DE573963C - Fensterlauf fuer versenkbare Fenster, insbesondere an Kraftwagen - Google Patents

Fensterlauf fuer versenkbare Fenster, insbesondere an Kraftwagen

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DE573963C
DE573963C DEB151787D DEB0151787D DE573963C DE 573963 C DE573963 C DE 573963C DE B151787 D DEB151787 D DE B151787D DE B0151787 D DEB0151787 D DE B0151787D DE 573963 C DE573963 C DE 573963C
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Germany
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window
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vehicles
window run
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DEB151787D
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BAUR KARL KAROSSERIE
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BAUR KARL KAROSSERIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fensterlauf für versenkbare Fenster, insbesondere an Kraftwagen, mit einer Klemmschiene, die mittels· einer Beilage aus Gummi o. dgl. den Fensterrahmen nachgiebig im feststehenden Fensterlauf seitlich andrückti
In neuer Weise ist die nachgiebige Beilage zwischen der seitlich an den in bekannter Weise schwalbenschwanzförmigen Fensterrahmen angelagerten flachen Klemmschiene und dem Fensterlauf angeordnet.
Es ergeben sich hierdurch gegenüber der bekannten Bauart der eingangs genannten Gattung erhebliche Vorteile. Bei dieser bekannten Bauart weist der Fensterrahmen eine nach der einen Rahmenquerseite offene, in Höhe des Rahmens durchgehende Nut auf, in welche, von oben nach unten durchgehend, ein nachgiebiger Streifen aus Gummi o. dgl.
eingelagert ist. Gegen diesen Streifen drückt mit ihrem einen Schenkel eine winkelförmige, wiederum in der Höhe des Rahmens durchgehende, lose in der Nut gelagerte Klemmschiene, deren anderer Schenkel sich an dem der Nut vorgelagerten Teil des Fensterlaufes abstützt.
Demgegenüber ist es zunächst ein Vorteil, daß beim Erfindungsgegenstand in angehobener Stellung der Scheibe deren aus dem Fensterlauf vorstehender Teil mit dem Fensterrahmen einen einheitlichen festen Körper bildet und nicht, wie bei der bekannten Ausbildung, aus mehreren nur lose miteinander verbundenen Teilen besteht, deren unbeschädigter Zusammenhang gefährdet ist. Dies wird beim Erfindungsgegenstand dadurch erreicht, daß die Klemmschiene mit Beilage im feststehenden Fensterlauf, also dauernd verdeckt und geschützt angeordnet ist, während sie bei der bekannten Anordnung mit der Fensterscheibe aus der Führung herausgehoben wird, aus dem angehobenen Fensterrahmenteil frei herausragt und erst noch durch besondere Mittel gegen ein vollständiges Loslösen geschützt werden muß.
Für die sichere Führung des herausragenden Fensters ist das obere Ende des Laufes hauptsächlich bestimmend. Beim Erfindungsgegenstand ist es nun sehr viel einfacher und leichter, diese Stelle nötigenfalls durch eine zwischen Klemmschiene und Beilage einzufügende Sonderbeilage zu verstärken, als bei der bekannten Ausbildung, weil beim Erfindungsgegenstand das obere Ende des Laufes mit der Klemmschiene und der nachgiebigen Beilage dauernd festliegt, während bei der bekannten Ausbildung der die Klemmschiene und die nachgiebige Beilage tragende Fensterrahmen seiner Höhenlage entsprechend verschiedene Stellungen einnimmt, also nicht eine bestimmte Stelle der Klemmvorrichtung für eine Verstärkung in Frage kommt, bei Verstärkung der ganzen Länge der Führung aber eine unzweckmäßige Erhöhung der Reibung bewirkt wird.
Weiter ist die Ausbildung beim-Erfindungsgegenstand einfacher als bei dem bekannten Fenster, da bei letzterem eine besondere,
genau passende Nut für die Führung der Klemmschiene im Fensterrahmen erforderlich ist, während beim Erfindungsgegenstand die nicht besonders eingepaßte Klemmschiene einfach zwischen die elastische Beilage und den Fensterrahmen eingelegt ist. Auch die Ausdehnungsmöglichkeit der nachgiebigen Beilage ist beim Erfindungsgegenstand besser gegeben als bei der bekannten Ausbildung, bei der der ίο zur Verfügung stehende Raum von der Beilage glatt ausgefüllt ist. Endlich ergibt die beim Erfindungsgegenstand vorgeschlagene Schwalbenschwanzführung ein besseres spielfreies Anpressen des Fensterrahmens und dadurch eine sicherere Führung als die einfach rechteckige bekannte Ausführung.
Die Zeichnung veranschaulicht die neue Fensterführung in waagerechtem S'chnitt durch Fenster und Fensterlauf in einer beiso spielsweisen Ausführungsform.
Mit α ist die eigentliche Fensterscheibe, mit b der sie üblicherweise einfassende, mit ihr fest verbundene Metallrahmen, mit c der im Fensterschacht befestigte Fensterlauf bezeichnet. Dieser schließt sich an der einen Seite in üblicher Weise eng an den Fensterrahmen an, auf der anderen Seite weist er eine Erweiterung auf, in welcher die Klemmschiene d mit der elastischen Beilage e aus Gummischlauch o. dgl. untergebracht ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fensterlauf für versenkbare Fenster, insbesondere an Kraftwagen, mit einer Klemmschiene, die mittels einer Beilage aus Gummi o. dgl. den Fensterrahmen nachgiebig im feststehenden Fensterlauf seitlich andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Beilage (e) zwischen der seitlich an den in bekannter Weise schwalbenschwanzförmigen Fensterrahmen (b) angelagerten flachen Klemmschiene (d) und dem Fensterlauf (c) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB151787D 1931-08-30 1931-08-30 Fensterlauf fuer versenkbare Fenster, insbesondere an Kraftwagen Expired DE573963C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920490C (de) * 1952-03-08 1954-11-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Abdichtung des Fensterrahmens bei Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920490C (de) * 1952-03-08 1954-11-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Abdichtung des Fensterrahmens bei Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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