DE575961C - Parallelschaltvorrichtung - Google Patents

Parallelschaltvorrichtung

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Publication number
DE575961C
DE575961C DE1930575961D DE575961DD DE575961C DE 575961 C DE575961 C DE 575961C DE 1930575961 D DE1930575961 D DE 1930575961D DE 575961D D DE575961D D DE 575961DD DE 575961 C DE575961 C DE 575961C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
voltage
switching device
parallel switching
direct current
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Expired
Application number
DE1930575961D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Friedlaender
Dipl-Ing Gotthold Kraft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE575961C publication Critical patent/DE575961C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/40Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
    • H02J3/42Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Parallelschaltvorrichtung Das Hauptpatent . betrifft eine Parallelschaltvorrichtung, bei der zur Verriegelung bzw. Freigabe des Hauptschalters zwei verschiedene, voneinander unabhängig von den zu synchronisierenden Spannungen gesteuerte Spannungsrelais verwendet werden. Die Spannungsrelais besitzen verschiedene Ansprechwerte, wobei das weniger empfindliche Relais mit Zeitverzögerung ausgerüstet ist. Jedes der beiden Spannungsrelais steuert den Betätigungsstromkreis des Hauptschalters über ein Zwischenrelais derart, daß das vom verzögerten Spannungsrelais beeinflußte Zwischenrelais so von der Stellung des anderen Spannungsrelais abhängig ist, daß es nur ansprechen kann, solange die Spannung über dem Ansprechwert des empfindlichen Spannungsrelais liegt, daß aber nach erfolgtem Ablauf des mit Zeitverzögerung arbeitenden Spannungsrelais durch einen Hilfskontakt an dem ihm zugeordneten Zwischenrelais dafür Sorge getragen ist, daß beim Ansprechen des empfindlichen Spannungsrelais keine Unterbrechung des Betätigungskreises eintritt. Mit einer derartigen Einrichtung läßt sich ein automatisches Parallelschalten zweier Wechselstromkreise in sehr zuverlässiger Weise erreichen, wobei stets dafür Sorge getragen ist, daß der Impuls für das Einlegen des Hauptschalters im Moment der Phasenübereinstimmung der beiden parallel zu schaltenden Spannungen bzw. in einem bestimmten Zeitpunkt vor dieser Phasenübereinstimmung gegeben wird.
  • Um die verschiedenen Relais der Parallelschaltvorrichtung des Hauptpatentes nur während des eigentlichen Synchronisierungsvorganges mit den erforderlichen Wechselspannungen und mit dem Steuergleichstrom zu speisen, kann man ein Hilfsrelais vorsehen, dessen Erregerspule beispielsweise mittels Druckknopfbetätigung für die Einleitung des Synchronisiervorganges von einer Gleichstromquelle aus unter Strom gesetzt wird. Das Hilfsrelais schließt dann Kontakte, die den geschilderten Relais der Parallelschaltvorrichtung die erforderlichen Spannungen zuleiten. Bei der Inbetriebnahme der Parallelschaltvorrichtung durch Erregung des Hilfsrelais mittels Druckknopfes kann es aber vorkommen, daß in ungünstigen Zeitmomenten der Betätigung -des Druckknopfes fehlerhaftes Synchronisieren bei zu hoher Schlupffrequenz möglich ist. Der Zeitabschnitt, in welchem noch Fehlschaltungen vorkommen können, beschränkt sich auf diejenige Zeit, in welcher die den beiden Spannungsrelais zugeführte Spannung vom Ansprechwert des verzögerten Spannungsrelais zu dem Ansprechwert des nicht verzögerten empfindlicheren Relais absinkt. Diese Zeit beträgt im Höchstfalle etwa o,6 Sekunden kurz vor der möglichen Synchronisierung. Die Erfindung betrifft nun Einrichtungen, um eine derartige fehlerhafte Einleitung des Synchronisierungsvorganges zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, durch die bei der Einschaltung der Parallelschaltvorrichtung einerseits in den Stromkreis der zu synchronisierenden Spannungen, andererseits in den Gleichstromsteuerstromkreis dafür gesorgt wird, daß selbsttätig zuerst den Spannungsrelais die Wechselspannung zugeführt wird und dann erst der für das Arbeiten der Relais erforderliche Gleichstrom freigegeben wird.
  • Die Fig. 1 und z zeigen zwei Ausführungsbeispiele für eine derartige Anordnung. Ebenso wie bei der Anordnung des Hauptpatentes sind R, S, T und R', S', T' die drei Phasen der beiden parallel zu schaltenden Spannungen; 2 ist die das Einlegen des Olschalters i herbeiführende Stromspule. Für die Steuerung des Stromes in der Spule 2 sind ein mit-Zeitverzögerung arbeitendes Spannungsrelais t und ein ohne Zeitverzögerung arbeitendes und empfindlicheres Relais ca vorgesehen. Die beiden Relais werden über die Spannungstransformatoren io und 1i von der Differenzspannung zwischen den beiden parallel zu schaltenden Spannungen erregt. Das Relais t steuert wieder den Erregerstrom für das Zwischenrelais Z2, das Relais ec den Erregerstrom für das Zwischenrelais Z1. Die beiden Spannungsrelais und die beiden Zwischenrelais sind miteinander und mit der Stromspule 2 in derselben Weise wie bei der Anordnung des Hauptpatentes verbunden. Für die Versorgung der einzelnen Relais und der Einschaltspule 2 bzw. der Ausschaltspule 3 am Ölschalter mit Gleichstrom dient die Gleichstromquelle q.. Diese Relais und Spulen sind nun vor der Einleitung des Synchronisierungsvorganges bzw. nach dessen Beendigung stromlos; sie werden erst bei der Durchführung des Synchronisierungsvorganges durch das Hilfsrelais 5 über die Kontakte 8 mit Gleichstrom versorgt. Dieses Hilfsrelais schließt bei Erregung seiner Erregerspule 6 auch die beiden Spannungsrelais t und cc über die Kontakte g an die von den Transformatoren io und ii gelieferte Spannung an, außerdem einen Selbsthaltekreis über die Kontakte 7. Für die Erregung der Spule 6 dienen die von Hand zu betätigenden Druckknopfschalter 12 und 13. Beim Schließen des Schalters 12 wird der Synchronisiervorgang eingeleitet und im geeigneten Zeitpunkte der Ölschalter i geschlossen. Bei der Betätigung des Schalters 13 bekommt die Ausschaltspule 3 am Olschalter Strom und öffnet den Olschalter. Um nun bei der Betätigung des Druckknopfschalters 12, die den Synchronisierungsvorgang einleitet, die geschilderten Fehlschaltungen zu vermeiden, ist in den von dem mit Zeitverzögerung arbeitenden Spannungsrelais t gesteuertenStromkreis, der das Zwischenrelais Z2 erregt, noch ein Kontakt 14 eingeschaltet, der von einem Hilfsrelais Z3 gesteuert wird. Das Hilfsrelais Z3 bekommt seinen Erregerstrom mit dem Schließen des Druckknopfschalters 12. Das Relais Z3 arbeitet mit Zeitverzögerung (beispielsweise unter Ausbildung als Hitzdrahtrelais) und schließt etwa erst eine Sekunde vom Beginn seiner Erregung den von ihm gesteuerten Kontakt 1q.. Es wird also das von dem verzögerten Spannungsrelais t gesteuerte Zwischenrelais Z2 von dem Hilfsrelais Z3 erst etwa eine Sekunde nach dem Anlegen der Wechselspannung an die beiden Spannungsrelais t und a freigegeben. Dadurch wird das Auftreten von Fehlschaltungen an den verschiedenen Relais vermieden.
  • Die Anordnung nach Fig.2 der Zeichnung stimmt mit der nach Fig. 1 mit Ausnahme der für die Vermeidung von Fehlschaltungen bei der Betätigung des Einschaltdruckknopfes vorgesehenen Mittel überein. Für die Vermeidung dieser Fehlschaltungen ist jedoch an dem mit Zeitverzögerung arbeitenden Spannungsrelais t außer dem Ruhekontakt 114 der Fig. i noch ein Arbeitskontakt 15 vorgesehen. Der Schalthebel an dem Spannungsrelais t liegt dabei nur während der Zeit an dem Arbeitskontakt 15 an, während der die das Relais speisende Wechselspannung derart groß ist, daß das Relais bezüglich des Ruhekontaktes nicht zum Ansprechen kommt bzw. diesen Ruhekontakt offen hält und so eine Synchronisierung nicht ermöglicht. Der Erregerstrom für die Spule 6 des Hilfsrelais5 ist nun über diesen Arbeitskontakt 15 geleitet. Der Strom für die Spule 6 fließt dabei folgendermaßen: Negativer Pol der Gleichstromquelle Spule 6, Ohmscher Widerstand 16, geschlossener Kontakt 17 am Ausschaltdruckknopf 13, vertikale Verbindungsleitung 18, horizontale Verbindungsleitung i9, Umschalthebel am Zeitrelais t, Arbeitskontakt 15, oberer Kontakt am Einschaltdruckknopf 12, Verbindungsleitung 2o, positiver Pol der Stromquelle q.. Bei der Betätigung des die Synchronisierung einleitenden Druckknopfes 12 bekommt also das die Relais t und a mit Wechselstrom und die Relais Z1, 7.2 mit Gleichstrom versorgende Hilfsrelais 5 zunächst noch keine Erregerspannung. Erst wenn der Schalthebel an dem Zeitrelais t, das zunächst über den geschlossenen Druckknopf i2 Wechselspannung bekommt, bei genügender Größe der speisenden Wechselspannung seine Lage von dem Ruhekontakt 114 zum Arbeitskontakt 15 wechselt, wird das Relais 6 erregt und setzt die anderen Relais durch Schließen der Kontakte 8 und g unter Spannung. Durch diese Einrichtung werden ebenfalls Fehlschaltungen vermieden.
  • Nachdem die Parallelschaltvorrichtung ihren Zweck erfüllt hat und der Schalter i im richtigen Zeitpunkt geschlossen wurde, sollen die verschiedenen Relais selbsttätig wieder von den speisenden Gleich- - und Wechselspannungen abgeschaltet werden. Dies geschieht durch das Schließen eines vom Ölschalter i unmittelbar betätigten Kontaktes 23. Durch das Schließen dieses Kontaktes wird die Erregerspule 6 durch Kurzschließen von der speisenden Stromquelle 4 abgeschaltet. Dadurch werden die Kontakte 8 und g durch Abfallen geöffnet und so die Relais außer Spannung gesetzt. Damit nun beim Schließen des Ölschalters i diese Außerspannungsetzung nicht sofort eintritt und dadurch evtl. das Schließen des Schalters i wieder rückgängig gemacht wird, geschieht das Stromlosmachen der Spule 6 nicht momentan, sondern über eine Verzögerungseinrichtung, z. B. eine Drosselspule 22. Der Strom sinkt also in der Spule 6 nur allmählich nach einer durch die Induktivität gegebenen Zeitfunktion ab, so daß auch die Kontakte 8 und g durch die Spule 6 noch eine Zeitlang geschlossen gehalten werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Parallelschaltvorrichtung nach Patent 512 8o7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die bei der Einschaltung der Relais der ParalleIschaltvorrichtung einerseits in den Stromkreis der zu synchronisierenden Spannungen, andererseits in den Gleichstromsteuerstromkreis dafür gesorgt wird, daß selbsttätig zuerst den Spannungsrelais die Wechselspannung zugeführt wird und dann erst der für das Arbeiten der Zwischenrelais erforderliche Gleichstrom freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis, über den das mit Zeitverzögerung arbeitende Spannungsrelais (t) das zugehörige Zwischenrelais (Z2) steuert, ein mit Zeitverzögerung arbeitendes Hilfsrelais (Z3) eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den für das Arbeiten der Zwischenrelais erforderlichen Gleichstrom bei der Unterspannungsetzung der ParalleIschaltvorrichtung erst zu dem Zeitpunkte freigeben, bei dem das mit Zeitverzögerung arbeitende und weniger empfindliche Spannungsrelais mit einer Wechselspannung gespeist wird, die oberhalb des Ansprechwertes dieses Spannungsrelais liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Zeitverzögerung arbeitende Spannungsrelais (t) außer dem Ruhekontakt (i14) noch einen Arbeitskontakt (15) besitzt, über den der Erregerstrom eines für die Unterspannungsetzung der Parallelschaltvorrichtung mit Gleichspannung dienenden Hilfsrelais (5) geleitet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Patent 512 8o7 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einschaltung der Relais der Parallelschaltvorrichtung in den speisenden Wechselstrom- und Gleichstromkreis ein Hilfsrelais (5) vorgesehen ist, dessen Erregerspule (6) durch einen von dem Ölschalter unmittelbar gesteuerten Kontakt (23) beim Schließen des Ölschalters durch Kurzschließen über eine Verzögerungseinrichtung stromlos gemacht wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule des Hilfsrelais durch den Ölschalter über eine Drosselspule (22) als Verzögerungseinrichtung kurzgeschlossen wird.
DE1930575961D 1930-09-18 1930-09-18 Parallelschaltvorrichtung Expired DE575961C (de)

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