zweck- mässigerweise auf der im Apparate 1 befindlichen, ist das Schaltrad 29 angeordnet, wodurch eine ununterbrochene Auszahlung ermöglicht ist. indem während des Auszahlens die mit EMI4.1 können.Für das Wesen vorliegender Erfindung ist es ohne Belang, auf welche Weise das Schatten bewirkt wird, und es kann dasselbe ebenso wie die Umschaltevorrichtung durch einen Fusstritt oder dgl. betätigt werden.PATENT-ANSPRÜCHE : l. GeldausgeUeapparat mit Gelddüten-Transportvorrichtung und durch Tasten bewegten Ausstossern, dadurch gekennzeichnet, dass für die Ausgabe aller. Münzsorten nur ein Tastensatz sowie eine beliebig auf weitere Münzliorten ausdehnbare Umschaltevorrichtung an- geordnet ist, mittels welcher das Umschalten der einstellbaren Ausstosser ( je nach den auszuzahlenden Münzsorten bewirkt wird.2. Ausführungsform der Umschaltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von aussen verstellbare Achse, welche mit den Ausstossern (5) der verschiedenen Münz- sorten entsprechend angeordneten Nocken (14, J) derart besetzt ist, dass stets die nicht benötigten Ausstosserreihen niedergedrückt und ausser Bereich der Geldstücke (3) gebracht werden, während sich nur eine in Arbeitsstellung befindet.3. Ausführungsform der Geldausgebeapparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstosser (5) von einer Blattfeder (6) getragen werden, mittels welcher eine seitliche Bewegung verhindert wird und gleichzeitig vermöge einer geeigneten Abbiegung (C) a) die Ausstosser gegen vertikal verstellbare Anschläge (11) gedrückt werden, wodurch ermöglicht ist, die Ausstosser sehr genau auf die untersten auf einem mit Rollen (12) u. dgl. versehenen Boden aufliegenden Münzen (3) jeder Sorte und Stärke einzustellen, so dass durch Verhütung der seitlichen und oberen Reibung der Ausstosser in ihren Führungen, sowie durch das Gleiten der Münzen über Rollen oder Kugeln, ein wesentlich leichteres Ausstossen der Münzen erzielt wird.4. Ausführungsform einer Düten-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Gliedern einer endlosen mittelst irgendeiner Schaltvorrichtung absatzweise gedrehten Kette befestigte Gabeln zum Halten der Düten, wodurch ein ununterbrochenes Auszahlen der Beträge ohne Zeitverlust durch Aufnahme von leeren und Abnahme der mit Inhalt versehenen Düten ermöglicht ist.
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