DE578795C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bloecken aus Eisenschwamm - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bloecken aus EisenschwammInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
- C22C33/02—Making ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C33/0235—Starting from compounds, e.g. oxides
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
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- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/0086—Conditioning, transformation of reduced iron ores
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- C21B13/0086—Conditioning, transformation of reduced iron ores
- C21B13/0093—Protecting against oxidation
Description
Die Erfindung bezweckt, Eisenerze, Kiesabbrände, Gichtstaub u. dgl. durch Reduktion
und anschließendes Verschweißen des Eisenschwamms unmittelbar in Eisenblöcke überzuführen
und dadurch die Erzeugung von Schweißeisen, Flußeisen sowie Stahl durch Beseitigung
des Abbrandes und durch Vermeidung von Wärmeverlusten wirtschaftlicher zu gestalten.
Es ist bekannt, aus Eisenerzen u. dgl. Eisenschwamm zu erzeugen und Eisen und Stahl
durch Erhitzen des zu Stücken geformten Eisenschwamms unter gleichzeitiger Anwendung
von Druck herzustellen.
Diesen bekannten Verfahren ist der Erfolg versagt geblieben,, weil es bei ihrer Ausführung
nicht gelungen ist, die Erze vollständig zu. reduzieren und von Sauerstoffverbindungen freie
Eisenblöcke zu erzeugen.
Auch gelang es nicht, den Schwefel vollständig aus dem erzeugten Eisenschwamm zu
entfernen und letzteren in wirtschaftlicher Weise zu Eisenblöcken zu verarbeiten. Bei den
bekannten Verfahren wurde nämlich zunächst Eisenschwamm hergestellt und dieser dann
mittels freier Flamme erhitzt und zu Luppen geformt. Da hierbei die Einwirkung von Sauerstoff
auf die Eisenteilchen des Schwamms nicht ausgeschlossen werden konnte, ergaben sich große
Verluste durch Abbrand, und es entstand ein rotbrüchiges Eisen.
Auch ist ein Verfahren bekanntgeworden, nach welchem eine Mischung von Erz, Reduktionsstoffen
und Flußmitteln in einer Retorte erhitzt und reduziert wird. Das reduzierte Gut wird hierauf einer Preßvorrichtung zugeführt
und zu Blöcken gepreßt.
Nach diesem Verfahren lassen sich jedoch keine geschweißten Eisenblöcke erzeugen, weil
in der reduzierten Masse entweder noch Reduktionsstoffe oder nicht in Metall übergeführte
Erze und Flußmittel vorhanden sind. Um aus solchen Preßlingen Eisenblöcke zu erzeugen,
müssen aus ihnen in einem weiteren Verfahren die Reste der Reduktionsstoffe, Erze und Flußmittel,
beseitigt werden. Dadurch entstehen Wärme- und Metallverluste (Abbrand), die die
Ausführung des Verfahrens unwirtschaftlich machen.
Diese Übelstände beseitigt vorliegende Erfindung,
nach der die Eisenoxyde zunächst vollständig in poröses Metall (Eisenschwamm) übergeführt
werden, aus dem darauf etwa vorhandener Schwefel entfernt wird. Unmittelbar
anschließend wird der Eisenschwamm unter Ausschluß der Einwirkung von Sauerstoff zu
Blöcken geformt, die, unter Ausnutzung der vorhandenen Wärme, zu Schweiß- oder Flußeisen
verarbeitet werden. ■
Auf diese Weise erfolgt die Erzeugung von Schweiß- oder Flußeisen in einem Arbeitsgang .
ohne Wärme- und ohne Metallverluste, und es ergibt sich ein hochwirtschaftlicher Fortschritt
gegenüber den bisherigen Verfahren, der noch dadurch vermehrt wird, daß die Erfindung ermöglicht,
nicht nur große, sondern auch kleine Eisenmengen mit einfachen Vorrichtungen zu erzeugen.
Aus Eisenerzpulver oder einer Mischung von Eisenerzpulver mit einer zur vollständigen Reduktion
nicht genügenden Menge Kohlenpulver geformte Stücke (am besten Geröll) werden in
an sich bekannter Weise in einem Schacht oder einer Retorte zunächst auf etwa 800 bis 1000 ° C
erhitzt. Dann werden bei den aus Erzpulvern geformten Stücken in den Schacht reduzierende
Gase, z.B. Koksofengas, so lange zugeleitet, bis ίο fast keine Einwirkung auf die Schachtfüllung
mehr erfolgt und das Erz zum größten Teü reduziert ist. Darauf wird, um vollständige
Reduktion zu erreichen und um etwa in dem Gute vorhandenen Schwefel zu entfernen, wie
an sich ebenfalls bekannt ist, Wasserstoffgas oder Wassergas durchgeleitet und, wenn der
Schwefel vollständig entfernt werden soll, das Durchleiten von Wasserstoffgas nach vollendeter
Reduktion so lange fortgesetzt, bis ao Schwefelwasserstoff in den aus dem Schacht
austretenden Gasen nicht oder fast nicht mehr enthalten ist. Bei der hierbei vor sich gehenden
Reaktion wird der Schwefel durch Anlagerung an Wasserstoff, nicht aber durch Zersetzen von
Wasserdampf entfernt, wie es nach einem bekannten Verfahren geschehen soll.
Um erfindungsgemäß den Schwefel aus Eisenschwamm zu entfernen, muß der Eisenschwamm
aus feinem, zu sehr porösen Stücken geformtem Erzpulver erzeugt und Sinterung des Gutes
vermieden werden, damit das zugeleitete, die Poren durchströmende Gas jedes Teilchen erreichen
kann. Um das zu ermöglichen, werden die Erzpulver zu Geröll geformt. Die aus einer Mischung von Erz- und Kohlenpulver
erzeugten Stücke werden in einem Schacht zunächst so lange auf 800 bis 1000 ° C
erhitzt, bis sich fast keine Gase mehr entwickeln. Die zugesetzte Kohle ist dann fast
verbrannt und das Erz, der angewandten Kohlenmenge entsprechend, reduziert. Bei diesem Vorgang ist die Entfernung der Kohle
in der oberen Schicht weniger vollständig als in der unteren Schicht, weil das aus der unteren
Schicht aufsteigende Gas (CO) die oberen Erzteilchen
reduziert und die dabei entstehende Kohlensäure, nur unvollständig mit der Kohle
reagiert. Aus diesem Grunde erfolgt die Ableitung der Gase wechselnd oben und unten.
Sobald die Gasentwickelung aus der ErzKohle-Mischung fast aufgehört hat, wird das
Gut in der bei der Verarbeitung von aus Erzpulvern erzeugten Stücken angegebenen Weise
weiterbehandelt.
Die Umwandlung des Gutes in Eisenblöcke erfolgt darauf in der Weise, daß das reduzierte
Gut in dem mit stark reduzierend wirkendem Gase, z. B. Wasserstoff, gefüllten Schacht so
hoch erhitzt wird, daß es erweicht, was bei etwa 1300° C der Fall ist. Beim Erweichen tritt
etwa vorhandene Schlacke durch die Poren aus, die Eisenteilchen schweißen aneinander, werden
im Schacht durch Druck zu einem Block geformt, und erst dann wird der Block aus dem
Schacht entfernt.
Wenn Schweißeisen erzeugt werden soll, wird der aus dem Schacht kommende glühende
Eisenblock wie eine Luppe in bekannter Weise weiterverarbeitet.
Soll Flußeisen oder Stahl erzeugt werden, so wird der glühende Block im Martinsofen geschmolzen
und in bekannter Weise zu Flußeisen oder Stahl verarbeitet.
Dem Verfahren sind die Einrichtungen zu seiner Durchführung angepaßt. Sie sind auf beiliegender
Zeichnung dargestellt. . Abb. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch
die Einrichtung.
Abb. 2 veranschaulicht einen Querschnitt. Der Boden 1 des Schachtes 2 ist so gestaltet
und angeordnet, daß er vermittels des Stempels 3 bis zum oberen Rande des Schachtes gehoben
werden kann. Über dem Schacht ist ein Deckel 4 angebracht, dessen Kern 5 durch einen Stempel 6
in den Schacht geführt werden kann.
Der Schacht ist mit in den Wänden angeordneten Heizvorrichtungen 7 und mit Öffnungen
8 zum Durchleiten von Gasen und mit einem Ablauf 9 für etwa austretende Schlacke versehen. Die Wände des Schachtes
bestehen in üblicher Weise aus feuerfesten Stoffen io, z. B. Schamotte, Graphit, und aus
einem Metallmantel 11, an dem Winkel 12 zum
Befestigen des Schachtes an einem Gerüst 13 angebracht sind. Lose auf dem Boden liegt
ein aus Draht oder gelochtem Blech gebildeter Rost 14, auf dem die Beschickung 15 ruht. Er
ist angebracht, um einen Raum für Zu- und Ableitung der Gase zu schaffen und um ein
gleichmäßiges Durchstreichen der Gase durch die Beschickung herbeizuführen.
Das Erhitzen des Erzgerölls auf 800 bis 10000C
kann dadurch geschehen, daß erhitzte Reduktionsgase (z. B. Gase aus dem Erz-Kohle-Geröll)
durch das Geröll geleitet werden sowie durch Erhitzen der Schachtwandungen.
Das Erhitzen der gebildeten porösen Eisenkugeln auf Schweißtemperatur kann durch
flammenlose Verbrennung in den Wandkanälen oder durch Elektrizität, z. B. Hochfrequenzströme,
geschehen. Durch Hochfrequenzströme kann die Schachtfüllung, da sie aus Eisen besteht,
in ihrer ganzen Masse schnell auf bestimmte gleichmäßige Temperatur erhitzt werden. Da es sich nur um eine Steigerung der
Temperatur um etwa 300 ° C handelt, ist keine große Elektrizitätsmenge erforderlich.
Der Querschnitt des Schachtes (Reduktionsraum) kann beliebige Form haben. Auch kann
der Schacht in der Längsrichtung geteilt sein und aus beweglichen Teilen gebildet werden
(Abb. 2), um nach dem Pressen die Schacht-
wandungen von dem Eisenblock zu entfernen, damit er leicht aus dem Schacht gehoben
werden kann.
Durch entsprechende Teilung des Schachtes kann auch Druck mittels der Seitenwandungen
ausgeübt werden.
Bei der Entfernung des Schwefels aus dem porösen Eisen durch Wasserstoff bildet sich bekanntlich
ein Gasgemisch, das aus Wasserstoff
ίο und Schwefelwasserstoff besteht. Um den in
diesem Gemisch enthaltenen Wasserstoff nutzbar zu machen, muß der Schwefelwasserstoff entfernt
werden. Dies geschieht dadurch, daß das heiß aus dem Schacht strömende Gas durch
poröses Metallgeröll, z. B. Kupfer in Form von Geröllkugeln, geleitet und wieder in den Schacht
zurückgeführt wird (Umlaufverfahren). Es vollzieht sich dann eine Reaktion, bei welcher der
Schwefel an Kupfer gebunden wird.
zo Das entstandene Schwefelkupfer wird in bekannter
Weise durch Rösten von Schwefel befreit, durch Reduzieren wieder in poröses Metall
umgewandelt und von neuem benutzt.
Sobald der Schwefel hinreichend entfernt ist, wird die Beschickung so hoch erhitzt, daß sie
erweicht und zusammenschweißt. Dann wird durch Bewegen der Stempel 3 und 6 das im
Schacht enthaltene Gut zu einem Block gepreßt, darauf durch Aufklappen der Schachtwandungen
der Block 16 freigemacht und aus dem Schacht entfernt.
Für die neue Beschickung wird der Schacht wiederhergestellt, Stempel 3 in Ruhelage gebracht,
ein Rost 14 eingelegt, der Schacht gefüllt und durch den Deckel geschlossen.
Abb. 3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem von einer Mischung von aus
Erz- und Steinkohlenpulver erzeugtem Geröll ausgegangen wird. Bei der Reduktion reagiert
zuerst die zugemischte Kohle; ist diese verbraucht, dann erfolgt vollständige Reduktion
durch hochwertiges Reduktionsgas, anschließend gegebenenfalls die Entfernung des Schwefels
durch Wasserstoff, darauf Erhitzen zum Erweichen der Füllung und zuletzt das Pressen der
Füllung zu einem Block in einem Arbeitsgang.
Die Temperaturkurve (1000° C) zeigt (Abb. 3),
daß bei etwa 700 ° C eine Gasentwicklung beginnt, hervorgerufen durch Einwirkung der
Kohle auf die Eisenoxyde. Die Menge der im Verlauf des Verfahrens entstehenden Gase wird
durch die Ordinaten (Linie Gasvolumen), die Zeit, in der sie entstehen, durch die Abszissen
angezeigt.
Mit der Temperatur steigt die Gasentwicklung, erreicht ein Maximum nach etwa 50 Minuten,
nimmt dann ab und hört langsam nach etwa 2 Stunden auf. Der Kohlenstoff wird in Kohlensäure
und Kohlenoxyd übergeführt, und den Eisenoxyden wird der Sauerstoff in dem Maße entzogen, wie es die Kurven angeben.
Die Zusammensetzung der entstehenden Gase veranschaulicht die obere Abbildung. Aus ihr
ist auch zu erkennen, in welcher Weise die Bildung des Eisens fortschreitet, ferner wie
das Eisenoxydul abnimmt und der Kohlenstoff verschwindet.
Es ist ersichtlich, daß mit der Vermehrung der Eisenmenge sich die Zusammensetzung der
Gase ändert, entsprechend einem Gleichgewicht zwischen Eisen-Eisenoxydul und Kohlenoxyd-Kohlensäure.
Je größer die Eisenmenge wird, um so größer muß die prozentuale Menge Kohlenoxyd sein, wenn weitere Reduktion
des Eisenoxyduls erfolgen soll. Vollständige Reduktion kann nur durch kohlensäurefreies
Kohlenoxyd erreicht werden. Das ist aber nur möglich, wenn gleichzeitig Kohlenstoff einwirkt,
denn Kohlenoxyd allein zerfällt bei wechselnder höherer Temperatur in Kohlensäure und Kohlen- '
stoff.
Diese Reaktion verläuft exotherm und tritt sowohl beim Erhitzen wie auch beim Abkühlen
des Gases ein. Es entsteht also schon beim Erhitzen von reinem Kohlenoxyd ein Gemenge
von Kohlensäure und Kohlenoxyd, mit dem völlige Reduktion nicht zu erreichen ist, und
gerade daran sind alle Verfahren gescheitert, die durch Einwirkung von Kohlenoxyd oder
kohlenoxydhaltigen Gasen, z. B. Generator- go und Koksgas, vollständige Reduktion (nur
diese ist wirtschaftlich durchführbar) erreichen wollten.
Diese Erkenntnis führte bei vorliegendem Verfahren
dazu, mit Kohle bzw. Kohlenoxyd oder CO enthaltenden Gasen (Koks- und Generatorgas)
nur so weit zu reduzieren, als dies wirtschaftlich möglich ist, dann die Reduktion mit
Hilfe von Wasserstoffgas zu beenden und anschließend das Eisen zu Blöcken zu formen,
ohne es mit Sauerstoff in Berührung zu bringen.
Der Verlauf der Reduktion durch Wasserstoff ist ebenfalls aus der Abb. 3 zu erkennen.
Es wurden 68 % Eisen durch Kohle und 32 % Eisen durch Wasserstoff erzeugt und die Kohle
bis auf 0,1 % verbraucht.
In vorstehend geschilderter Weise vollzieht sich die Erzeugung von Eisenblöcken aus Erz
in einem Arbeitsgang ohne Wärmeverluste durch Abkühlen und ohne Eisenverluste durch
Oxydation.
Durch Vermeidung dieser Verluste und Aufwendung geringster Arbeitskraft ist das vorliegende
Verfahren allen bisherigen Verfahren sowohl wirtschaftlich als auch hinsichtlich der
Güte des Erzeugnisses überlegen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur direkten Erzeugung von Eisenschwammblöcken durch Reduktion von pulverförmigen oder geformten Erzen oderErz-Kohle-Gemischen im Schachtofen und Entschwefelung des gebildeten Eisenschwamms, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitsgange die durch Reduktion entstandenen, sich im Schacht befindlichen glühenden porösen Eisenschwammstücke durch Einleiten von Wasserstoff entschwefelt und nach einer hierauf erfolgenden Temperatursteigerung ebenfalls im Schacht selbst durch Pressen zu einem Block verschweißt werden, der alsdann aus dem Schachtraum entfernt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff im Umlauf durch den vom Schwefel zu. befreienden Eisenschwamm geschickt U und außerhalb des Ofens zwecks Regenerierung durch poröses Metall, z, B. Kupfer, geleitet wird.
- 3. Vorrichtung nach Art eines Schachtofens mit Außenbeheizung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch gegeneinanderwirkende, oben und unten im Schacht angeordnete Preßstempel (3 und 6).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen gegeneinander beweglich sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB154681D DE578795C (de) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bloecken aus Eisenschwamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB154681D DE578795C (de) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bloecken aus Eisenschwamm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578795C true DE578795C (de) | 1933-06-17 |
Family
ID=7003113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB154681D Expired DE578795C (de) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bloecken aus Eisenschwamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE578795C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1182265B (de) * | 1959-05-27 | 1964-11-26 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Verfahren zur Gewinnung von Eisen aus Erzen durch Reduktion unterhalb des Schmelzpunktes des Eisens |
DE1408107B1 (de) * | 1957-05-09 | 1971-02-25 | Mcwane Cast Iron Pipe Co | Verfahren zum Herstellen von Eisenerz-Kohle-Pellets |
-
1932
- 1932-03-05 DE DEB154681D patent/DE578795C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1408107B1 (de) * | 1957-05-09 | 1971-02-25 | Mcwane Cast Iron Pipe Co | Verfahren zum Herstellen von Eisenerz-Kohle-Pellets |
DE1182265B (de) * | 1959-05-27 | 1964-11-26 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Verfahren zur Gewinnung von Eisen aus Erzen durch Reduktion unterhalb des Schmelzpunktes des Eisens |
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