DE580359C - Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von ReissverschluessenInfo
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- DE580359C DE580359C DER81546D DER0081546D DE580359C DE 580359 C DE580359 C DE 580359C DE R81546 D DER81546 D DE R81546D DE R0081546 D DER0081546 D DE R0081546D DE 580359 C DE580359 C DE 580359C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/44—Securing metal interlocking members to ready-made stringer tapes
- A44B19/46—Securing separate interlocking members
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
Bei den bekannten Maschinen zum selbsttätigen Besetzen von Tragbändern mit Reißverschlußgliedern
ist es zwar möglich, die Verschlußglieder über eine Zubringvorrichtung in bestimmten Abständen an das Stoffband
heranzubewegen und dort in Gruppen, die der Verschlußlänge entsprechen, in Zwischenräumen
durch Klemmwalzen festzuklemmen, so daß dazwischen beliebig lange, unbesetzte Tragbandteile erzeugt werden können.
Indessen werden die bekannten Maschinen dabei bezüglich ihrer stündlichen Leistung bei
der Herstellung gliedfreier Bandteile fast genau so belastet wie bei der Herstellung vollbesetzter
Bandteile, da das Tragband trotz des Stillsetzens der im allgemeinen schrittweise
arbeitenden Zuführungsvorrichtung für
die fertigen Verschlußglieder beim Durchlaufen des zwischen den Gruppen von Verschlußgliedern
liegenden unbesetzten Tragbandteiles nur mit derselben "Geschwindigkeit weiterbewegt wird wie während des Besetzens
mit Verschlußgliedern.
Gemäß der Erfindung werden bei solchen Maschinen zum selbsttätigen Besetzen von
Tragbändern mit Reißverschlußgliedern einerseits zwei auf ihrem Umfang stirnradartig
genutete, in einem Abstand gleich der Tragband dicke angeordnete Klemmwalzen benutzt,
die über zwei auf ihren Wellen sitzende Zahnräder schrittweise zwangsläufig angetrieben
und in der gemeinsamenDurchmesserlinieNut
auf Nut passend gegenübergestellt sind, und es wird andererseits eine Zubringvorrichtung
angewendet, die vor jedem Schritt der Klemmwalzen je ein Verschlußglied parallel
zu den Achsen der Klemmwalzen in zwei vor Erreichen der Klemmstellung infolge der
Rundung der Walzen etwas schräg einander gegenüberliegende Nuten ein- und auf das
zwischen den Klemmwalzen laufende Trag- : band aufschiebt, und es ist schließlich eine
einstellbare Steuerung vorgesehen zum Bestimmen der Verschlußgliederzahl je Gruppe,
die für die das Tragband fördernden Klemmwalzen in der Zeit" zwischen zwei Hüben der
Stanz- und der Zubringvorrichtung einen schnelleren Gang einschaltet.
Infolge dieser Anordnung ergibt sich, die vorteilhafte Möglichkeit, einen schnelleren
Gang für die Förderung des Tragbandes einzuschalten.
Als Steuerglied wird vorteilhaft eine in ihrer Länge veränderliche Kette zum Bestimmen
der Verschlußgliederzahl mit einem verstellbaren Nocken zur Betätigung der Schaltung
für die Klemmwalzen benutzt. Als Zubringvorrichtung, die die einzelnen Verschlußglieder
in die Klemmwalzen fördert, dient dabei ein Stößel, der unter der Mündung eines die geordneten Verschlußglieder enthaltenden
schachtähnlichen Speichers im
Arbeitstakt in einem Kanal hin und her bewegt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführung der Erfindung, und
zwar zeigt
Abb. ι die Vorderansicht der Maschine, Abb. 2 einen Schnitt durch die Zubringvorrichtung
für die ausgestanzten Verschlußstücke,
ίο Abb. 3 im Schema die genuteten Klemmwalzen
in ihrer gegenseitigen Stellung im Augenblick des Einführens eines Verschlußgliedes,
Abb. 4 den schrittweisen Antrieb für die Klemmwalzen,
Abb. 5 eine mechanisch arbeitende Kupplung für den Schnellgang während der-Erzeugung
einer gliedfreien Stoffbandlücke und
Abb. 6 eine elektrische Kupplungsanordnung zur Steuerung des Schnellganges an
Stelle der mechanischen. Anordnung nach Abb. S.
Auf dem Sockel 1 sind die verschiedenen Vorrichtungen angebracht. 2 ist das Hauptantriebsrad,
das auf die Exzenterwelle 7 aufgesetzt ist und diese mittels Kupplung in Tätigkeit setzt. Der Stanzschlitten 3 wird
von der Exzenterwelle 7 mittels des Exzenterhebels 4 in senkrechte Bewegung gesetzt.
Am unteren Ende des Stanzschlittens 3 befindet sich der Schnittblock 5. Das Metallband 8
wird durch die unter dem Schnittblock liegende Matrize 5a geführt und von einer Fördervorrichtung
weiterbewegt. Diese besteht aus den Mitnehmerscheiben 9 und 9°, aus der
Spannfeder 10 und aus der Antriebskette 11,
die mit der Exzenterwelle 7 verbunden ist. Beim Drehen der Exzenterwelle nimmt die
Kette 11, die mit der Welle na verbunden ist,
das Förderrad 9 und dadurch auch ga und zu gleicher Zeit auch das Metallband mit. Die
Spannfeder 10 hat den Zweck, der Mitnehmerscheibe 9 den nötigen Druck zum Mitnehmen
des Metallbandes zu geben. Beim Heruntergehen des Stanzschlittens stanzt dieser aus dem zwischen ihm und der Matrize liegenden
Metallband das geformte Metallstück 13 in bekannter Weise aus, das in den darunter
befindlichen Schacht 12 (Abb. 2) fällt. Ein Schieber 14 schiebt das zu unterst liegende
Metallglied 13 in dem Kanal 15 nach vorn. Der Vorschub des Schiebers 14 erfolgt
in folgender Weise:
Eine Zahnstange 16 ist am Stanzschlitten 3 befestigt. Sie greift in ein Zahnrad 17 ein,
das mit einem Zahnrad 18 fest verbunden ist.
Dieses Zahnrad 18 greift in eine Zahnstange 19 ein, an der der Schieber 14 befestigt ist.
Beim Aufundniedergehen des Schlittens 3 nimmt die Zahnstange 19 den Schieber 14 mit
und bewegt diesen in waagerechter Richtung vor- bzw. rückwärts. Beim Vorgehen nimmt
der Schieber 14 das unterste von den im Schacht 12 aufgeschichteten Stanzstücken
(Klauen) mit und verschließt gleichzeitig den Schacht 12 an seinem unteren Ende, um das
weitere Nachdrücken der darüberliegenden Glieder zu verhindern. Nachdem der Schieber
14 die Klaue 13 nach vorn abgegeben hat,
geht er durch die zwangsläufige Bewegung des Schlittens 3 wieder zurück und gibt die Mündung
des Schachtes 12 zum Kanal 15 wieder frei, so daß die nächste Klaue in den Kanal
eintreten kann. Die.vom Kanal 15 ankommende fertig geformte Klaue wird von zwei
Zahnräderwalzen 20 und 21, zwischen denen auch der Wulst des zu besetzenden Stoffbandes
6 tangential von oben nach unten durchläuft, allmählich auf den Wulst aufgewalzt.
Das Stoffband 6 wird durch die Zuführung 23 auf die Scheiben 24 und 24° gebracht und von
diesen den beiden Zahnradwalzen 20 und 21 zugeführt und dadurch stets in der richtigen
Lage gehalten. Diese Scheiben 24 und 24" sind mit dem Zahnradwalzenpaar 20 und 21
fest verbunden. Um die Zahnräder 20 und 21 stets in der richtigen Stellung — Kopf
auf Kopf und Lücke auf Lücke — zu halten, sind sie mit den ineinandergreifenden Zahnrädern
25 und 26 fest verbunden. Der Vorschub der Zahnradwalze erfolgt in folgender Weise:
Auf dem Stanzschlitten 3 befindet sich ein Anschlag 30, der beim Heruntergehen einen
Hebel 29 in Bewegung setzt. Dieser Hebel 29 ist um ein Lager 31 drehbar, bewegt einen
Klinkenhalter 32 mit einer daran befindlichen Sperrklinke 33 nach oben, nimmt dabei ein
Sperrad 27, das auf der Welle 28 festgekeilt ist, mit und dreht das Zahnrad 20, das mit der
Welle 28 verbunden ist, um eine Zahnteilung weiter. Bei Hochgehen des Schlittens 3 wird
der Hebel 29 frei, geht infolge seines Eigengewichtes mitsamt dem Klinkenhalter 32 und
der Sperrklinke 33 in die Anfangs stellung zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft,
wie Klauen notwendig sind, um eine bestimmte Länge Stoffstreifen mit Metallgliedern
zu besetzen.
Der Schnellvorschub zur Bildung der gliederfreien
Stofifbandlücken wird betätigt durch eine Kette 34, die beliebig je nach Länge des
herzustellenden Verschlusses verkürzt oder verlängert werden kann und auf der ein Nokken
35 sitzt. Diese Kette 34 läuft auf einem Zahnkranz 36, der mit einem Zahnrad 37 fest
verbunden ist. Das Zahnrad 37 wiederum greift in ein Zahnrad 38, das auf der Welle
aufgekeilt ist. Durch den Vorschub des Sperrades 27 wird durch die zwangsläufige
Verbindung mittels der Zahnräder 20 und 21 die Kette 34 mitgenommen, und zwar so lange,
bis der Nocken 35 an einen Hebel 39 anstößt. Dadurch wird die nachstehend beschriebene
Kupplung ausgelöst.
Die Kupplungsvorrichtung besteht aus Kupplungskörpern 40 und 41, aus Auslösescheiben
42 und 43, aus einem Kniehebel 44, der am Sockel 1 beweglich gelagert ist, einer
Sperrvorrichtung 45 mit Feder 46 und einem Anschlagbolzen 47, einer Welle 48, einem Antriebsrad49
und einem Zahnrad 50.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wird der Kniehebel 44 beim Anschlag des Nockens 35 durch den Hebel 39 gehoben, so schiebt er das Kupplungsteil 40 nach links (Abb. 5) und kuppelt es mit der Welle 48, auf der das Antriebsrad 49 aufgekeilt ist. Das Antriebsrad 49 ist mit der Exzenterwelle 7 mittels einer Kette 54 zwangsläufig verbunden. Der Kupplungskörper 40 ist auf einer Welle 51 verschiebbar, aber gegen Verdrehung relativ zur Welle durch einen Führungskeil gesichert. Beim Drehen der Welle 7 werden mittels der Kette 54 das Antriebsrad 49 sowie auch die Welle 48 mitgenommen. Die Welle 51, auf der sich: das Zahnrad 50 befindet, wird erst beim Einkuppeln der Teile 40 und 41 von der Welle 48 mitgenommen. Das Zahnrad 50 greift in ein Zahnrad 50" ein, das mit einem Zahnrad 56 durch eine Welle 55 verbunden ist. Das Zahnrad 56 dreht seinerseits das Zahnrad 25, das mit den Scheiben 24 und dem Walzenpaar 20 und 21 verbunden ist. Dadurch wird das Stoffband 6 weitergeleitet, ohne daß neue Klauen zum Aufsetzen zugeführt werden. Dieser ganze Vorgang spielt sich während einer halben Umdrehung des Antriebsrades 2 ab. Dann wird die Kupplung - durch Nocken 52 und 53 wieder ausgerückt. Diese sitzen auf den Auslösescheiben 42 und 43, von denen die letzte mit dem Kupplungsteil 41 fest verbunden ist, während die andere, 42, lose auf dem Kupplungsteil 40 sitzt, der ' durch den Bolzen 47 gegen Drehung gesichert ist. Nach dem Ausrücken der Kupplung bets ginnt der Arbeitsgang des Aufreihens von neuem.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wird der Kniehebel 44 beim Anschlag des Nockens 35 durch den Hebel 39 gehoben, so schiebt er das Kupplungsteil 40 nach links (Abb. 5) und kuppelt es mit der Welle 48, auf der das Antriebsrad 49 aufgekeilt ist. Das Antriebsrad 49 ist mit der Exzenterwelle 7 mittels einer Kette 54 zwangsläufig verbunden. Der Kupplungskörper 40 ist auf einer Welle 51 verschiebbar, aber gegen Verdrehung relativ zur Welle durch einen Führungskeil gesichert. Beim Drehen der Welle 7 werden mittels der Kette 54 das Antriebsrad 49 sowie auch die Welle 48 mitgenommen. Die Welle 51, auf der sich: das Zahnrad 50 befindet, wird erst beim Einkuppeln der Teile 40 und 41 von der Welle 48 mitgenommen. Das Zahnrad 50 greift in ein Zahnrad 50" ein, das mit einem Zahnrad 56 durch eine Welle 55 verbunden ist. Das Zahnrad 56 dreht seinerseits das Zahnrad 25, das mit den Scheiben 24 und dem Walzenpaar 20 und 21 verbunden ist. Dadurch wird das Stoffband 6 weitergeleitet, ohne daß neue Klauen zum Aufsetzen zugeführt werden. Dieser ganze Vorgang spielt sich während einer halben Umdrehung des Antriebsrades 2 ab. Dann wird die Kupplung - durch Nocken 52 und 53 wieder ausgerückt. Diese sitzen auf den Auslösescheiben 42 und 43, von denen die letzte mit dem Kupplungsteil 41 fest verbunden ist, während die andere, 42, lose auf dem Kupplungsteil 40 sitzt, der ' durch den Bolzen 47 gegen Drehung gesichert ist. Nach dem Ausrücken der Kupplung bets ginnt der Arbeitsgang des Aufreihens von neuem.
Eine elektrische Vorrichtung zur Herstellung der von Metallstücken freien Lücken auf
dem Stoffstreifen könnte beispielsweise nach Abb. 6 ausgeführt werden. Dabei erfolgt der
übliche Vorschub der Zahnradwalzen, wie vorher, mechanisch durch ein Klinkengesperre,
bestehend aus dem Sperrad 27 und der Sperrklinke 33, das durch die Stange 32 betätigt
wird, die z. B. durch den Nocken 68 einer von der Hauptwelle angetriebenen besonderen
Steuerwelle 62 gehoben werden kann. Eine der Wellen, auf denen die Zahnradwalzen
sitzen, trägt das Kettenrad 36, das die mit dem Nocken 35 versehene Kette 34
befördert. Je nach deren Länge schließt der Nocken nach kürzerer oder längerer Zeit
einen Kontakt 69, wodurch ein Elektromagnet erregt wird, der durch Anziehen seines
Ankers 58 eine Feder 59 spannt. Dabei gleitet eine Sperrklinke 60, ebenso wie während
des regelmäßigen Vorschubes durch das Gesperre 33, über die Zähne eines Sperrades 61.
Wird der Kontakt an einem genau einstellbaren Zeitpunkt geöffnet, so dreht die Feder
mit der Sperrklinke 60 das Sperrad 61 um einen durch die Anschlagstellen bei 63 und
einstellbaren Winkel. Durch eine Zahnradübersetzung, bestehend aus den Zahnrädern 65
und 66, wird diese Drehung auf die Welle 28 übertragen, auf der eine der Zahnradwalzen
sitzt. Damit sich die Welle 28 beim Rückwärtsgleiten der Klinken 33 und 60 nicht mit
zurückdreht, ist noch eine festgelagerte Sperrklinke 67 vorgesehen, die bei Erreichen der
oberen Grenzlagen der beiden anderen Klinken einschnappt und dafür sorgt, daß sich
stets zwei Zahnlücken vor "der Kanalöffnung befinden.
Claims (3)
- 85 Patentansprüche:i. Vorrichtung zum selbsttätigen Besetzen von Tragbändern mit Reißverschlußgliedern, bei der die Verschlußglieder über eine Zubringvorrichtung in bestimmten Abständen an das Stoffband heranbewegt und dort in Gruppen, die 'der Verschlußlänge entsprechen, in Zwischenräumen durch Klemmwalzen festgeklemmt werden, gekennzeichnet durch zwei auf ihrem Umfang stirnradartig genutete, in einem Abstand gleich der Tragbanddicke angeordnete Klemmwalzen (20,21), die über zwei auf ihren Wellen (28) sitzende Zahnräder (25, 26) schrittweise zwangsläufig angetrieben und in der gemeinsamen Durchmesserlinie Nut auf Nut passend gegenübergestellt sind, sowie andererseits durch eine Zubringvorrichtung, die vor jedem Schritt der Klemmwalzen (20, 21) je ein Verschlußglied (13) parallel zu den Achsen der Klemmwalzen (20, 21) in zwei vor Erreichen der Klemmstellung infolge der Rundung der Walzen etwas schräg einander gegenüberliegende Nuten ein- und auf das zwischen den Klemmwalzen (20, 21) laufende Tragband (6) aufschiebt, und schließlich durch eine einstellbare Steuerung zum Bestimmen der Verschlußgliederzahl je Gruppe, die für die das Tragband fördernden Walzen (24, 24a) einen schnelleren Gang einschaltet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied der Steuerung aus einer in ihrer Länge veränderlichen Kette (34) zum Bestimmen der Verschlußgliederzahl mit einem ver-stellbaren Nocken (35) zur Betätigung der Schaltung für die Förderwalzen (24, 24°) besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Verschlußglieder in die Klemmwalzen fördernde Zubringvorrichtung ein unter der Mündung eines die geordneten Verschlußglieder enthaltenden scKachtähnlichen Speichers (12) im Arbeitstakt in einem Kanal (15) hin und her beweglicher Stößel (14) ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER81546D DE580359C (de) | 1931-05-07 | 1931-05-07 | Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER81546D DE580359C (de) | 1931-05-07 | 1931-05-07 | Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE580359C true DE580359C (de) | 1933-07-10 |
Family
ID=7416532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER81546D Expired DE580359C (de) | 1931-05-07 | 1931-05-07 | Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE580359C (de) |
-
1931
- 1931-05-07 DE DER81546D patent/DE580359C/de not_active Expired
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