DE577701C - Verfahren zur Herstellung eines wasserfreien Reinigungsmittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wasserfreien Reinigungsmittels

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DE577701C
DE577701C DEE40057D DEE0040057D DE577701C DE 577701 C DE577701 C DE 577701C DE E40057 D DEE40057 D DE E40057D DE E0040057 D DEE0040057 D DE E0040057D DE 577701 C DE577701 C DE 577701C
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sodium carbonate
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/36Silicates having base-exchange properties but not having molecular sieve properties
    • C01B33/46Amorphous silicates, e.g. so-called "amorphous zeolites"
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/02Inorganic compounds

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines wasserfreien Reinigungsmittels Es wurde gefunden, daß aus einem Gemisch` von Tonerde, Kieselerde und Alkalicarbonat ein Reinigungsmittel von hohem Alkalitätsgrad und unschädlicher Wirkung hergestellt werden kann. Eine solche Masse besitzt große Reinigungs- und Wasserenth,ärtungseigenschaften, ferner einen hohen Alkaligehalt; des weiteren ist sie wasserfrei, so daß sie vorteilhaft benutzt und transportiert werden kann.
  • Das obige Reinigungsmittel entspricht einer Verbindung der allgemeinen Formel A1203# (Si 02).# (Na, 0),-1, in der x .eine Zahl größer als 7 bedeutet und unter Variierung der Eigenschaften der Masse schwanken kann.
  • Zur Herstellung dieser Masse werden Ah 03 und Si 02 in Form genügend reiner Kieselerde oder Kieselsäureanhydrid oder Aluminiumsilicate mit Alkalicarbonaten in geeigneten Mengenverhältnissen innig gemischt und in einem geeigneten Ofen bis zum Schmelzfluß erhitzt, wobei die Kohlensäure des Alkalicarbonats gasförmig entweicht. Das geschmolzene Produkt läßt man in geschmolzenem bzw. flüssigem Zustande aus dem Ofen herausfließen und abkühlen. Das aus dem Schmelzofen gelangende Produkt von glasförmiger Beschaffenheit und leicht blaugriiner Farbe wird je für die besonderen Verwendungszwecke zu geeigneter Größe zermahlen bzw. pulverisiert. . _ Die Reaktion verläuft nach folgendem Schema: x si 02 + A120, + (x -i) Nag C 03 A1203 # (Si 02), # (Na,0),_1 -j- (x - z) CO, Beispielsweise hat das erhaltene Produkt bei einem Wert von x = 8 die folgende Formel Al, 03# (S i02)8-Na20)" d. h.. das Produkt ist wie folgt zusammengesetzt:
    A1203 ............... Io2 Teile,
    Si 02 (6o # 8) . . . . . . . . . 48o - ,
    Nag O (62 # 7) . . . . . . . . . 434 - .
    Die Rohstoffe können für dieses Produkt in folgenden Mengen angewendet werden:
    ALOs . . . . . . . . . . . . . . Io2 Teile,
    Si 02 (6o # 8) . . . . . . . . 480 - ,
    Na. CO, (roh #;) ..... 742 _
    Sie werden innig miteinander vermischt und, wie angegeben, zum Schmelzfluß erhitzt, wobei .die Reaktion unter Austritt von Kohlensäure erfolgt.
  • Statt der angegebenen reinen Ausgangsstoffe zur Herstellung des Produktes A1203# (Si 02)8# (Na20)7kann beispielsweise auch ein Gemisch folgender Zusammensetzung genommen werden:
    Kaolin (A12 0, # 2 Si 02 # 2 H2 O) .. 258 Teile,
    Quarzsand (Si 02) . . . . . . . . . . . . . 36o - ,
    Nag C O;. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 742 -
    Es wurde gefunden, daß Reaktionsprodukte der angegebenen allgemeinen Strukturformel, in denen x einen verhältnismäßig hohen Wert aufweist, eine hohe Löslichkeit besitzen, was für gewisse besondere Anwendungsformen sehr @@ertvoll_.ist.
  • Es kann auch Alkalicarbonat im Überschuß angewendet werden. In diesem Falle bildet sich eine Alasse, .entsprechend der obigen grinel,, Während das überschüssige Alkalicaxboriat als solches in unveränderter Form verbleibt. So wurden Produkte obiger Formel liereestsllt, die 5 % Na., CO, enthielten.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, Tonerdesilicate mit Alkalisilicat oder mit Alkali oder mit Alkalicarbonaten, z. B. ein Gemisch von Kaolin, Ouarz und Natriumcarbonat, zusammenzuschmelzen, Nach diesem bekannten Verfahren wurden jedoch andere Mischungsverhältnisse angewandt; ferner wurde das Schmelzgut mit Wasser ausgewaschen. Der hierbei anfallende wasserlialtige Rückstand, der in dem einen Fall eine molekulare Zusammensetzung von Al. 03 - i o Si O . - i o Nag O und im anderen Fall die Zusammensetzung von A1303 - 2 (-3) Si 0. - i (Na K),0 # G H_0 aufweist, wird als künstlicher Zeolith zur Enthärtung von Wasser verwendet. Demgegenüber zeigt das nach vorliegender Erfindung hergestellte Schmelzgut eine andere Zusammensetzung; ferner ist es wasserfrei und wird nicht mit Wasser ausgezogen. Es wird als Reinigungsmittel für die verschiedensten technischen Zwecke verwendet, z. B. in Wäschereien zum Waschen von Kleiderstoffen, in Kufen zum Kochen von Baumwolle und Baumwollwaren, in Wollwäschereien, in Molkerei- und Milchwirtschaftsbetrieben zum Reinigen der Kannen und Flaschen, zum Beizen von Metallen vor dem Übermalen derselben oder vor ihrer galvanischen Versilberung usw.
  • Bekannt ist des weiteren ein Reinigungsmittel, in dein Kieselsäureanhydrid und Aluminiumoxyd mit Alkali kombiniert sind und das eine ähnliche Zusammensetzung aufweist wie das neue Produkt. Das bekannte Mittel wird jedoch in mehreren Verfahrensstufen auf nassem Wege aus verhältnismäßig teueren Rohmaterialien hergestellt; ferner ist es wasserhaltig und besitzt einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt (etwa q.9° C). Demgegeniiber wird das neue Produkt in einer Arbeitsstufe durch einen Schmelzprozeß aus verhältnismäßig billigen Rohmaterialien hergestellt, z. B. aus Ouarzsand, Kaolin, Soda usw. Die Schmelze bildet nach dem Abkühlen eine dichte, kompakte Masse, die einen hohen Schmelzpunkt (etwa 1 o38° C) aufweist. Ferner ist das Schmelzgut wasserfrei. Diese Unterschiede bedingen einen wesentlichen technischen Fortschritt. Da das bekannte Mittel bis zu 5o °/o Wasser enthält und das neue Produkt wasserfei ist, brauchen von dem letzteren nur kleinere Mengen bei fier Verarbeitung, kleinere Behälter zum Transport u. dgl. angewandt werden; ferner sind die Versandkosten billiger. Das bekannte Mittel kann des weiteren infolge des niedrigen Schmelzpunktes beim Lagern durch Erhärten oder Zusammenbacken sich verschlechtern. Schließlich ist zu berücksichtigen, daß das neue Produkthygroskopisch ist und sich daher schnell löst, wenn Wasser zugegeben wird. Dabei entwickelt sich Wärme, die die Temperatur der Lösung erhöht und somit die reinigende Wirkung derselben fördert. .
  • Das zerkleinerte Schnielzproduktkann finit anderen Materialien vermischt werden, um ihm jeweils bestimmte Eigenschaften zu geben, die für spezielle industrielle Zwecke.verlangt werden. Es ist unter gewöhnlichen atmosphärischen Bedingungen ziemlich beständig, z. B. in bezug auf Temperatur und Feuchtigkeit.
  • Es wurde gefunden, daß die Zugabe von einem oder mehreren gewissen All:alisalzen schwacher Säuren oder Basen, wie von -Natrium- oder Kaliumcarbonaten, -phosphaten, -boraten, -liydroxyden u. dgl., z. B. die Wasserentliä rtungseigenschaften des Reinigungsmittels erheblich vergrößert und dazu benutzt werden kann, eine bestimmte Alkalität der Masse einzustellen.
  • Zur Verbesserung der Wasserenthärtungseigenschaften des Reinigungsmittels können demselben beispielsweise etwa S.Gewichtsprozent Alkaliphosphat beigemischt werden.
  • Zur Erhöhung ihrer dispergierenden und benetzenden Eigenschaften kann die keinigungsmasse mit einem größeren oder geringeren Gehalt von verseiften oder sulfonierten ölen, Fetten, Harzen usw:, wie Palmöl und Olivenöl, Talg, Kolophonium usw., vermischt werden. Beispielsweise vermehrt eine Zugabe von 5 bis 2o Gewichtsprozent Seife diese Eigenschaften des Reinigungsmittels erheblich. Die Reinigungsmasse kann der Seife während ihrer Herstellung zugefügt oder mechanisch mit der fertigen Seife vermischt werden.
  • Es wurde ferner gefunden, daß das Aluminiumoxyd und die Kieselsäure in der Masse gewisse kolloidale Eigenschaften besitzen, die das Alkali der Masse hindern, bei der Anwendung schädigend zu wirken.
  • Ferner wurde gefunden, daß die Zugabe von Alkalihydroxyd zu dem Reinigungsmittel die Alkalität der daraus hergestellten Lösungen erhöht, während die Zugabe von schwächer alkalischen Verbindungen, wie Alkalicarbonaten oder -boraten, die Alkalität derartiger Lösungen verringert. Weiterhin wurde festgestellt, daß sogar bei einer Zugabe von 5o Gewichtsprozent Alkalihydroxyd zu dem Mittel eine schädliche Wirkung der Masse bei der Anwendung nicht eintritt.
  • In dem Produkt gemäß der allgemeinen Strukturformel A1203 (Si02)r# (Na20)x_l, in der x einen größeren Wert als 7 bedeutet, kann das Natriumoxyd ganz oder teilweise durch Kaliumoxyd ersetzt werden. Für gewisse .besondere Zwecke ist der Ersatz des Natriumoxyds durch Kaliumoxyd erwünscht, wie bei der Verwendung des Reinigungsmittels zur Wollreinigung.
  • Es wurde des weiteren gefunden, daß man der beschriebenen Reinigungsmasse eine überschüssige Menge an Alkalioxyd einverleiben kann, die dazu dient, das Alkalimetalloxyd zu vermehren, welches bei der Verseifung während des Reinigungsprozesses verbraucht wird. Diese Menge ist aber so gering zu halten, daß die Reinigungsmasse auch bei sommerlichen Temperaturen in fester Form verbleibt. Hierbei wurde gefunden, daß man unter diesen Bedingungen bis zu 5o Gewichtsprozent Alkalioxyd einverleiben kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines wasserfreien Reinigungsmittels durch Verschmelzen von Aluminiumoxyd, Kieselsäureanhydrid und Alkalicarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumoxyd, beispielsweise Kaolin, Kieselsäureanhydrid, beispielsweise Quarzsand, und Alkalicarbonat, beispielsweise Natriumcarbonat, in solchem Mengenverhältnis angewendet werden, daß nach beendeter Schmelzreaktion eine Masse von der allgemeinenFormel A1203 # Si 0", # in der x > 7, erhalten wird, worauf das abgekühlte Produkt je nach dem Verwendungszweck zu entsprechender Größe zermahlen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumcarbonat ganz oder teilweise durch Kaliumcarbonat ersetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Reinigungsmasse mit Alkalisalzen schwacher Säuren oder Basen vermischt wird, z. B. mit Kalium- oder Natriumcarbonat, -phosphat, -borat, -hydroxyd.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fertigen Masse ein dispergierendes und netzendes Mittel zugegeben wird, wie verseifte oder sulfonierte Öle, Fette, Harze.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsmasse eine überschüssige Menge an Alkalioxyd einverleibt wird, Zoobei diese Menge aber so gering gehalten wird, daß die Reinigungsmasse auch bei sommerlichen Temperaturen in fester Form verbleibt.
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