DE57908C - Schnellpresse für den Druck von Kupfer- und Stahlstich - Google Patents

Schnellpresse für den Druck von Kupfer- und Stahlstich

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DE57908C
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Germany
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roller
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DENDAT57908D
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A. COLOMB in 104 Rue Vaujjirard, Paris
Publication of DE57908C publication Critical patent/DE57908C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/18Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
    • B41F3/36Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes for intaglio or heliogravure printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine für Kupfer- und Stahlstich. Sie ■ kennzeichnet sich hauptsächlich durch die specielle Anordnung und Construction von zwei oder drei Abwischapparaten, von denen je nach der Art der Arbeit die zwei ersten Apparate mit einfacher oder doppelter rotirender Bewegung arbeiten, während der dritte ohne rotirende Bewegung arbeitet, um die beim Drucken von Kupfer- und Stahlstich bis jetzt unumgänglich nothwendige Handarbeit nachzuahmen und vollständig zu ersetzen.
Die Gesammteinrichtung sowie die hauptsächlichsten Einzelheiten sind in beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und zwar stellt
Fig. ι den Aufrifs und
Fig. 2 die entsprechende Ansicht der Maschine von oben dar;
Fig. 3 zeigt einen Verticalquerschnitt durch einen Abwischapparat und den Wagen;
Fig. 4 bis 11 enthalten verschiedene Horizontal- und Verticalquerschnitte, sowie Ansichten des Abwischapparates.
In diesen Zeichnungen bezeichnen die gleichen Buchstaben die gleichen Theile.
Die Maschine besteht aus einem Cylinder a mit Greifern, aus einem Tisch b und einem Wagen c, der die Druckplatte trägt und in der Zeichnung sich zwischen den beiden Abwischapparaten d und dl befindet, ferner aus einem Farbtisch f, einem Farbenvertheiler g", den Verreibrollen f1, den Auftragwalzen h und aus den Abwischapparaten d d' und d".
Die Abwischapparate d und d1 stimmen in Hinsicht des Antriebes sowohl als auch in der übrigen Construction vollständig überein, so dafs die Beschreibung eines derselben genügt. Die einzige Ausnahme zwischen diesen zwei Apparaten besteht darin, dafs bei d1 die Walze, welche den Stoff trägt, hohl und mit Löchern versehen ist, um den Stoff mittelst zufliefsenden Wassers anfeuchten zu können.
In Fig. 4 ist ein Verticalquerschnitt durch den Abwischapparat mit dem Schaltwerk dargestellt.
Die Anforderungen, die an diese Abwis'chapparate gestellt werden, gehen dahin, dafs die Apparate sich heben und senken sowie rotiren können und dafs sich das Gewebe auf dem Abwischkissen selbstthätig erneuern soll.
Durch , vorliegende Construction ist diesen Anforderungen Genüge geleistet mittelst verschiedener Walzenpaare, die in einem gufseisernen Ring gelagert sind und ihren Antrieb von dem in Fig. 4 ersichtlichen Schaltwerk erhalten. Dasselbe tritt in Thätigkeit, wenn der an der Welle / befestigte Abwischapparat so weit gestiegen ist, dafs Daumenhebel i an eine feste Platte anschlägt. Infolge des weiteren Hebens des Apparates beschreibt der Daumenhebel einen gewissen Winkel, mit ihm dann auch der Hebel k, der auf der nämlichen Achse wie der Daumenhebel mittelst starker
Stifte befestigt ist. An diesem 'zweiten Hebel greift ferner das Zugstängchen m an, das die Bewegung dem Winkelhebel η und dieser direct der Sperrklinke ο mittheilt. Vom Sperrrad ρ aus wird die Drehung durch die Achse r dem Rädchen IV und von diesem auf die anderen, auf der Rückseite sich befindenden Räderpaare überfragen. Die weitere Bewegungsübertragung kann z. B. nach Fig. 11 erfolgen.
Die Zurückführung erfolgt durch eine Feder b, die an dem einen Ende am Rahmen angehängt ist, während das andere an dem auf Achse el befindlichen Hebel c* befestigt ist (Fig. 4 und 7).
Zur R'egulirung des Schaltwerkes bezw. zur Beschränkung des Hebelausschlages des Daumens,ζ dient die Stellschraube m1.
Hat der über der Stellschraube befindliche Theil des Daumens i seinen Anschlag gefunden, so ist auch das Schaltwerk in seiner früheren Stellung angelangt. Damit sich die Gabelstange m, Fig. 9, aus ihrem Lager'nicht herausheben kann, hat der Hebel k eine Feder mit Stellstiften (Fig. 8).
Auf diesem Wege läfst sich ein auf der Walze Ib, Fig. 4, aufgelegtes Gewebe sehr leicht und in sehr gespanntem Zustande über die Unterseite des Wischkissens hinführen. Damit nicht eine der Schaltung unproportionale Abwickelung des Gewebes von der Walze I oder Ib stattfindet, sind über ihren Lagern Schräubchen w angeordnet, mittelst deren man den Druck auf die Walzenzapfen beliebig erhöhen kann. Walze I wickelt genau so viel auf, als Walze Ib abgiebt.
Hat sich das Gewebe von der einen Walze ganz abgewickelt, so kann es mittelst der Handkurbel s, Fig. 7, von der einen zur anderen wieder zurückgeführt werden. Die Walzen I im einen und Ib im anderen Falle haben keinen eigenen Antrieb, sondern werden infolge der Reibung von den übrigen Walzen mitgenommen. Die Anpressung an diese letzteren wird durch die Achse r1 bewirkt (Fig. 4 und ι o).
An dem Ende dieser Achse r1 sitzen zwei Hebel, welche die Walzen I und Ib tragen. Gegen die Mitte hin ist auf r1 eine Kurbel t1 festgekeilt. Die Feder t, die auf einem, am unteren Ende mittelst Gelenkes an der Platte χ befestigten Stift geführt wird, wirkt beständig auf.die Kurbel i1 und sucht dieselbe aufwärts zu drücken. Da die Kurbel tl auf der Achse r1 fest aufgekeilt ist, so wird eine Rückwirkung auf die Hebel und auf die Walzen derart eintreten, dafs die Walze I gegen die unter ihr liegende Walze geprefst wird. Legt man die Kurbel i1 mit der Feder t nach linksum in die punktirte Lage (s. Fig. 10), so wird die Walze Ib auf die unter ihr liegende Walze gedrückt.
In Fig. 4 ist a1 eine Feder, um die zu unterst gelegene Walze, an welcher der Hebel dl angreift, um einige Millimeter von der über ihr gelegenen entfernen zu können und das Auflegen eines erforderlich gewordenen neuen Gewebes zu erleichtern.
Von den drei Wischapparaten hat der vereinfachte Hülfsapparat d", Fig. 1, eine ähnliche Bestimmung ' wie d und d1. Die drehende Bewegung ist hier nicht mehr nothwendig und wirkt derselbe ohne Wasserzugabe. Das Ab- und Aufrollen des Gewebes erfolgt hier auf ähnliche, jedoch vereinfachte Weise.
Die Abwischapparate erhalten durch eine auf ihrer Welle / befindliche Hülse nl und durch einen Hebel o1 vom Daumen oder Excenter p1 aus eine auf- und absteigende Bewegung, deren Endlagen Fig. 3 und 12 zeigen, und zwar sind die Apparate ddld", Fig. 1, derartig gelagert, dafs sie beim Hingang gehoben sind und beim Rückgang des Wagens c in Thätigkeit treten, d. h. bei der Bewegung vom Farbtisch gegen den Druckcylinder α hin.
Was die Einrichtung des Wagens selbst anbetrifft, so ist sie ähnlich der einer gewöhnlichen Druckmaschine. Je nach der Art der Arbeit sind die drei Apparate d dl und d", Fig. ι und 2, ohne rotirende Bewegung, oder d und dl mit rotirender Bewegung, während d" ohne solche ist.
Die Einrichtung zur Hin- und Herführung des rotirenden Tisches ist in Fig. 12 dargestellt. '
Dieselbe soll den Anforderungen gemäfs dem im Wragen c aufliegenden und auf der Welle ra2 aufgesetzten Tische p% dann drehende Bewegung ertheilen, wenn er sich während des Rückganges des Wagens unter den Abwischapparaten d und άΛ hinzieht. In der übrigen Zeit, also während seines ganzen Hinganges, sowie vor und nach den Abwischapparaten verharrt er in seiner ursprünglichen Stellung. Er erhält seine drehende Bewegung vom Winkelgetriebe a2 b2 und dieses von einem auf der festen Zahnstange w2 rollenden Stirnrades d2. Auf der Welle r2 sitzt eine Frictionskuppelung, dazu dienend, die drehende Bewegung des Tisches zeitweise zu unterbrechen. Sie wird ein- und ausgelöst mittelst des Hebels h2, der mit der unrunden Scheibe /2 infolge der Feder i2 in beständiger Berührung ist.
Zum Anhalten des Tisches in seiner normalen Lage dient eine Brille Ar2, Fig. 12, 13, 14 und 15. Sie ist mit dem Hebel /?2 ver-
bunden, welcher, durch den Daumen/2 beeinflufst, auf die Brille eine hin- und hergehende Bewegung überträgt. Sie wird durch die fest auf der Welle «2 aufgekeilte Scheibe m2 geführt, auf deren Rand sie aufliegt. Nach innen trägt die Brille A2 eine Nase ks. Auf der Scheibe m2 sind zwei Stifte P P in gewissem Abstande befestigt. Greift nun die Nase ks zwischen die beiden Stifte P ein, so ist die Scheibe m2 und mit ihr der auf die Achse n2 aufgekeilte Tisch p2 festgehalten und eine Drehung unmöglich. Im entgegengesetzten Falle, wo die Nase k& nicht im Eingriff mit den Stiften P P ist, kann die Scheibe m2 und der Tisch p2 sich drehen.
Die Bewegung der Frictionseinrückung b% und die der Brille k2 werden durch den Daumen/2 so bestimmt, dafs, sobald die Nase ks aus dem Berührungskreise der Stifte P P herausgetreten ist, die Frictionseinrückung in Wirkung tritt und dem Tische p2 durch die WinkeL-räder eine gewisse Anzahl ganzer Umdrehungen während des Durchganges des Tisches unter den Abwischapparaten d und d1 mittheilt. Hat nun der Tisch eine gewisse Zahl Umdrehungen gemacht, so wird, durch den Daumen /2 die Frictionseinrückung ausgekehrt, und im gleichen Augenblick greift die Nase k3 wieder zwischen die Stifte P P ein und hält den Tisch fest.
Als Nachtrag ist noch zu erwähnen, dafs auch der Antrieb des Wagens auf genau gleiche Weise erfolgt, wie bei sämmtlichen Druckmaschinen. Alle anderen Einzelheiten der Maschine, wie Antrieb und Transmissionen, können beliebig gewählt werden.
Ueber die Leistungsfähigkeit dieser Maschine sei bemerkt, dafs solche die Arbeit von zwölf Handarbeitern ersetzt, während zu deren Bedienung nur ein Mann . und ein Knabe erforderlich sind. Die Maschine arbeitet absolut sicher und ergiebt ein Resultat, das mindestens demjenigen der Handarbeit ebenbürtig ist.
Die selbstthätige Arbeitsweise der vorbeschriebenen Schnelldruckpresse wird durch folgende fünf Vorrichtungen bedingt:
ι. durch die Wagenführung mit Vorrichtung zur Aufnahme und Befestigung der zu druckenden Platte und durch den Farbtisch;
2. durch den Farbbehälter mit der sich bewegenden Farbwalze (vom Behälter zum Farbtisch und dem von ihm getrennt arbeitenden, die Platte mit Farbe versehenden Walzenspiel) ;
3. durch die Wischvorrichtung mit drei auf- und abwärts sich bewegenden Apparaten, wovon, zwei eine rotirende Bewegung haben, und durch das Schaltwerk für die Wischtücher;
■ 4. durch die Drehbewegung des die Druckplatte tragenden Wagens für specielle Zwecke;
5. durch den Druckcylinder mit Greif lineal und Vorrichtung zum Aufnadeln der in mehreren Farben auszuführenden Drucke.
Die Arbeit der Maschine ist folgende:
Nachdem die zu druckende Platte im Wagen eingerichtet und befestigt uod die Maschine in Gang gesetzt ist, bewegt sich der Wagen nach dem Farbbehälter zu. Die an demselben angebrachte Walze holt eine regulirbare Menge Farbe aus dem Behälter und giebt dieselbe auf die Farbplatte ab, auf welcher sie die Farbe bei der Hin- und Herbewegung (Gang des Wagens) zugleich verreibt. Während dieser Bewegung ist der Farbtisch unter dem Farbwalzenspiel durchgeführt worden. Es haben sich die Walzen mit Farbe auf dem Tisch gesättigt und dieselbe auf die Kupferplatte abgegeben. Der Wagen geht nunmehr zurück in der Richtung gegen den Druckcylinder und kommt nunmehr die Platte unter die Wischvorrichtung, deren rotirende oder feststehend schleifende Bewegung, indem die Wischwalzen in beiden Richtungen arbeiten, je nach Bedürfnifs der Platte und dem Dafürhalten des Prefsführers die vom Walzenspiel auf die Platte abgegebene Farbe zerreibt, in den Stich hineindrückt, sowie die überschüssige Farbe abwischt und aufnimmt. Anstatt der rotirenden Bewegung der Wischapparate kann die Platte selbst während ihres Durchlaufes unter den Wischern in Drehung versetzt und dann festgestellt werden, um den Druck zu geben und die Farbe zu erhalten.
Nunmehr gelangt die eingeschwärzte und völlig gereinigte Platte unter den Druckcylinder. Während der beschriebenen Vorgänge hat der Aufleger den zu bedruckenden Bogen auf dem Cylinder aufgenadelt oder aufgelegt, der am Cylinder angebrachte Greifer schliefst sich, fafst den Bogen und bringt ihn in drehender Bewegung auf die Platte, übt den Druck aus und bringt ihn auf die Rückseite des Cylinders. Der Greifer öffnet sich alsdann und der fertige Druck wird abgenommen.
Der Wagen ist nun am Ende seines Laufes angelangt und bewegt sich wiederum, gegen den Farbtisch, und der eben beschriebene Vorgang wiederholt sich.
' Während des Hinganges der Platte zum Farbtisch hebt sich die Wischvorrichtung und läfst die Platte durch, ohne sie zu berühren. An dem Wischtuch hat inzwischen beim Heben der Apparate das Schaltwerk die gebrauchten Wischtuchflächen verschoben und durch frische für den nächsten Abdruck ersetzt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:·
    Eine Schnellpresse für den Druck von Kupfer- oder Stahlstich, bei welcher ein mechanisches Einschwärzen und Wischen der Druckplatte dadurch bewirkt wird, dafs die letztere bei ihrer Hinführung von den Farbwalzen h zu dem Druckcylinder α unter den Wischapparaten d d1 d2 weggeführt wird, welche eine auf- und absteigende Bewegung haben, und von denen entweder die beiden ersteren Apparate d und d1 sich drehen, oder die Druckplatte selbst eine drehende Bewegung erhält, der dritte Apparat d2 dagegen ohne Drehbewegung ist und die überschüssige Farbe aufnimmt, während die Wischapparate bei der Rückführung der Platte vom Druckcylinder a nach den Farbwalzen h gehoben werden, wobei das über Walzen geführte Wischtuch der Apparate d d1 d2 mittelst eines Schaltwerkes eine fortschreitende Bewegung erhält.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT57908D Schnellpresse für den Druck von Kupfer- und Stahlstich Expired - Lifetime DE57908C (de)

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