DE2542463A1 - Vorrichtung zum kantenbeizen und/oder -lackieren plattenfoermiger werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum kantenbeizen und/oder -lackieren plattenfoermiger werkstuecke

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DE2542463A1
DE2542463A1 DE19752542463 DE2542463A DE2542463A1 DE 2542463 A1 DE2542463 A1 DE 2542463A1 DE 19752542463 DE19752542463 DE 19752542463 DE 2542463 A DE2542463 A DE 2542463A DE 2542463 A1 DE2542463 A1 DE 2542463A1
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Germany
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roller
rollers
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edge
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DE19752542463
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English (en)
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Werner Dipl Ing Dr Pankoke
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Theodor Hymmen KG
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Theodor Hymmen KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/006Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to the edges of essentially flat articles

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kantenbeizen und/oder Lackieren der Kanten plattenförmiger Werkstücke " Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lackieren und/oder Beizen der Kanten von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere HolzwerkstUcken, mit mehreren in einem Vorrichtungsgestell angeordneten, Lack, Beize od.dgl. auf die Werkstück-Kanten aufbringende Auftragswalzen und/oder Bürsten, und einer die plattenförmigen Werkstücke bewegenden Transporteinrichtung, wie endlose Bänder, Ketten od.dgl..
  • Die Oberflächenbehandlung von Werkstück-Kanten ist in der Möbel-und Plattenindustrie seit Jahren problemreich.
  • Bisher wurden a) Kantenstreifen aus Furnier oder Kunststoff aufgewalzt und angeleimt; dieses erfordert keine weitere Oberflächenbehandlung mehr, ist aber sehr kostenintensiv und stimmt in Oberflächeneffekt und Farbe oftmals nicht immer mit dem Material der Werkstückfläche tiberein; b) die Kanten im Stapel oder einzeln gespritzt, was wenig umweltfreundlich und relativ arbeitsintensiv sowie materialintensiv ist und außerdem die Nebenwirkung zeigt, daß das Auftragsmittel auch auf die nicht zu bearbeitenden Flächen dringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der in einfacher und rationeller Weise ein maschinelles Lackieren und/oder Beizen od. dgl. der Kanten-Oberfläche plattenförmiger Werkstücke ermöglicht wird. Insbesondere soll die Vorrichtung die Werkstücke in einer guten, der manuellen Beiz- und/oder Lackierungsgüte entsprechenden, einfachen und sicheren Weise behandeln.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung nach der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorrichtungsgestell in beiden5 in Werkstück-Durchlaufrichtung verlaufenden WerkstAck-Kantenbereichen jeweils mindestens eine Auftragswalze angeordnet ist, von denen mindestens eine auf die Werkstückbreite im Abstand zur anderen Auftragswalze einstellbar ist, und daß in Werkstück-Durchlaufrichtung zwei im Abstand hintereinander angeordnete, mit der Werkstück-Vorder- und Hinterkante nacheinander zusammenwirkende Auftragswalzen quer zur Werkstück-Durchlaufrichtung verschiebbar angeordnet sind, welche in Abhängigkeit von jeweils mindestens einem von der vorderen Werkstück-Kante betätigten Impulsgeber in die Arbeitsstellung verschiebbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Anspruche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht im Durchlaufverfahren das maschinelle Beizen und/oder Lackieren von Kanten-Oberflächen plattenförmiger Werkstücke an verschiedenen Werkstücken gleichzeitig, so daß ein rationelles und gleich gutes Beizen und/oder Lackieren der Kanten-Oberflächen möglich ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Perspektive einer Vorrichtung zum Kantenbeizen und -lackieren Fig. 2 eine Draufsicht derselben Vorrichtung während eines Arbeitsganges , Fig. 3 eine Teilansicht einer Walzeneinheit zum Beizen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung (Maschine) zum maschinellen Lackieren und/oder Beizen der Kanten von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere Holzwerkstücken, wie furnierten Spanplatten oder Massivholz, im Durchlaufverfahren, weist ein Vorrichtungsgestell 16 auf 5 in dem senkrecht zu den Werkstückauflagen 15, 22 und 24 mehrere, das Auftragsmittel, vorzugsweise Lack oder Beize, aufbringende Auftragswalzen 10,11,12,13,19 und 20, wie gummi- oder kunststoffummantelte Walzen, drehbar angeordnet sind.
  • In Werkstückdurchlaufrichtung (vgl. Pfeilrichtung A) ist der Auftragswalze 20 ein Anschlag 23 vorgelagert, der das Werkstück 17 in einer vorbestimmten Position zur Auftragswalze 20 anhält, und danach vom Werkstück aus dem Bearbeitungsbereich herausgeschwenkt wird. -Durch diesen Schaltvorgang wird auch die Auftragswalze 20 von ihrer Ausgangsstellung an einer oberhalb der Bearbeitungsebene angebrachten Führung (nicht dargestellt), am Werkstück 17 entlangbewegt, wobei der Arbeitsvorgang des Lackierens und/oder Beizens durchgeführt wird.
  • Um eine genaue Zuführung des Werkstückes 17 zu gewährleisten, ist an einer Seite des Vorrichtungsgestelles in Höhe der Werkebene eine Führungsleiste 2i angeordnet, welche sich auf die Werkstückhreite vorzugsweise stufenlos, einstellen läßt.
  • Die rotierenden Auftragswalzen 10,11,12,13,19 und 20 arbeiten vorteilhafterweise entgegen der Werkstück-Bewegungsrichtung A bzw. entgegen der Querverschiebungsrichtung B - die Auftragswalzen 10,1£,12a15,19 und 20 drehen sich gegenläufig zur Werkstück-Durchlaufrichtung A bzw. zur QuerverschieberichtungB.
  • Es ist jedoch vorteilhaft, die rotierenden Auftragswalzen 10, 11,12>13 19 und 20 in beiden Drehrichtungen drehbar auszuSühren und im Vorrichtungsgestell 16 an ihrer jeweils senkrecht zur Werkstuck-Bewegungsebene stehenden Achse 71 drehbar zu lagern.
  • In Werkstück-Durchlaufrichtung A sind an jeder Werkstück-Längskante zwei im Abstand hintereinander vorgesehene Auftragswalzen 10 und 11 bzw. 12 und 13 drehbar gelagert, von denen sich mindestens einzelne, vorzugsweise alle stufenlos auf die Werkstückbreite einstellen lassen und durch ihre Anordnung die Führung des Werkstückes 17 bzw. 18 in diesem Bereich darstellen.
  • Die Anordnung der Auftragswalzen 10,11,12,13 19 und 20 ist folgendermaßen: In Werkstück-Bewegungsri chtung A befindet sich eine quer zu dieser verschiebbare, senkrecht dazu stehende Auftragswalze 20, die für die Bearbeitung der Werkstück-Vorderkante vorgesehen ist, und der in einem Abstand zwei im Abstand zueinander stehende Walzenpaare 10 und 11 bzw. 12 und 13 für die seitliche Bearbeitung folgen, die Fenfalls senkrecht stehend in einem Abstand zueinander gehalten sind. Als Abschluß dieser Walzenanordnung folgt die Auftragswalze 19, die - wie die Auftragswalze 20 - senkrecht steht, um die Achse 31 drehbar und quer zur Werkstück-Bewegungsrichtung verschiebbar angeordnet sowie für die Bearbeitung der Werkstück-Hinterkante vorgesehen ist.
  • Unterhalb der senkrechten Auftragswalzen 10,11,12,13,19 und 20 erstrecken sich Auffangwannen 14 und 29 für das überschüssige Auftragsmittel.
  • In die Bearbeitungsebene des Werkstückes 18 ragt in einer vorbestimmten Lage, die vorzugsweise stufenlos einstellbar ist, ein Anschlag 30 hinein,der in einem Abstand zur Auftragswalze 19 durch einen Impulsgeber 33 das Werkstück 18 und durch gleichzeitiges Stoppen des Transportbandes 24 in eine bestimmte Lage (Arbeitsstellung) bringt.
  • Im vorderen und hinteren Bereich der Vorrichtung werden die Weistücke 17 und 18 durch Transportbänder 22 und 24, vorzugsweise jeweils endlose Saugbänder, im Zusammenwirken mit den Schaltern 23 und 30 und Impulsgebern 32 und 33 in die vorbestimmten Lagen gebracht und gehalten.
  • Im mittleren Teil der Vorrichtung werden die Werkstücke 17 und 18 von Rollen 15 weitertransportiert, die den Werkstücken 17 und 18 die nötige Auflage bieten, und deren Anordnung gleichzeitig die VerstelLbarkeit der Auftragswalzen 10 und 11 bzw. 12 und 13 nicht einschränkt, da diese im Abstand zueinander zwischen den Transportwalzen 15 angeordnet sind.
  • Werkstückes die gebeizt werden sollen, werden von einer Walzen-und Burstehkomblnation gemäß Fig. 3 bearbeitet, wobei drei der Walzen bzw. Bürsten 25, 26 und 27 für die Bearbeitung des Werkstückes vorgesehen sind, und eine vierte Walze 28 vorzugsweise als Dosierilze ausgebildet ist. Das Werkstück wird von dieser Anordnung in einem Arbeitsgang gereinigt, gebeizt und vertrieben, da der ersten Reinigungsbürste 27 in einem Abstand eine Beizwalze 26 folgt der eine Dosierwalze 28 in einem seitlichen Abstand zugeordnet ist, und der wiederum in einem Abstand eine Vertreiberwalze 25 folgt.
  • Das zu bearbeitende Werkstück 17 bzw. 18 wird von rechts in die Vorrichtung eingeführt, dort von einem Transportband 22 aufgenommen und bis zu einem schwenkbaren Anschlag 23, der mit einem Impulsgeber 32 verbunden ist, geführt und dort angehalten. Nach dem Wegschwenken des Anschlages 23 fährt eine Auftragswalze 20 quer zur Durchführung A des Werkstückes 17 an dessen Vorderkante entlang, um diese zu lackieren. Etwa abtropfende Auftragsmittelreste werden dabei von der darunter befindlichen Auffangwanne 14 aufgefangen.
  • Nach dem Behandeln der Werkstückvorderkante wandert das Werkstück 17 nunmehr zwischen den Walzen 10 und 11 bzw. 12 und 13 hindurch, wobei während des Transportes die beiden Seitenkanten in ähnlicher Weise behandelt werden. Das Werkstück läuft dann weiter bis zum Anschlag 30, wo in ähnlicher Weise wie die Vorderkante des Werkstückes 17 nunmehr die Hinterkante des Werkstückes durch die Auftragswalze 19 bearbeitet wird, während bereits von der Auftragswalze 20 die Vorderkante des folgenden Werkstückes bearbeitet wird.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Lackieren und/oder Beizen der Kanten von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere Holzwerkstücken mit mehreren in einem Vorrichtungsgestell angeordneten, das von Lack, Beize od. dgl. gebildete Auftragsmittel auf die Werkstück-Kanten aufbringenden Auftragswalzen und/oderBürsten, und einer die plattenförmigen Werkstücke bewegenden Transporteinrichtung, wie endlose Bänder, Ketten od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorrichtungsgestell (16) in beiden in Werkstück-Durchlaufrichtung (A) verlaufenden Werkstück-Kantenbereichen in an sich bekannter Weise jeweils mindestens eine aufrechte Auftragswalze (11 und 13) angeordnet ist, von denen mindestens eine auf die Werkstückbreite im Abstand zur anderen Auftragswalze (11 oder3) einstellbar ist, und daß in Werkstück-Durchlaufrichtung (A) zwei im Abstand hintereinander angeordnete, mit der Werkstück-Vorder- und Hinterkante nacheinander zusammenwirkende, aufrechte Auftragswalzen (19,20) quer zur Werkstück-Durchlaufrichtung (A) verschiebbar angeordnet sind, welche in Abhängigkeit von jeweils mindestens einem, von der vorderen Werkstückkante betätigten Impulsgeber (23) in die Arbeitsstellung verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Auftragswalzen (10,11,12,13,19 und 2Q) mindestens entgegen der Werkstück-Bewegungsrichtung (A) bzw. entgegen der Walzen-Verschieberichtung (B) drehbar in dem Vorrichtungsgestell (16) um jeweils eine senkrecht zur Werkstück-Bewegungsebene stehende Achse (31) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorrichtungsgestell (16) jeder in Werkstück-Durchlaufrichtung (A) verlaufenden Werkstück-Längskante zwei im Abstand hintereinander vorgesehene Auftragswalzen (10,11) bzw. (12,13) drehbar gelagert sind und alle vier (10,11,12,13) Walzen auf die Werkstück-Breite stufenlos einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Werkstück-Durchlaufrichtung (A) vordere und hintere Auftragswalze (19 und 20) an Führungen quer zur Werkstück-Durchlaufrichtung verschiebbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden seitlichen Auftragswalzen-Paaren (10 und 11 bzw. 12 und 13) sowie der vorderen und hinteren Auftragswalze (19 und 20) jeweils eine unterhalb der Werkstücks-Bewegungsebene angeordnete Auffangwanne (14 und 29) für das überschüssige Auftragsmittel vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Werkstück-Durchlaufrichtung (A) vor der ersten quer-verschiebbaren Auftragswalze (20) an den Vorrichtungsgestell (16) ein in den Bewegungsbereich des Werkstückes (17) hineinragender Anschlag (23) angeordnet ist, der in Abhängigkeit von der vorderen Werkstückkante mit einer elektrischen, die vordere Auftragswalze (20) in die Verschieberichtung (B) bringenden Schalter (32) als Impulsgeber verbunden ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Werkstück-Durchlaufrichtung (A) im Abstand hinter der hinteren querverschiebbaren AuStragswalze (19) ein in den Bewegungsbereich des Werkstückes (18) hineinragender Anschlag (30) angeordnet ist, der in Abhängigkeit mit einem elektrischen, die hintere Auftragswalze (19) in die Verschieberichtung (B) bringenden Schalter (33) als Impulsgeber verbunden und in Werkstück-DurchlauCrichtung einstellbar, vorzugsweise stufenlos, auf unterschiedliche Werkstücklängen einstellbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Werkstück-Durchlaufrichtung vor und hinter allen Auftragswalzen (10,11,12,13,19,20) jeweils ein Transportband angeordnet ist und dabei beide Transportbänder (22 und 24) mit ihrem tragenden Trum in einer waagerechten Ebene liegen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (22,24) von Saugbändern gebildet sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Werkstücklängsseite ein mindestens bis zur ersten querverschiebbaren Auftragswalze (20) reichender, vorzugsweise verstellbarer, Seitenanschlag (21) am Vorrichtungsgestell (16) gehalten ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalzen (10,11,12,13,19,20,25,26, 27,28) von zylindrischen Rollen oder Bürsten gebildet sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalzen (10,11,12,13,19 und 20) mindestens eine aus Gummi oder Kunststoff gebildete Mantelfläche haben.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Werkstück-Längskante eine Walzeneinheit, bestehend aus einer Reinigungswalze (27), einer im Abstand dahinter liegenden Beizwalze (26) mit zugeordneter Dosierwalze (28), und einer im Abstand dahinter angeordneten Vertreiberwalze (25) an dem Vorrichtungsgestell (16) lagernd zugeordnet ist.
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DE19752542463 1974-09-27 1975-09-24 Vorrichtung zum kantenbeizen und/oder -lackieren plattenfoermiger werkstuecke Withdrawn DE2542463A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583312A1 (fr) * 1985-06-17 1986-12-19 Peytavie Jacques Machine applicatrice de produits liquides ou semi-liquides, en particulier pour teinter les bordures de panneaux de bois.
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WO2013174659A1 (de) * 2012-05-10 2013-11-28 Hubert Haselsteiner Vorrichtung und verfahren zum auftragen von farbe und/oder eines klebebands auf einen plattenförmigen gegenstand
CN109277246A (zh) * 2018-09-24 2019-01-29 安徽秋华建筑工程有限公司 一种全自动匀质板双侧同步定向抹胶系统

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