DE576906C - Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge

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DE576906C
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trailer coupling
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60D—VEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge mit einem starren Bügel und auf diesem drehbar gelagerten und verschiebbaren Stangen. Ausziehbare, schwenkbare Kupplungen sind bereits bekannt, doch haben diese den Nachteil, daß sie nicht elastisch wirken und dadurchfür mit selbsttätigen Bremsen ausgerüstete Anhänger nicht verwendet werden können; sodann fehlt ihnen in der ausgezogenen Stellung der Verbindungssteg, wodurch ihre Festigkeit leidet.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die an dem starren Bügel in den drehbar gelagerten Hülsen verschiebbaren Stangen unter Federwirkung stehen und mit Längsnuten versehen sind, in die ein zur Begrenzung der Längsbewegung der Stangen dienender Federbolzen eingreift. Hierdurch wird er- ?-o reicht, daß das Anfahren elastisch erfolgt, und daß die Stangen während desselben durch Bolzen gesichert werden; außerdem stehen die Federn beim Fahren stets unter Spannung, während beim Auflaufen des Anhängers die »5 Bolzen ein Durchstoßen der Stangen verhindern; dies wird durch die Längsnuten in den Stangen bewirkt.
Die Kupplung kann also bei allen Anhängern Verwendung finden, die mit selbsttätigen Bremsen ausgestattet sind; bei den bisherigen Konstruktionen war dies nicht der Fall. ■ In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen: Abb. ι die Hülse mit Stange, Feder, Bolzen und Lager im Aufriß,
Abb. 2 die Kupplungsöse im Aufriß, Abb. 3 die Hülse und Lager im Grundriß, ; Abb. 4 die Öse im Grundriß, Abb. 5 die Kupplung im Aufriß, Abb. 6 die Kupplung im Grundriß.
Am Vorderteil des Bügels α sind die Lager b befestigt, in denen die Hülsen c drehbar gelagert sind; in diesen sitzen die Stangen d; diese haben am hinteren Ende einen Bund e und zwischen dem Bund und der Hülse die Federn f; der in der Hülse befindliche Stangenteil besitzt eine Längsnut g, in die beim Anfahren der unter Federwirkung stehende Bolzen h eingreift; am Vorderende der Stangen sitzt die Kupplungsöse i.
Während des Zuges des Kraftwagens wird die Feder zusammengedrückt, dadurch die Entfernung zwischen der öse i und dem Bügel α größer, so daß das mit der Öse verbundene Bremsseil des Anhängers gespannt und dadurch die Bremse gelöst wird. Beim Auflaufen verhindert der Bolzen h ein weiteres Durchstoßen der Stangen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge mit einem starren Bügel und auf diesem drehbar gelagerten und verschiebbaren Stangen, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bügel (a) in den drehbar gelagerten Hülsen (c) verschiebbaren Stangen (d) unter Federwirkung stehen und mit Längsnuten (g) versehen sind, in die ein zur Begrenzung der Längsbewegung der Stangen (ei) dienender Federbolzen (H) eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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