DE2239399A1 - Dachluke fuer fahrzeuge - Google Patents
Dachluke fuer fahrzeugeInfo
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- DE2239399A1 DE2239399A1 DE19722239399 DE2239399A DE2239399A1 DE 2239399 A1 DE2239399 A1 DE 2239399A1 DE 19722239399 DE19722239399 DE 19722239399 DE 2239399 A DE2239399 A DE 2239399A DE 2239399 A1 DE2239399 A1 DE 2239399A1
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- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/035—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
- E04D13/0358—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding
Landscapes
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
- Dachluke für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachluke für Fahrzeuge mit einem Lukenrahmen und mit vier paarig oder doppelpaarig wirkenden über einen Totpunkt einen Lukendeckel in der geschlossenen und in der geöffneten Stellung federbeaufschlagenden Hebeln, die der Dachluke jeweils als stabförmige Feder zugeordnet sind und einen länglichen Querschnitt aufweisen, wobei ein Ende der Hebel am Lukenrahmen und das andere Ende am Lukendeckel, jeweils von ihrer gestreckten Länge ausgehend, in Bogen verlauf end- verkürzt auf genommen sind.
- Bei den Ausbildungen nach dem Hauptpatent . ... ... ...-(Patentanmeldung P 21 58 430.5) sind die Federn, mit denen-der Lukendeckel gehalten ist, jeweils mit einem Ende am Lukenrahmen und mit dem anderen Ende am Lukendeckel befestigt. Zur Befestigung sind senkrecht zur Rahmenfläche angeordnete Stifte vorgesehen, um die die Augen der Federn bewegbar auf genommen sind. Während die Anordnung des Stiftes am Rahmen keine besonderen Schwierigkeiten mit sich bringt, ist die Anordnung am Lukendeckel nur über eine konstruktive Sondervorrichtung möglich. Der Lukenrahmen ist nämlich bereits von seinem Aufbau her so stabil, daß der Stift ausreichend gut befestigt werden kann. Außerdem ist bereits der Oberflächenverlauf des Lukenrahmens so gestaltet, daß der Stift ohne jede Zwischenkonstruktion senkrecht anordbar ist. Diese günstigen Voraussetzungen sind beim Lukendeckel nicht vorhanden, vielmehr ist eine Zwischenkonstruktion zur ortsrichtigen Anbringung des Stiftes notwendig, die außerdem insgesamt gesehen stabilisierend ausgebaut sein muß. Beim Hauptpatent ist eine Handhabe nicht speziell angeführt. Hier ist die Betätigung des Lukendeckels direkt durch ein Verlagern der Federn vorgesehen. Die Federn haben aber einen für eine Handhabe ungünstigen Aufbau. Außerdem muß jeweils jede Feder einzeln betätigt werden.
- Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Dachluke zu schaffen, bei der die Federn mit ihrem am Lukendeckel befestigten Endbereich konstruktiv einfach, stabil und billig aufgenommen sind, derart, daß sich eine funktions- und gebrauchstüchtige Dachluke ergibt, die außerdem eine günstige Handhabung aufweist.
- Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die sich zugekehrten Enden der stabförmigen Feder in einem dem Lukendeckel fest zugeordneten Handgriff aufgenommen sind. Wenn man in Betracht zieht, daß es sowieso zweckmäßig ist, eine Handhabe zum Betätigen des Lukendeckels anzuordnen, so besteht ein wesentlicher Vorteil darin, die Handhabe gleichzeitig zur Aufnahme der Federenden auszunutzen, so daß zusätzliche Konstruktionen zur Aufnahme der Federenden eingespart werden können. Außerdem lassen sich in dem an sich stabil ausgebildeten Handgriff die Federenden konstruktiv günstig und dauerhaft haltend aufnehmen. Der Handgriff ist problemlos mit dem Lukendeckel verbindbar und stabilisiert ihn zusätzlich.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Handgriff als Bügelgriff ausgebildet, wobei die Aufnahmen für die stabförmige Feder im inneren Endbereich von Ausnehmungen angeordnet sind.
- Eine weitere Ausgestaltung geht dahin, daß die dem Lukendeckel zugekehrte Seite der Ausnehmung für die stabförmige Feder als endbegrenzender Anschlag für die in Offenstellung überführte Feder ausgebildet ist, so daß ein gesonderter Anschlag nur durch eine einfache Ausbildung der Ausnehmung im Handgriff eingespart wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Handgriff als einstückiger Baukörper, wie ein Spritzling, ausgebildet.
- Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Dachluke.
- Mit 1 ist generell ein Lukenrahmen und mit 2 ebenfalls generell ein Lukendeckel bezeichnet. Der Lukenrahmen 1 ist in bekannter Weise als Futterrahmen aus einem Profil hergestellt, welches nach außen gerichtet eine U-förmige Aufnahme 3 aufweist, index eine Dichtlippe 4 auf genommen ist. Mit ihrer unteren Kante stützt sich die Dichtlippe 4 auf einem nicht dargestellten Dach, beispielsweise einem Wohnwagendach, auf und liegt mit der oberen Kante gegen den in geschlossener Stellung befindlichen Lukendeckel 2 dichtend an.
- Der Lukendeckel 2 ist gelenkig mit dem Lukenrahmen 1 über insgesamt vier Federn 5 verbunden, von denen jeweils zwei einer von zwei diametral zueinanderliegenden Seiten der Dachluke zugeordnet sind. Die Federn 5 sind in Bezug auf ihre freie Länge durch Verlegen in einem Bogen verkürzt in Lager 6 festgelegt. Das jeweilige Lager 6 am Lukenrahmen 1 ist, wie in bekannter Weise auch bei der Verwendung von Teleskopfedern, derart plaziert, daß die Federn 5 über einen Totpunkt den Lukendeckel 2 sowohl in der geschlossenen als auch in der geöffneten Stellung belasten (Übertotpunktfeder>.
- Um diese Übertotpunkt-Plazierung zu erreichen, ist dem Lukendeckel 2 ein Handgriff 16 zugeordnet, welcher mit seinem Fußteil über eine Schraubverbindung 17 fest mit dem Lukendeckel 2 verbunden ist. Der Handgriff 16 weist je Seite eine Ausnehmung 18 auf, in deren Endbereich die Feder 5 mit einer Hülse 8 in einem Lager 6 aufgenommen ist. Die Ausnehmung 18 weist fernerhin einen Anschlag 19. auf, gegen den die Feder 5 zur Endbegrenzung der Offenstellung des Lukendeckels 2 anliegt.
Claims (4)
1. Dachluke für Fahrzeuge mit einem Lukenrahmen und mit vier paarig
oder doppelpaarig wirkenden über einen Totpunkt einen Lukendeckel in der geschlossenen
und in der geöffneten Stellung federbeaufsehlagenden Hebeln, wobei die Hebel der
Dachluke jeweils als stabförmige Feder ausgebildet sind, die einen länglichen Querschnitt
aufweisen, wobei ein Ende der Hebel am Lukenrahmen und'das andere Ende-am Lukendeckel,
jeweils von ihrer gestreckten Länge ausgehend, in Bogen verlaufend verkürzt aufgenommen
sind, nach Patent . ... ... zu P (Patentanmeldung P 21 58 430.5), dadurch gekennzeichnet,
daß sich die zugekehrten Enden der stabförmigen Feder (5) in einem dem Lukendeckel
(2) fest zugeordneten Handgriff (16) aufgenommen sind.
2. Dachluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff
(16) ein Bügelgriff ist und die Aufnahmen für die stabförmige Feder (5) im inneren
Endbereich von Ausnehmungen (18) angeordnet sind.
3. Dachluke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lukendeckel
(2) zugekehrte Seite der Ausnehmung (18) für die stabförmige Feder (5) als endbegrenzender
Anschlag (19) für die in Offenstellung überführte Feder (5) ausgebildet ist.
4. Dachluke nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (16) ein einstückiger Baukörper, wie ein
Spritzling, ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE788712D BE788712A (fr) | 1971-11-25 | Lucarne ou fenetre a rabat sollicitee par un ressort | |
DE19722239399 DE2239399B2 (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Dachluke fuer fahrzeuge |
NL7213077A NL170169C (nl) | 1971-11-25 | 1972-09-27 | Vierzijdig dakluik. |
GB5169472A GB1404216A (en) | 1971-11-25 | 1972-11-09 | Openable window usable as a roof light |
FR7240608A FR2162930A5 (de) | 1971-11-25 | 1972-11-15 | |
IT490872A IT970581B (it) | 1971-11-25 | 1972-11-21 | Portello su tetto rispettivamente finestra abbattibile molleggiata |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239399 DE2239399B2 (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Dachluke fuer fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239399A1 true DE2239399A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2239399B2 DE2239399B2 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=5853249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722239399 Granted DE2239399B2 (de) | 1971-11-25 | 1972-08-10 | Dachluke fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2239399B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT374746B (de) * | 1981-11-12 | 1984-05-25 | Steyr Daimler Puch Ag | Vorrichtung zum oeffnen einer dachluke eines fahrer- bzw. fahrgastraumes von kraftfahrzeugen |
-
1972
- 1972-08-10 DE DE19722239399 patent/DE2239399B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2239399B2 (de) | 1976-11-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |