DE1944125A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen und Trocknen von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen und Trocknen von Gegenstaenden

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DE1944125A1
DE1944125A1 DE19691944125 DE1944125A DE1944125A1 DE 1944125 A1 DE1944125 A1 DE 1944125A1 DE 19691944125 DE19691944125 DE 19691944125 DE 1944125 A DE1944125 A DE 1944125A DE 1944125 A1 DE1944125 A1 DE 1944125A1
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Walter Freit
Karl Dr Rer Nat Schueler
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/04Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by a combination of operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

Vorrichtung zum kontinuierlichen Faschen und Trocknen von Gegenständen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen und Trocknen von in einer vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine polierten oder geschliffenen Gegenständen, insbesondere aus oxydkeramischem Dauermagnetmaterial.
Gegenstände, die durch Schleifen, Polieren oder Honen an ihren Oberflächen bearbeitet worden sind, sind mit einer zum Teil bis tief in die Poren reichenden Staub- und Schmutzschicht bedeckt. Vor allem oxydkeramisches Dauermagnetmaterial weist nach einer Schleifbearbeitung eine harte und widerstandsfähige Schicht auf, die abgewaschen werden muß.
Bisher ging man dabei so vor, daß man geschliffene oder polierte Gegenstände in einem Sammelbehälter unter Wasser oder einer anderen Waschflüssigkeit von Hand oder mittels einer Bürste wusch. Anschließend wurden die gewaschenen Gegenstände an Luft oder durch Abblasen getrocknet.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die ein kontinuierliches Waschen und anschließendes Trocknen von Gegenständen ermöglicht, die zuvor geschliffen oder poliert worden sind.
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe eine Vorrichtung vorgeschlagen, bestehend aus einem über ' Rollen geführten und bewegten endlosen Transportband
^ aus Drahtgeflecht oder perforiertem Metallband, auf dem zuvor bearbeitete Gegenstände zuerst durch eine Wasch— und anschließend eine Trocknungszone gefördert werden, wobei in der Waschzone über und unter dem Transportband Waschflüssigkeitji z.B. Wasser, unter hohem Druck von etwa 10 atü auf die auf dem Transportband durch die Waschzone geführten Gegenstände sprühende Düsen, vorzugsweise Fächerdüsen, und in der anschließenden Trocknungszone Heizvorrichtungen, insbesondere Infrarotstrahler, angeordnet sind. Die derart ausgebildete erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein wirksames Abwaschen des bei der vorhergehenden Bearbeitung gebildeten Schmutzfilms von allen Seiten der Gegenstände und eine anschließende allseitige Trocknung
|) beim kontinuierlichen Durchlauf der Gegenstände durch diese Vorrichtung.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zwischen Wasch- und Trocknungszone ein auf das Transportband gerichtetes Druckluftgebläse angeordnet sein. Durch dieses Gebläse werden die aus der Waschzone austretenden nassen Gegenstände durch Anblasen mit Druckluft vorgetrocknet, wodurch die Trocknung in der daran anschliessenden Trocknungszone mittels Infrarotstrahler oder anderer Heizvorrichtungen rascher erfolgen kann.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Gegenstände über eine unmittelbar an die Bearbeitungsmaschine angeschlossene Rutsche auf das durch die Wasch- und Trocknungszone führende Transportband gefördert werden. Auf diese Weise läßt sich das Waschen und Trocknen der bearbeiteten Gegenstände praktisch vollständig automatisieren.
Schließlich ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, in der Waschzone an beiden Rändern des Transportbandes Bürsten anzuordnen. Die im'Randbereich des Transportbandes angeordneten, mit ihren Haaren bis nahe auf das Transportband reichenden Bürsten verhindern, daß die auf dem Transportband durch die Waschzone geführten Gegenstände von dem Transportband seitlich herunterfallen, was bei dem Anblasen mit Waschflüssigkeit unter hohem Druck sonst leicht geschehen könnte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der an eine Bearbeittingsmaschine angeschlossenen erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
Die durch ein Reibrad 1 kontinuierlich der Schleifscheibe 2 zugeführten Gegenstände 3 verlassen die Schleifmaschine auf einer schrägen Rutsche k, von der sie auf das endlose Transportband 5 gelangen. Das Transportband 5 ist über Rollen 6 und 7 geführt, von denen beispielsweise die Führungsrolle 7 mit einem Antriebsmotor 8 verbunden ist, der eine stetige Bewegung des Transportbandes 5 bewirkt.
Die auf das Transportband 5 kommenden Gegenstände 3 gelangen zunächst in die Waschzone 9· In einem kastenförmigen Waschbehälter 10 sind über und unter dem Transportband
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in einer oder mehreren Reihen nebeneinander Düsen 11, vorzugsweise Fächerdüsen, angeordnet, aus denen Waschflüssigkeit, z.B. Wasser, unter hohem Druck von etwa 10 atü auf die Oberfläche der Gegenstände 3 gesprüht wird. Durch die Anordnung der Düsen 11 über und unter dem Transportband werden praktisch alle Flächen der Gegenstände 3 mit Waschflüssigkeit unter hohem Druck besprüht. Dabei können auch festhaftende Schmutzschichten wirkungsvoll von den Gegenständen 3 entfernt werden.'
Entlang der beiden Ränder des Transportbandes 5 innerhalb der Waschzone 9 können Bürsten 12 angeordnet werden, die ein seitliches Herabfallen der Gegenstände 3 von dem Transportband 5 verhindern sollen. Die Anordnung von Bürsten 12 empfiehlt sich, weil sich die Gegenstände in der Bürste, nicht verklemmen können. Bei einer etwaigen Anordnung von Leitblechen oder dergleichen bestünde möglicherweise die Gefahr, daß sich ein Gegenstand 3 zwischen Leitblech, Unterkante und Transportband 5 einklemmt und den ungehinderten Durchlauf derGegenstände durch die Vorrichtung behindert.
Das Transportband 5 muß aus Drahtgeflecht oder perforiertem Metallband bestehen bzw. in irgendeiner Weise für die von den unterhalb des Transportbandes 5 angeordneten Düsen 11 ausgesprühte Flüssigkeit durchlässig sein, damit die Waschflüssigkeit an die unteren Flächen gelangen kann, mit denen die Gegenstände 3 auf dem Transportband 5 liegen.
Auf dem Transportband 5 gelangen die Gegenstände 3 durch die Eintrittsöffnung 13 in die Waschzone und .über die Austrittsöffnung Ik aus der Waschzone heraus« Nach dem Verlassen der Waschzone 9 können die Gegenstände 3 auf
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dem Transportband 5 in den Bereich eines Druckluftgebläses 15 geführt werden, aus dem Luft unter hohem Druck auf die feucht aus der Waschzone 9 kommenden Gegenstände 3 geblasen wird» Dadurch wird ein großer Teil der aus der Waschzone 9 mitgeführten Nässe von den Gegenständen 3 abgeblasen.
Anschließend gelangen die Gegenstände 3 auf dem weiterbewegten Transportband 5 über die Eintrittsöffnung 16 in die Trocknungszone 17. In der Trocknungszone, die wieder als Behälter 18 ausgebildet sein kann, sind eine oder mehrere Heizvorrichtungen 19 angeordnet, die vorzugsweise die Gegenstände 3 von oben und unten beheizen« Dabei wird die auf der Oberfläche der Gegenstände 3 haftende Restfeuchtigkeit entfernt und die Gegenstände gelangen auf dem weiterbewegten Transportband 5 über die Austrittsöffnung 20 der Trocknungszone 17 in das Freie. Am Ende des Transportbandes 5 kann an der Umlenkungsstelle ein Leitblech 21 vorgesehen sein, auf dem die Gegenstände 3 in den Sammelbehälter 22 rutschen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es also, in' einer Bearbeitungsmaschine geschliffene oder polierte Gegenstände kontinuierlich zu waschen und zu trocknen und sie praktisch vom Rohling bis zum verpackungsfertigen Zustand automatisch zu fördern. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird insbesondere erreicht, daß die Gegenstände in kürzester Zeit in den. verpackungsfähigen Zustand überführt werden, ohne daß sie auf umständlichen Wegen transportiert werden müssen, so daß Arbeitszeit und Arbeitskräfte eingespart werden können. Bei Verwendung der erfindungsgemäß en Vorrichtung werden vor allem Beschädigungen an den Gegenständen verhindert, was bei brüchigen Gegenständen eine große Holle spielt. Durch die sorgfältige Führung der Gegenstände durch die Vorrichtung wird sichergestellt, daß keine derartigen Beschädigungen auftreten.
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Claims (2)

  1. 194ΛΤ25
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen und Trocknen von in einer vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine polierten oder geschliffenen Gegenständen, insbesondere aus oxydkeramischem Dauermagnetmaterial, ge-' kennzeichnet durch ein über Rollen geführtes und be—
    ψ wegtes endloses Transportband (5) aus Drahtgeflecht oder
    perforiertem Metallband, auf dem zuvor bearbeitete Gegenstände (3) zuerst durch eine Wasch- (9) und anschließend eine Trocknungszone (l?) gefördert werden, wobei in der Waschzone (9) über und unter dem Transportband (5) Waschflüssigkeit, z.B. Wasser, unter hohem Druck auf die auf dem Transportband (5) durch die Waschzone (9) geführten Gegenstände (3) sprühende Düsen (ll), vorzugsweise Fächerdüsen, und in der anschließenden Trocknungszone (17) Heizvorrichtungen (19), insbesondere Infrarotstrahler, angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, " daß zwischen Wasch- (9) und Trocknungszone (l?) ein
    auf das Transportband (5) gerichtetes Druckluftgebläse (15) angeordnet ist.
    3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (3) über eine unmittelbar an die Bearbeitungsmaschine (2) angeschlossene Rutsche (k) auf das Transportband (5) geführt werden.
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    19U125
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Faschzone (9) an den beiden Rändern des Transportbandes (5) Bürsten (12) vorgesehen sind.
    209810/0659
    Lee rs e i t e
DE19691944125 1969-08-30 1969-08-30 Einrichtung zum entfernen von schleifstaub von polierten oder geschliffenen gegenstaenden Granted DE1944125B2 (de)

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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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