DE575897C - Vorrichtung zum Impraegnieren und Besanden von Formlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Impraegnieren und Besanden von Formlingen

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DE575897C
DE575897C DEJ41943D DEJ0041943D DE575897C DE 575897 C DE575897 C DE 575897C DE J41943 D DEJ41943 D DE J41943D DE J0041943 D DEJ0041943 D DE J0041943D DE 575897 C DE575897 C DE 575897C
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • B28B11/06Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with powdered or granular material, e.g. sanding of shaped articles
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Description

  • Vorrichtung zum Imprägnieren und Besanden von Formlingen Die Vorrichtung dient dazu, Formlinie, wie Kunststeine, Rohre, Platten o. dgl., im Fließverfahren hintereinander zu entstauben,- zu trocknen und zu entlüften, ferner die Steine zu imprägnieren und zu besanden. Eine Vorrichtung gemä13 der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Auf einen mechanischen Förderer W (Fig. t ) werden die Rohlinge, wie Steine, Platten, Rohre, Formstücke u. dgl., an der Aufgabestelle bei A aufgegeben und durch diesen dem TrockenkanalB, dessen Beheizung im Gegenstromprinzip erfolgt, zugeführt. In diesem Kanal B werden die Rohlinge entstaubt, entlüftet und getrocknet, wobei die sich im KanalB bildenden Brüden durch ein Abzugsrohr V abgeleitet werden.
  • Um eise Abkühlen der getrockneten Steine u. dgl. zu verhindern, durchläuft der Förderer W nach dem Verlassen des Trockenkanals B einen Verbindungsschacht C, an den sich die mit Imprägnierflüssigkeit gefüllte Wanne D anschließt. In diese Flüssigkeit werden die Steine. u. dgl. eingetaucht und hierdurch imprägniert, ohne daß hierbei die Förderkette mit der Imprägniermasse in Berührung kommt. Der Förderer W hebt sodann die Steine o. dgl. aus der Imprägnierwanne heraus und kann sie notwendigenfalls durch weitere Imprägnierwannen, wie z. B. durch die Wanne E, hindurchführen.
  • Nach erfolgter Imprägnierung bringt der Förderer W die imprägnierten Steine o. dgl. zu der Abnahmevorrichtung F, die sie selbsttätig von dem Förderer W abnimmt, und zwar ohne daß der Lauf des Förderers W unterbrochen wird. Der Förderer W läuft durch einen Rückführ ungskanal H wieder nach der Aufgabestelle A zurück, wo er neue Rohlinge aufnehmen kann. Der RückführungskanalH dient ebenso wie der Verbindungsschacht C dazu, das Abkühlen der einzelnen Teile des Förderer s W zu verhindern.
  • Die imprägnierten Steine 'o. dgl., die mit der selbsttätigen Abnahmevorrichtung f vom Förderer W abgenommen sind, werden selbsttätig dem För derer G zugeführt, der dann die Steine o. dgl. durch den Besandungsraum M hindurchfördert. Das erforderliche Besandungsmaterial wird in einem VorbunkerN gelagert und durch eine Schleuse .O der Dr uckleitung X zugeführt. Ein Ventilator L, Kompressor o. dgl. bläst das Besandungsmaterial in den Raum M, .in dem die Steine o. dgl. mit einem durch die Besandung entstehenden Schutzüberzug versehen werden. Auf dem Förderer 0 werden die Steine o. dgl. zu der Abnahmestelle J gebracht, hier mit Hand abgenommen und auf bereitstehende Wagen I( abgelegt.
  • Die Neuheit der Vorrichtung besteht im wesentlichen 'darin, daß. zwei verschiedene Förder er W und G derart zusammen arbeiten, daß der Förderer W die Steine o. dgl. im Fließverfahren zu den Vorrichtungen zum Entstauben, zum Trocknen und zum Imprägnieren bringt, während der zweite Förderer G die imprägnierten, vom Förderer W abgenommenen Steine durch den Besandungsraum M hindurch zur Abnahmestelle J führt.
  • Das Zusammenarbeiten der beiden Förderer ist deshalb nötig, weil die Steine u. dgl., wenn sie aus den Imprägnierwannen D@ und E herauskommen, so stark erwärmt sind, daß sie nicht von Hand abgenommen werden können und daß aber andererseits das Besandeii derselben im warmen Zustande :erfolgen muß, damit das Besandungsmaterial sich mit der Imprägniermasse, die auch außen an den Steinen o. dgl. anhaftet, gut verbindet und einen haltbaren Schutzüberzug bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Imprägnieren und Besanden von Formlingen, wie Kunststeine, gekennzeiohnet Rohre, Platten o. durch dgl., im zwei Fließverfahren' endlose Förderer (W, G), von denen der eine (W) die Formlinge zum Entstauben, Trocknen und Entlüften durch einen beheizten Kanal (B j, zum Imprägnieren durch die Imprägnationsflüssigkeit-enthaltenden Wannen (D., E) und zur Abnahmestelle (F) an die Besandungsvorrichtung führt, während der zweite Förderer (G) die imprägnierten Formlinge durch die Besandungskammer (M) hindurchführt.
DEJ41943D Vorrichtung zum Impraegnieren und Besanden von Formlingen Expired DE575897C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333276A1 (de) * 1983-09-15 1985-03-28 Johann Stiegler KG GmbH & Co, 8831 Solnhofen Verfahren und vorrichtung zur impraegnierung insbesondere von natursteinen
WO2018177687A1 (de) * 2017-03-29 2018-10-04 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Kg Besandungsvorrichtung und -verfahren für formlinge

Cited By (3)

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DE3333276A1 (de) * 1983-09-15 1985-03-28 Johann Stiegler KG GmbH & Co, 8831 Solnhofen Verfahren und vorrichtung zur impraegnierung insbesondere von natursteinen
WO2018177687A1 (de) * 2017-03-29 2018-10-04 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Kg Besandungsvorrichtung und -verfahren für formlinge
DE102017205335A1 (de) * 2017-03-29 2018-10-04 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Kg Besandungsvorrichtung und -verfahren für Formlinge

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