DE581804C - Maschine zum Stanzen, Pressen, Biegen und Schneiden von Metall oder aehnlich formbarem Material mit revolverkopfartig angeordneten Werkzeugen - Google Patents

Maschine zum Stanzen, Pressen, Biegen und Schneiden von Metall oder aehnlich formbarem Material mit revolverkopfartig angeordneten Werkzeugen

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DE581804C
DE581804C DEB149547D DEB0149547D DE581804C DE 581804 C DE581804 C DE 581804C DE B149547 D DEB149547 D DE B149547D DE B0149547 D DEB0149547 D DE B0149547D DE 581804 C DE581804 C DE 581804C
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C & W Berges Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/12Punching using rotatable carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Bei den bisher bekannten Maschinen mit einer Anzahl von Werkzeugen zum Stanzen und Biegen werden die auf einem drehbaren Tisch oder in Reihen angeordneten Werkzeuge im allgemeinen von Hand in Verbindung mit dem Druckorgan der Maschine gebracht. Soweit für besondere Zwecke bereits ein Drehtisch mit Werkzeugen mechanisch angetrieben wird, ist diese Bewegung zwangsläufig verbunden mit dem hin und her gehenden Stößel. Die Anschläge für die Werkstücke sind bei den bekannten Maschinen meist seitlich aufgestellt undi werden bisher ausschließlich von Hand bedient. Beim Umschalten der Werkzeuge von Hand ist eine bestimmte Reihenfolge zu beachten, und außerdem müssen auch die Anschläge für das Werkstück stets dem zugehörigen Werkzeug entsprechend ein-. gestellt werden. Der Zeitaufwand für diese Werkzeugschaltung und die Einstellung der Anschläge ist bei dem bisherigen Arbeitsverfahren verhältnismäßig groß; es sind geübte Arbeiter dazu notwendig, und auch dann kommen nach häufig Fehler vor, indem Werkzeuge in verkehrter Reihenfolge geschaltet oder die Anschläge unrichtig zu den Werkzeugen eingestellt werden.
Maschinen mit mechanischer Umschaltung der Werkzeuge beim Hochgang des Stößels haben nur ein sehr beschränktes Anwendungsgebiet, weil die Schaltung dabei zeitlich, räumlich und dynamisch absolut zwangsläufig erfolgt. Das Herausnehmen des Werkstückes aus der Matrize wird infolgedessen selbst bei glatten, kleinen Teilen sehr erschwert, und bei stangenförmigen Werkstücken aus Profilmaterial ist das Ausheben des Werkstückes ganz unmöglich; es schwingt mit dem Tisch herum, verletzt den bedienenden Mann und wird selbst verbogen. Räumlich erfolgt diese Schaltung nur bis zum nachfolgenden Werkzeug in der Reihe, was ebenfalls häufig unzweckmäßig ist.
Diese Mangel werden beseitigt durch die Maschine und das Arbeitsverfahren gemäß der Erfindung, und zwar dadurch, daß das Umschalten der Werkzeuge von dem Antrieb der Maschine und unabhängig von der Stößelbewegung geschieht. Weiter dadurch, daß auch die Anschläge mechanisch angetrieben werden und in zwangsläufiger Verbindung mit den Werkzeugen stehen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist ferner die Gestaltung des Antriebes für die Schaltung der Werkzeuge und Anschläge.
Die Maschine ist auf den Zeichnungen beispielsweise in zwei Ansichten dargestellt. Abb. i, Blatt 1 zeigt die Maschine in Seitenansicht vom Bedienungsstande aus von links gesehen, und in Abb. 2, Blatt 2 ist die Maschine mit Anschlagapparat in Vorderansicht vom Bedienungsstande aus gesehen dargestellt. Der mit α bezeichnete Maschinenkörper enthält in seinem oberen, vorderen Teil in bekannter Weise einen Kurbel- oder ähnlichen Antrieb für den auf und nieder gehenden Stößel b.
Der Stößel b arbeitet im allgemeinen so, wie es bei Pressen und Stanzen üblich ist, im unterbrochenen Takt, d. h. nach jedem Hub bleibt der Stößel in der Höchststellung stehen, dadurch, daß in bekannter Weise eine Momentkupplung im Antrieb ausgerückt wird. Das untere Ende des Stößels b ist als T-nutenförmige Klaue ausgebildet, die den Kopf des Werkzeughalters c umgreift, so daß ίο dieser Werkzeughalter mit dem Werkzeug, auf .der Zeichnung ein Stempel d, an der Hubbewegung des Stößels b teilnehmen muß. Der Werkzeughalter c gleitet dabei in der Führung e.
Die Führung e des Stempels d und der Matrizenhalter f mit der Matrize g sind befestigt an dem Drehtisch h, der in seinem oberen Teil achtseitig, also zur Aufnahme von acht Werkzeugen eingerichtet ist und sich zwischen dem oberen und unteren Arm des Maschinenkörpers α dreht. Mit dem Oberteil des Drehtisches h ist das Stirnrad i fest verbunden und mit dem Tischunterteil das Kegelrad k zum. Antrieb des Anschlaghalters Z. Der Anschlaghalter I dient zur Befestigung von acht verstellbaren Anschlägen, von denen einer mit m bezeichnet dargestellt ist. Zur Verstellung der Anschläge in weiteren Grenzen wird der Anschlaghalter I auf der Welle η verschoben.
Das Stirnrad i erhält zur Drehung des Tisches h seinen Antrieb von der Ritzelwelle 0; am oberen Ende der Welle 0 befindet sich der Kupplungskonus p, der im eingerückten Zustand unter Einwirkung der Druckfeder q von dem Innenkonus des Schraubenrades r mitgenommen wird. Dieses Schraubenrad r wird getrieben von dem Gegenschraubenrad s, welches auf der Antriebswelle der Maschine befestigt ist.
Der Kupplungskonus p ist im ausgerückten Zustand gezeichnet. Die Ausrückung erfolgt zwangsläufig durch Auflauf der auf der Welle 0 verstellbar befestigten Mantelkurve t auf die Rolle u des zweiarmigen Hebels v. Bei ausgerückter Kupplung befindet sich der Drehtisch h in der Ruhelage und die Werkzeuge d und g sowie der Anschlag m in Arbeitsstellung. Der Drehtisch h wird in der Ruhelage festgehalten durch die unter Federdruck stehende Hebelraste w.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen der
Ritzelwelle 0 und dem Stirnrad i entspricht der Anzahl der Werkzeuge auf dem Drehtisch, ist in dem gezeichneten Beispiel also = 1:8.
Die Einrückung der Kupplung p zur Drehung des Tisches h und des Anschlaghalters / erfolgt, indem durch Tritt auf den Fußhebel χ mittels des Gestänges y die Rolle u des Hebels ν aus dem Bereich der Mantelkurve t herausgebracht wird. Bevor die Rolle u die Mantelkurve t verläßt, hebt der horizontale Arm des zweiarmigen Hebels ν die Hebelraste w an, wodurch der Drehtisch h zur Drehbewegung freigegeben wird. Nach dem Ausschwenken der Rolle u aus der Mantelkurve t bewegt sich die Ritzelwelle 0 unter dem Druck der Feder q abwärts, die Kupplung p kommt in Eingriff, und die Welle ο dreht sich mit der Mantelkurve t einmal um; das ergibt eine Drehung des Tisches h und des Anschlaghalters / um ein Achtel. Der Drehtisch h und der Anschlaghalter I tragen acht Satz Werkzeuge und Anschläge gleichmäßig verteilt, so daß bei einer Achteldrehung der nächstfolgende Satz Werkzeuge mit dem dazugehörigen Anschlag, —' die jedoch der Deutlichkeit halber nicht gezeichnet sind — in Arbeitsstellung kommt.
Während der Achteldrehurig von h und / bzw. einer vollen Umdrehung der Welle 0 gibt der bedienende Arbeiter den Fußtritt χ wieder frei, infolgedessen schwingt die Rolle μ mit dem Hebel ν unter der Wirkung der Feder ζ wieder in die entsprechend gestaltete Mantelkurve t ein, die Kurve läuft auf die Rolle % des als Stütze wirkenden Hebels ν auf, hebt dabei die Welle ο an und rückt die Kupplung ρ aus; gleichzeitig schnappt die Hebelraste w wieder ein und blockiert den Tisch h und den Halter / in der neuen Arbeitsstellung. Durch entsprechend längeres Treten auf den Fußhebel χ kann der Drehtisch h auch bei einer Schaltung um 2J8, 3J8, Va» 5/8 usf. gedreht werden, so daß jedes beliebige Werkzeug auf dem Drehtisch auch außer der Reihe in Arbeitsstellung gebracht werden kann. In allen Fällen wird gleichzeitig mit dem Werkzeug auch der dazugehörige Anschlag zwangsläufig geschaltet.
Es ist wesentlich, daß die Kupplung p so eingestellt werden kann, daß nur die gerade notwendige Umfangskraft übertragen wird. Hierzu dient die Stellschraube jt mittels weleher die Druckfeder q auf das richtige Maß gespannt wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß beim Hantieren mit dem Werkstück und gleichzeitigem Drehen des Tisches h und des Halters / Unfälle entstehen können, weil bei dem geringsten zusätzlichen Widerstand die Kupplung p gleitet.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Anwendung der Mantelkurve t und die Verstellbarkeit derselben. Die kinetische Energie des in Bewegung befindlichen Drehtisches h und des Halters I sind veränderlich je nach der Anzahl, dem Gewicht und der Schwerpunktlage der aufgespannten Werkzeuge und Anschläge. Diese Bewegungsenergie der in Drehung befindlichen Teile wird abgebremst beim Auflaufen der Mantelkurve t
auf die Rolle u durch Zusammendrücken der Feder q; die Feder q hat also einmal den Zweck, die Kupplung/» einzurücken, und weiter, die Massenwucht des besetzten Drehtisches h und des Halters I abzubremsen. Das Abbremsen muß genau in dem Zeitpunkt beendet sein, wenn die Hebelraste w einschnappt und damit den Drehtisch h sowie den Halter / blockiert. Erfolgt das Abbremsen zu früh,
ίο dann läuft das Zahnrad i nicht weit genug, und die Hebelraste wkommt nicht zur Blockierung; wird dagegen zu spät abgebremst, dann tritt unter starker Stoßwirkung eine unzulässige Beanspruchung des Triebwerks und der Hebelraste w ein. Um den genauen Zeitpunkt der Abbremsung des Werkzeugtisches h und des Anschlaghalters Z bei jeder beliebigen Werkzeugbesetzung einstellen zu können, ist die Mantelkurve t in Umfangsrichtung verstellbar eingerichtet. Die gleiche Wirkung würde auch erzielt durch Verstellen der Kurve t in axialer Richtung.
Zu erwähnen ist weiter noch, daß es unter Umständen auch zweckmäßig ist, je einen oder mehrere Anschlaghalter an jeder Seite der Maschine anzubringen, namentlich dann, wenn mit einem Werkzeug mehrere Operationen an verschiedenen Stellen des Werkstückes vorgenommen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Maschine zum Stanzen, Pressen, Biegen und Schneiden von Metall oder ähnlich formbarem Material mit revolverkopfartig angeordneten Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Ober- und Unterwerkzeuge (Patrizen und Matrizen) starr miteinander verbunden und durch einen besonderen mechanischen, vom Hauptantrieb der Maschine wahlweise ableitbaren Antrieb zur Ausführung der Schaltbewegung antreibbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem drehbaren Werkzeugträger (h) ein ebenfalls drehbarer Anschlagträger (/) zwangsläufig Antrieb erhält, so daß die zu den jeweils arbeitenden Werkzeugen gehörenden Anschläge (z. B. m) selbsttätig in Stellung gelangen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb für die Werkzeuge und Anschläge eine einstellbare Rutschkupplung (p, q, r) eingebaut ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücken des Antriebes für die Werkzeuge und Anschläge nach erfolgter Schaltung durch eine mit der einen Hälfte (p) der Rutschkupplung (pj r) verbundene Hubkurve (t), die auf einen in ihre Bahn gebrachten Anschlag (w) aufläuft, selbsttätig erfolgt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben der Kupplungshälfte (p) entgegen einer Federkraft (q) erfolgt, die gleichzeitig "das Abbremsen der durch den Schaltvorgang bewegten Massen bewirkt und so einstellbar ist, daß im Augenblick der Blockierung der Schaltbewegung die kinetische Energie der Massen vernichtet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Einrücken des Antriebes für die Schaltbewegung der Werkzeuge und Anschläge gleichzeitig die Blockierung (w) der Werkzeug- und Anschlaghalter löst, während beim Ausrücken der Schaltbewegung die Blockierung wieder selbsttätig erfolgt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB149547D 1931-04-17 1931-04-17 Maschine zum Stanzen, Pressen, Biegen und Schneiden von Metall oder aehnlich formbarem Material mit revolverkopfartig angeordneten Werkzeugen Expired DE581804C (de)

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