DE7516822U - Maschine zum reinigen, insbesondere entstauben plattenfoermiger und aehnlicher werkstuecke - Google Patents

Maschine zum reinigen, insbesondere entstauben plattenfoermiger und aehnlicher werkstuecke

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Herr Karl Heesemann, ^97o Bad Oeynhausen-Rehme, Friedenstr. 54
"Maschine zum Reinigen, insbesondere Entstauben plattenförmiger und ähnlicher Werkstücke"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Maschine zum Reinigen, insbesondere Entstauben vorwiegend plattenförmiger Werkstücke aus Holz oder sonstigen Werkstoffen, wie sie in der Möbel- oder auch anderen Industrien Verwendung finden. Die Maschine besteht aus einem Ständer mit Transporteinheit, einigen Bürstenwalzen, die für die Staubabsaugung durch Staubhauben verkleidet sind, einigen düsenartigen Luftführungskanälen, die die Aufgabe haben, insbesondere die Kanten der Werkstücke vor und nach dem Bürstvorgang zusätzlich vom Staub zu reinigen.
In der holzverarbeitenden Industrie und auch anderen Industrien ist es erforderlich, daß die Werkstücke vor dem Lackieren
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absolut sauber und staubfrei sind. Das heißt, sie müssen z.B. nach dem Schleifvorgang, der im allgemeinen dem Lackieren vorausgeht, von den anhaftenden Staubresten gesäubert werden.
Es sind Bürstenmasnhinen bekannt, die mittels Bürstenwalzen oder Bürstenbändern die oben und/oder unten liegenden Flächen reinigen. Dieses reicht aber nicht aus, da hierbei die Kanten der Werkstücke nicht erfaßt werden. Letztere müssen daher in einem separaten Arbeitsgang manuell oder in einer nachgeschalteten Kantenreinigungsmaschine gereinigt werden, was einmal einen zeit- und kostenaufwendigen Ablauf darstellt. Zum anderen sind die bislang bekannten Kantenreinigungsmaschinen nur für das Säubern gerader Kanten geeignet. Bei unregelmäßig geformten Werkstücken und auch für die Stirnkanten an viereckigen Werkstücken können sie nicht eingesetzt werden, und bei doppelseitigen, parallel zueinander verlaufenden Kanten müssen sie auf die jeweilige Werkstückbreite eingestellt werden. Solche Anlagen können daher bei einer freien Werkstück-Beschickung, wie sie in Fertigungsstraßen üblich ist, nicht verwendet werden.
Es ist Aufgabe der Neuerung, diese Nachteile zu beseitigen und eine Maschine zu schaffen, die die genannten Arbeitsabläufe in einer einzigen Maschine auch in Fertigungsstraßen bei freier Beschickung in einem Durchlauf ohne vorherige Einstellung auf die Werkstückform- und -größe verrichtet.
Gemäß der Neuerung ist eine Maschine zum Reinigen plattenförmiger oder ähnlicher Werkstücke dadurch gekennzeichnet, daß in Werkstückdurchlaufrichtung hintereinander, quer zur Werkstückdurchlaufrichtung, eine obere und eine untere Bürstenwalze so angeordnet sind, daß ihr Besatz die Stirn- und Seitenkanten überragt und dadurch neben der oberen und unteren Fläche die Seitenkanten und die vordere und hintere Kante des Werkstückes mit ihren Borsten ganz überstrichen und gereinigt werden.
Den Bürstenwalzen ist jeweils ein spezieller Absiaugkanal vor-
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und/oder nachgeschaltet, in dem im Bereich des Werkstückdurchlaufes eine starke Luftströmung mit hoher Geschwindigkeit erzeugt wird, wodurch beim Passieren des Werkstückes insbesondere die Kanten von einem wesentlichen Teil des Staubes befreit werden. Zum nochmaligen Reinigen nur der Flächen kann ein weiteres Bürstenpaar angeordnet werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den anderen Unteransprücher..
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination. Durch diese Kombination ist gewährleistet, daß die Werkstücke auf Flächen und Kanten absolut staubfrei sind, und zwar ohne jede manuelle oder zusätzliche Kantenreinigungsarbeit.
Durch eine schraubenförmige Anordnung von Borstenstreifen in entsprechendem Abstand voneinander wird erreicht, daß die Berührung der Werkstücke stoßfrei erfolgt und jeder Streifen für sich allein arbeitet, also keinen andren behindert.
Die Drehrichtungen der Bürstenwalzen sind so gewählt, daß die eine Bürstenwalze der Werkstückdurchlaufrichtung entgegenläuft und dadurch die Vorderkante des Werkstückes, sowie durch ihre höhenmäßige Lage die Oberfläche und die Seitenkanten reinigt, während die andere Bürstenwalze mit der Werkstückdurchlaufbewegung mitläuft, aber eine gegenüber der Durchlaufgeschwindigkeit höhere Umfangsgeschwindigkeit hat und die Borsten infolgedessen dem Werkstück nacheilen und so neben den Seitenkanten und der Unterfläche auch die Hinterkante intensiv abbürsten.
Durch ihre Konstruktion eignet sich diese Maschine außerdem sehr gut zur Eingliederung in eine Fertigungsstraße, wodurch ein weiterer Rationalisierungseffekt erzielt wird. Weiterhin ermöglicht die Maschine auch das Reinigen von Werkstücken mit Ornamenten.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer Maschine
zum Reinigen plattenförmiger Werkstücke,
Pip. 2 eine Draufsicht einer Bürstenwalze derselben
Maschine.
Eine neuerungsgemäße Maschine Io zum Reinigen plattenförmiger Werkstücke 11, insbesondere Möbelteilen od.dgl. aus Holz oder sonstigen Werkstoffen, b-esteht in herkömmlicher Weise aus einem Ständer 12 und einer waagerecht darin angeordneten Rollenbahn 13, wobei in Zwischenräumen der Rollenbahn 13 Absaugeinrichtungen 14 und Reinigungsbürsten 15» 16, 17, 18 angeordnet sind.
Die Reinigungsbürsten (Bürstenwalzen) 15, 16 ragen jeweils mit ihrem Borstenbesatz so in die Werkstück-Durch?aufebene hinein, daß dieser die Werkstücke in der Höhe überragt.
Die Bürstenwalzen 15, 16 sind in Werkstückdurchlaufrichtung im Abstand hintereinander, quer zur Werkstückdurchlaufrichtung A, angeordnet, um ein übertragen des aufgenommenen Staubes von einer Bürstenwalze 15 auf die andere Bürstenwalze 16 zu vermeiden. Außerdem ist dieses von Vorteila wenn die Bürstenwalzen 15, 16 einander entgegenwirkende Drehrichtungen haben.
Der Borstenbesatz 16a der Bürstenwalzen 16, 15 ist streifenförmig im Abstand zueinander parallel verlaufend, schraubenförmig um die Walzenseele 16b gewunden.
Den Bürstenwalzen 15, 16 ist vorteilhafterweise jeweils eine Absaugeinrichtung IM vor- sowie nachgeschaltet, wobei zweckmäßig
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zwischen der hinteren Bürstenwalze 16 und der nachgeschalteten Absaugeinrichtung IM ein zusätzliches Bürstenpaar 17» 18 eingeschaltet ist.
Damit die Bürstenwalzen 15, 16 und die Bürsten 17, 18 des Bürstenpaares nicht verschmutzen und ihre Wirkung verlieren, ist jeder einzelnen dieser Bürsten 15, 16, 17, 18 eine Absaughaube 19 zugeordnet, die den von der Bürste gelockerten und aufgenommenen Staub absaugt.
Der vordere, wie auch der hintere Absaugkanal IM haben jeweils eine quer zur Werkstück-Durchlaufrichtung A verlaufende , sich über mindestens die Werkstückbreite erstreckende Saugdüsen 2o, denen zur Erzeugung einer starken Luftströmung mit hoher Geschwindigkeit je eine unter ihr und zu ihr parallel, unterhalb der Werkstück-Durchlaufebene angeordnete Düse 21 zugeordnet ist.
Die obere Saugdüse 2o erhält im Bereich des Werkstückes die Form eines abgewinkelten Flansches 22, wodurch erreicht wird, daß beim Passieren des Werkstückes, bei dem der von unten kommende Luftstrom im Bereich der Werkstückbreite unterbrochen wird, dieser Luftstrom durch horizontale Ablenkung die Werkstück-Oberfläche absaugt. Außerhalb des Werkstückbereiches bleibt der senkrecht von unten kommende Luftstrom erhalten und reinigt die Seiten- und Stirnkanten.
Es ist möglich, zur Erweiterung ein zusätzliches Düsenpaar, bei dem sich der Luftstrom von oben nach unten bewegt, anzuordnen.
Oberhalb der Rollenbahn 13 und der Werkstück-Durchlaufebene sind in Achsen 23 schwenkbar gehaltene Niederdruckrollen 2k angeordnet» die einerseits die Aufgabe haben, die durchlaufenden Werkstücke 11 auf die Rollenbahn 13 zu drücken, um den Schlupf bei der Umwandlung der Rollenbahn-Rollen-Drehbewegung in die Werkstück-Durchlaufbewegung geling zu halten und andererseits
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plattenförmige Werkstücke 11 vor dem Ansaugen durch die Saugdüsen 2o zu bewahren.
Die Werkstücke 11 werden auf bekannte Weise über die Rollenbahn 13 durch die Maschine Io transportiert und dabei als erstes durch den vorgeschalteten Absaugkanal IU geführt, der den gröbsten, anhaftenden Staub entfernt.
Dann laufen sie durch den Bereich der ersten Bürstenwalze 15» die die Unterseite und die Seitenkanten 11a, sowie die Hinterkante lic reinigt, da sie in Durchlaufrichtung A drehend, aber gegenüber der Durchlaufgeschwindigkeit schneller drehend, eingerichtet ist. Während dieser Reinigung befindet sich bereits die nachgeschaltete obere Bürstenwalze 16 in Eingriff, die durch ihre der Durchlaufrichtung A entgegengesetzte Drehrichtung als erstes die Vorderkante 11b und danach die Seitenkanten 11a und die Oberseite des Werkstückes 11 säubert. Von car Bürstenwalze 16 aus gelangt das Werkstück 11 zum entgegengesetzt drehenden Bürstenpaar 17, 18, wo seine Ober- und Unterseite nochmals abgebürstet und gereinigt werden. Als letztes durchläuft das Werkstück 11 nun noch den zweiten Absaugkanal IM, in dem auch der letzte noch vorhandene Staub entfernt wird.
In Abwandlung dieser Ausführung läßt sich beispielsweise auch dio Bürstenwalze 15 entgegengesetzt drehend und die Bürstenwalze 16 mitdrehend ausführen.
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Claims (10)

Schutζansρrüche
1. Maschine zum Reinigen plattenförmiger Werkstücke, insbesondere Möbelteilen od.dgl. aus Holz oder sonstigen Werkstoffen, aus einem Ständer und mehreren darin gelagerten Reinigungsbürsten, sowie einer Absaugeinrichtung, dadurch· gekennzeichnet, daß in Werkstückdurchlaufrichtung (A) hintereinander, quer zur Werkstückdurchlaufrichtung (A), eine obere und eine untere Bürstenwalze (15, 16) angeordnet sind, die jeweils mit ihrem Borstenbesatz to in die Werkstück-Durchlaufebene hineinragen, daß die Borsten (16a) die Werkstücke in deren Höhe überragen und neben der oberen bzw. unteren Fläche des Werkstückes (11) jeweils auch besonders die Seitenkanten (lla) und die Vorder- und Hinterkante (Hb, lic) bestreichen und reinigen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenbesatz (16a) der Bürstenwalzen (16, 15) streifenförmig im Abstand parallel zueinander gehalten und schraubenförmig um die Walzenseele (16b) gewunden ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Bürstenwalzen (15* 16) jeweils ein düsenförmiger Absaugkanal (I1I) vor- und/oder nachgeschaltet ist, in denen eine starke Luftströmung mit hoher Geschwindigkeit erzeugt wird.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der hinteren Bürstenwalze (16) und dem nachgeschalteten Absaugkanal (14) ein zusätzliches Bürstenpaar (17, 18) zur Flächenreinigung eingeschaltet ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß den Bürstenwalzen (15, 16) und jeder Bürste (17, 18)
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des Bürstenpaares je eine Absaughaube (19) augeordnet ist.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und/oder hintere Absaugkanal (l4) jeweils aus einer oberhalb der Werkstück-Durchlaufebene und quer zur Durchlaufrichmng (A) verlaufenden Saugdüse (20) besteht, der eine zu dieser parallel verlaufende, unterhalb der Werkstück-Durchlaufebene angeordnete Düse (21) zugeordnet ist.
7· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenbereichen der oberen Saugdiüsen (20) parallel zur Durchlaufebene verlaufende am unteren Düsenrand ausgebildete Flansche (22) angeordnet sind.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Werkstück-Durchlaufebene
eine Rollenbahn (13) und oberhalb der Werkstück-Durohlaufebene um Achsen (23) schwenkbare Niederdruckrollen (24) angeordnet sind.
9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (16) und jede Bürste
(17,18) des Bürstenpaares jeweils entgegen der Durchlaufrichtung (A) drehend in dem Ständer (12) gelagert sind.
10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (15) in Durchlaufrichtung (A) drehend angeordnet ist.
DE7516822U 1975-05-27 1975-05-27 Maschine zum reinigen, insbesondere entstauben plattenfoermiger und aehnlicher werkstuecke Expired DE7516822U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213342A1 (de) * 1992-04-23 1993-10-28 Wandres Micro Cleaning Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Oberflächen
DE4314046A1 (de) * 1993-04-29 1994-11-03 Claus G Dipl Ing Wandres Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von an Oberflächen anhaftenden Partikeln durch ein Wischelement

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DE4213342A1 (de) * 1992-04-23 1993-10-28 Wandres Micro Cleaning Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Oberflächen
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