DE574920C - Jacquardmaschine - Google Patents

Jacquardmaschine

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DE574920C
DE574920C DES100800D DES0100800D DE574920C DE 574920 C DE574920 C DE 574920C DE S100800 D DES100800 D DE S100800D DE S0100800 D DES0100800 D DE S0100800D DE 574920 C DE574920 C DE 574920C
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double
pole
compartment
knife box
jacquard machine
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types

Description

  • Jacquardmaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine jacquardmaschine der durch das Patent 5o2 6¢5 geschützten Art. Ihr Zweck besteht darin, die für Rutenteppichgewebe bestimmte Jacquardmaschine des Hauptpatentes so abzuwandeln, daß sie zur Herstellung ein- und doppelschütziger . Doppel-Kettenflorgewebe ebenso.vorteilhaft zu verwenden ist wie zum Weben von Rutenflorgeweben.
  • Um derartige Gewebe zu erzeugen, bediente man sich bisher - von älteren, unvollkommeneren Mitteln abgesehen - fast ausschließlich zwei- und mehrteiliger jacquardmaschinen mit einem Messerkasten und einem Platinenboden in jeder Abteilung. Die Platinen und Messer der einzelnen Abteilungen standen in der Regel verschieden gerichtet, wenn man nicht doppelnasige Platinen und wendbare Messer anwendete, so daß nach Belieben von ein und derselben Musterkarte das positive und das negative Fach ausgewählt werden konnte.
  • Solange man insbesondere bei den breiten und schweren Doppelteppichgeweben mit Rückseitenmuster Bindungen anwandte, die es gestatteten, daß die einzelnen Maschinenabteilungen beim übergang vom positiven zum negativen Fach und umgekehrt wenigstens für einen Arbeitsgang in ihre Grundstellung zurückkehren konnten, war mit den eingangs geschildertenjacquardmaschinen auszukommen. Bei schroffem Wechsel von positiven und negativen Fächern mußten, diese Maschinen indes naturgemäß wegen der durch die schweren Massen des jacquardangehänges sowie wegen der durch die stark wechselnde Beanspruchung hervorgerufenen Stöße versagen.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung, die darin besteht, daß jede Abteilung der zwei-oder mehrteiligen Jacquardmaschine mit drei Hubmitteln ausgestattet ist, die unabhängig voneinander ihren Höchsthub ausführen können, gelingt es, diese Nachteile zu vermeiden und dadurch den Weber in bezug auf die Auswahl der Bindung weniger abhängig von der jacquardmaschine zu machen. Erst dadurch wird es z. B. möglich, ein technisch einwandfreies doppelschütziges Dreischuß-Doppelteppichgewebe und ein ebensolches einschütziges Zweischuß-Doppelteppichgewebe, beide mit Rückseitenmuster, wirtschaftlich ohne Schwierigkeiten zu weben.
  • Die Erfindung, die in Abb. i im Schnitt, teilweise schematisch dargestellt ist, wird im nachstehenden an Hand von zwei Gewebebeispielen erklärt, und zwar zeigt Abb. 2a, b, c die Arbeitsweise der neuen Jacquardmaschine für ein doppelschütziges Dreischuß-Doppelteppichgewebe, das in Abb. 3 im Längsschnitt gezeichnet ist und für die Abb. q. das Arbeitsschema bedeutet, während Abb. 5a, b, c, d die Arbeitsweise für ein aus Abb.6 ersichtliches einschütziges Zweischuß-Doppelteppichgewebe erkennen läßt, für welches Abb. 7 das zugehörige Arbeitsschema ist.. Wie aus den Längsschnitten Abb. 3 und 6 ersichtlich ist, sind beide Gewebe technisch insofern einwandfrei, als die Konturen des Musters beim Übergang vom Unterpol zum Oberpol und umgekehrt sauber und unvermischt ausfallen müssen, weil die Polschenkel durch zwischenliegende Schüsse voneinander getrennt sind. In Bezug auf den Rückseiten, ausfall ist insbesondere Abb.3 vorteilhaft, weil der tote Pol und die Füllkette in zwei Ebenen liegen und somit ein Durchschlagen des ersteren nach der Rückseite zu wirkungsvoll verhindert wird. Beiden Bindungen ist als besonderes Kennzeichen der schroffe Übergang vom positiven Fach zum negativen Fach eigen (vgl. hierzu den Übergang von Schußpaar II, II auf Schußpaar III, III in Abb. 3 und denjenigen von Schuß III auf Schuß IV in Abb. 6). -Diese unvermittelten Umkehrungen des Webfaches werden mühelos ermöglicht durch die in Abb. r dargestellte neue Jacquardmaschine.
  • Wie allgemein. üblich, 'besitzt dieselbe je eine oder mehrere Abteilurigen 0W für die Oberpolfäden .und UW für die Unterpölfäden, die mit doppelnasigen Platinen OP und UP bekannter Artbesetzt sind. Ein einziges Nadelsystem N steuert, von einer Jacquardkarte auf dem Prisma P beeinflußt, diese Platinen OP und UP. Ini Gegensatz 'zum Bekannten besitzt jede - Abteilung 0W bzw. U W drei auf die Platinen 0 P bzw. UP wirkende Hubmittel in Gestalt eines beweglichen Platinenbodens 0 P B bzw. U P B, mit deren- Hilfe alle Platinen einer Abteilung gemeinsam gehoben werden können, des üblichen Messerkastens OMK bzw. UMK, der beispielsweise die von der Karte unbeeinflußt gelassenen Platinen 'und eines zweiten Messerkastens OFR bzw: UFR, der beispielsweise die von der Karte 'abgedrückten Platinen zu -erfassen 'vermag. Dieser zweite Messerlasten OFR bzw. UFR,, der wegen der eigenartigen Anördnung seiner gegenüber den Messern des - ersten -Messerkastens verkehrt stehenden Messer auf langen, . zwischen den Messern, des OMK bzw. UMK hindurchreichenden Fingern im nachfolgenden stets mit Fingerrechen bezeichnet werden soll, kann vollständig unabhängig vom Messerkasten 0MK bzw. UMK seinen vollen Hub ausführen. Er kann sich mit den auf ihm hängenden Platinen heben, während sich gleichzeitig der Messerkasten OMK bzw. UMK mit den auf ihm befindlichen Platinen senkt, ohne daß sich beide berühren oder da.ß irgendwelche Zwischenstellungen nötig sind.
  • Die Arbeitsweise der neuen Jacquardmaschine für ein- und doppelschützige Doppel-Kettenflorgewebe sei im nachstehenden an Hand zweier Bindungsbeispiele erläutert.
  • Abb.3 zeigt 'einen Längsschnitt durch ein doppelschützig zu webendes Dreischuß-Doppelteppichgewebe mit Rückseitenmuster, bei welchem zwischen den SchußpaarenII und III an den mit x und xx bezeichneten Stellen schroffer Fachwechsel im.Oberpol bzw. Unterpol stattfindet, der es bei den bisher bekannten jacquardmaschinen nötig machen würde, daß alle Platinen der betreffenden Abteilung zunächst einmal in eine Ebene gebracht, von den Messern freigegeben und beispielsweise durch Wenden der Messer zmn Bilden des umgekehrten 'Faches wieder erfaßt werden müssen.
  • Die Bewegungen der - neuen Jacquardmaschine gestalten sich gemäß den Abb. 2a, 2b, 2c und q. folgendermaßen, wobei vorauszuschicken ist, daß zum Weben dieser Bindung 'der- Oberpol-Messerkasten QMK in Mittelfachstellung und .der Unterpol-Platinen-Boden UPB in Tieffachstellung festgelegt ist.
  • Schußpaar I, I: -Der Oberpol - Platinenboden OPB hebt alle Oberpolplatinen OP in das Oberfach, während gleichzeitig auch der Oberpol-Fingerrechen in die Oberfachstellung geht. Die - Unterpolplatinen O P hingegen sitzen sämtlich auf dem -in Tieffachstellung festliegenden Unterpol-Platinenboden UPN. Der Unterpol-Messerkasten U11T K und der Unterpol-Fingerrechen UFR befinden sich ebenfalls in -ihrer Tieflage. -Während des Schützendurchganges drückt die Karte an und-wählt die Platinen für das nächste Doppelfach aus (Abb. 2a). -Schußpaar II, II: -Der Oberpol-Platinenboden OPB senkt sich -mit- den nicht abgedrückten Platinen, die"schließlich auf dem in Mittelfachstellung festliegenden Obermesserkasten OMK aufsitzen, während die abgedrückten Platinen auf dem Oberpol-Fingerrechen-OFR-.in Oberfachstellung hängenbleiben. Gleichzeitig heben Tinterpol-Messerkasten UMK und.Unterpol-Fingerrechen UFR. Der erstere bringt .die nicht abgedrückten Platinen -- in die Mittelfachlage, der letztere die abgedrückten ins .Oberfach (Abb. 2b). Ohne nochmaligen Andruck der Karte wird hierauf für .das _ Schußpaar III-III das umgekehrte Fach gebildet? in dem der Oberpol-Fingerrechen OFR und der-Unterpol-Fingerrecheri UFR sich mit den auf ihnen hängenden Platinen in das Tieffach senken, während alle übrigen Platinen auf, dem in Mittelfachstellung festliegenden Oberpol-Messerkästen OMK bzw. dem dort verharrenden Unterpol-Messerkasten UMK hängenbleiben (Abb.2c).
  • Für jede weitere Gruppe von Schußpaaren (IV, V, VI) wiederholt sich dann der soeben geschilderte Vorgang.
  • Deutlicher als die"Abb. Za bis 2c läßt die Abb. q. erkennen, daß der Oberpol-Platinenboden OPB und der Unterpol-Messerkasten UMK bei verschieden großem Hub im Gegenzug arbeiten, so daß sie z. B. mittels ungleicharmiger Doppelhebel Hl, H2 (Abb. r) bewegt werden können. Für den Unterpol-Fingerrechen UFR und den Oberpol-Fingerrechen OFR ist je ein besonderer Antrieb nötig.
  • 'Ähnlich verläuft der Bewegungsvorgang der neuen jacquardmaschine für das in Abb. 6 in einem Längsschnitt dargestellte, einschützig zu webende Zweischuß-Doppelteppichgewebe mit Rückseitenmuster. Hierfür' ist nur der Unterpol-Platinenboden UPB (Abb. 5a bis 5d) in Tieffachstellung festzulegen. Alle übrigen Hubmittel sind beweglich. Für Schuß I befinden sich sämtliche Hubmittel für die Oberpolplatinen OP in der Hochlage und sämtliche Hubmittel für die Unterpolplatinen UP in der Tieflage (Abb. 5 a), in welcher sie auch für Schuß II verharren (Abb. 5b). Während der Schuß II in das Fach eingetragen wird, drückt die Karte an und wählt die Platinen für das nächste Fach aus. Durch gleichzeitiges Senken des Oberpol-Platinenbodens OPB und des Oberpol-Messerkastens O1yTK werden alle nicht abgedrückten Oberpolplatinen OP für Schuß III in das Unterfach gebracht, während die abgedrückten Platinen auf dem in Oberfachstellung verharrenden Oberpol-Fingerrechen OFR hängenbleiben. Die von der Karte abgedrückten Unterpolplatinen UP werden durch den Unterpol-Fingerrechen UFR in das Oberfach gehoben, wohingegen die nicht abgedrückten Unterpolplatinen UP über denn Unterpol-;Messerkasten, UMK in Tieffachlage auf dem Unterpol-Platinenboden UPB (Abb. 5 c) stehenbleiben. Ohne nochmaligen Kartenandruck wird hierauf für Schuß IV das entgegengesetzte Fach durch Hebung der beiden Messerkästen OMIS und UMK bei gleichzeitigem Senken der beiden Fingerrechen OFR und UFR gebildet. Aus der Abb. 7 ist ohne weiteres zu erkennen, daß in diesem Falle je zwei Hubmittel, und zwar der Oberpol-Messerkasten OMK mit dem Urnterpol-Fingerrechen UFR sowie der Ünterpol=Messerkasten UMK mit' dem Oberpol-Fingerrechen O F R, im Gegenzug gehen und demzufofge vor, je einem Doppelhebel bewegt werden können. Der Oberpol-Platinenboden OPB hingegen braucht einen besonderen Antrieb.
  • Die neue jacquärdmaschine gestattet aber nicht nur, das ein-- und das doppelschützige Weben, sondern man kann auch gemischt ein-und doppelschützig arbeiten.
  • Gemäß Abb. 6 z. B. ist es möglich, die Schüsse=l und II gleichzeitig einzutragen, weil bei beiden Schüssen (Abb.5a und 5b) alle Oberpolfäden gehoben und alle Unterpolfäden gesenkt sind. Die Schüsse III und IV hingegen müssen jeder für sich einzeln einäeschossen werden, weil zwischen beiden das Fach wechselt. Während nach dem einschützigen Webverfahren vier Arbeitsgänge .zum Erzeugen einer Noppenreihe in Ober-und Unterware notwendig sind, kommt man nach dem gemischten Verfahren mit drei Arbeitsgängen aus. Um in der beschriebenen Weise arbeiten zu können, sind besondere Vorkehrungen in der jacquardmaschine selbst nicht erforderlich. Für die zusammengezogenen Schüsse I und 1I (Abb.6 bzw. 5a und 5b) muß den drei Hubmitteln der Oberpolabteilung der Maschine (OMK, OFR, OPB) ein dem doppelten Fach entsprechender größerer Hub erteilt werden.
  • Der Webstuhl bekommt an Stelle der üblichen feststehenden Doppelschützenkästen dann bewegliche Doppelschützenkästen mit je zwei Zellen, die sich beide im Bereich der beiden, von einem Schlagstock gemeinsam bewegten Picker befinden, wenn sie gemeinsam das Webfach durcheilen sollen, während beim einschützigen Weben durch Heben oder Senken des Schützenkastens um die Höhe einer Zelle die eine oder die andere Zelle aus dem Bereich der Picker gebracht wird.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß die beschriebene neue jacquardmaschine durch Wegfall von Zwischenstellungen bei schroffem Fachwechsel eine bei weitem höhere Arbeitsgeschwindigkeit und damit ein wirtschaftlicheres Arbeiten gestattet, als es mit den bisher bekannten Maschinen möglich war. Da in der Regel ein einziger Andruck der Musterkarte genügt, um die Platinen für sämtliche zum Erzeugen einer Flornoppenreihe erforderlichen Fachbewegungen einzustellen, so werden Karten, Nadeln und Platinen geschont, und es wird jede überflüssige Beunruhigung der verhältnismäßig langen Platinen und damit die Hauptursache fehlerhafter Fachbildung vermieden. Wenn bauliche Gründe, die Art der Harnischvorrichtung -oder andere Gründe es erforderlich erscheinen lassen, können die Platinen und Hubmittel jeder Abteilung gegebenenfalls auch in getrennten Gestellen untergebracht werden, ohne daß sich grundsätzlich etwas an der Erfindung ändert. Messerkasten - (OMK bzw. UMK) und Fingerrechen (UFR bzw. OFR) sind so gebaut, daß man sie im Bedarfsfalle auch um i8o° drehen und so ihr Messer in die entgegengesetzte Stellung bringen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Jacquardmaschine für Rutenteppichgewebe mit gemusterter Rückseite nach Patent 5o2 645, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe, um auch ein- und doppelschützige Doppel-Kettenflorgewebe mit ihr herstellen zu können, aus zwei oder rriehr Abteilungen besteht, deren jede mit drei Hubmitteln - einem Messerkasten (OMK bzw. UMK), der die doppelnasigen Platinen (OP bzw. UP) in der einen Stellung, einem Fingerrechen (OFR bzw. UFR), der die Platinen in der anderen Stellung erfassen kann und einem Platinenbo,den (0 P B bzw. UP B) zur gemeinsamen Hebung aller Platinen (OP oder UP) einer Abteilung - ausgestattet ist, die unabhängig voneinander ihren Höchsthub ausführen können.
DES100800D 1928-11-24 1931-09-09 Jacquardmaschine Expired DE574920C (de)

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DES100800D DE574920C (de) 1928-11-24 1931-09-09 Jacquardmaschine

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DEP59074D DE502645C (de) 1928-11-24 1928-11-24 Jacquardmaschine
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DE574920C true DE574920C (de) 1935-05-17

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817416C1 (de) * 1988-05-21 1989-07-06 Fa. Oskar Schleicher, 4050 Moenchengladbach, De
DE4303273C1 (de) * 1993-02-05 1993-12-23 Chemnitzer Webmasch Gmbh Doppelteppichgewebe und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE4325447C1 (de) * 1993-07-29 1994-08-25 Chemnitzer Webmasch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Doppelteppichgewebes
US6502605B2 (en) 2000-08-16 2003-01-07 Schoenherr Textilmaschinenbau Gmbh Process for the production of a face-to-face carpet fabric

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