DE3044719A1 - Teleskopstaender - Google Patents

Teleskopstaender

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DE3044719A1
DE3044719A1 DE19803044719 DE3044719A DE3044719A1 DE 3044719 A1 DE3044719 A1 DE 3044719A1 DE 19803044719 DE19803044719 DE 19803044719 DE 3044719 A DE3044719 A DE 3044719A DE 3044719 A1 DE3044719 A1 DE 3044719A1
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DE
Germany
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telescopic
guide
parts
guides
caravan
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Withdrawn
Application number
DE19803044719
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English (en)
Inventor
Lloyd J. South Middlebury Ind. Bontrager
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically

Description

  • Teleskopständer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopständer für zusammenlegbare Fahrzeuge, wie insbesondere Wohnwagenanhänger, der für eine Anordnung in den Ecken eines Karosserieteils zum Aus- und Einfahren eines Oberteils vorgesehen ist und aus inneren und äußeren Teleskopteilen besteht, die durch Führungsteile geführt und gegen jedes übermäßige Ausziehen gesichert sind.
  • Bei den aus der US-PS 3 495 866 bekannten Teleskopständern der vorgenannten Art sind die Führungsteile zur Verhinderung einer seitlichen Ausweichbewegung des Teleskopständers in dem bezüglich des Karosserieteils ausgefahrenen Zustand des Oberteils vorgesehen, um so jede instabile Anordnung des Oberteils bezüglich des Karosserieteils zu vermeiden. Weiterhin weisen die Führungsteile senkrecht abstehende Ansätze auf, die jedes übermäßige Ausziehen der einzelnen Teleskopteile verhindern sollen, wobei aber für diese Ansätze eine darin nachteilige Ausbildung und Anordnung getroffen ist, daß sie im Gebrauch des Teleskopständers übermäßigen Scherkräften unterliegen, die mit der Zeit zu einem Abbrechen dieser Ansätze führen. Die für die einzelnen Teleskopteile vorgesehenen Führungsteile erfüllen dann nicht mehr ihre Führungs- und Sicherungsfunktion.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Teleskopständer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch die Führungsteile für die einzelnen Teleskopteile eine verbesserte Sicherung gegen jedes übermäßige Ausziehen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Teleskopständer der eingangs genannten Art das untere Ende jedes mit einer Einrastöffnung im Abstand zu seiner Endkante versehenen inneren Teleskopteils von einem ersten Führungsteil umfaßt und in das obere Ende jedes ebenfalls mit einer Einrastöffnung im Abstand zu seiner Endkante versehenen äußeren Teleskopteils ein zweites Führungsteil eingepaßt ist, wobei in die Einrastöffnungen der Teleskopteile an den Führungsteilen ausgebildete Rastvorsprünge einfassen, die bezüglich der beiden als wechselseitige Widerlager angeordneten Führungsteile entgegengesetzt ausgerichtete Schrägflächen aufweisen und jeweils in einer in die zugeordnete Einrastöffnung zwangsweise eingefügten flachen Anschlagschulter enden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist an jedem Führungsteil eine an der Endkante des zugeordneten Teleskopteils anliegende Rippe ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Teleskopständers ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Teleskopständers in der bezüglich eines Karosserieteils ausgefahrenen Anordnung des Oberteils eines zusammenlegbaren Wohnwagenanhängers, Fig. 2 eine Perspektivansicht der einzelnen Teleskopteile in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Teleskopständer im auseinandergezogenen Zustand der einzelnen Teleskopteile und Fig. 4 eine Ansicht des Teleskopständers nach der Linie 4 - 4 in Fig. 3.
  • Der in Fig.1 in seinem Gebrauchszustand gezeigte Teleskopständer erstreckt sich durch ein unteres Führungsrohr 12, das eine in der US-PS 3 495 866 näher gezeigte Anordnung in einer Ecke eines Karosserieteils eines zusammenlegbaren Wohnwagenanhängers aufweist, dessen Oberteil 14 durch den Teleskopständer an einer Befestigung 16 abgestützt wird. Der Teleskopständer besteht aus mehreren Teleskopteilen 18,20,22 und 24, von denen der eine Teleskopteil 18 mittels einer Schraube 17 mit der Befestigung 16 des Oberteils 14 verschraubt ist. In das untere Ende dieses Teleskopteils 18 ist ein Stopfen 28 eingepaßt, der mit einer Anschlagschulter 29 an dessen Endkante anliegt und durch welchen der Teleskopteil 20 axial geführt wird. In das obere Ende des Teleskopteils 20 ist ein den Teleskopteil 18 umfassendes oberes Führungsteil 26 eingepaßt, an welchem ein äußerer Rastvorsprung 34 ausgebildet ist, der in eine Einrastöffnung 36 am oberen Ende des Teleskopteils 20 einfaßt. Gleichartig sind weitere Führungsteile 26 in die oberen Enden der Teleskopteile 22 und 24 eingepaßt. Das untere Ende der Teleskopteile 20 und 22 ist andererseits jeweils von einem Führungsteil 30 umfaßt, an dem ein innerer Rastvorsprung 32 ausgebildet ist, der gleichartig wie der Rastvorsprung 34 der Führungsteile 26 in eine Einrastöffnung 38 am unteren Ende der Teleskopteile 20 und 22 einfaßt.
  • Die Rastvorsprünge 32 und 34 weisen jeweils eine flache Anschlagschulter 42 auf sowie eine Schrägfläche 40, die bezüglich dieser Rastvorsprünge zueinander entgegengesetzt ausgerichtet sind. An den Führungsteilen 26 und 30 ist weiterhin eine Rippe 46 ausgebildet, die vorzugsweise den gesamten Führungsteil umgibtundin einem Teilbereich einen Abstand zu der flachen Anschlagschulter 42 des zugeordneten Rastvorsprunges aufweist. Die Führungsteile 26 und 30 werden so mit den einzelnen Teleskopteilen 18,20,22 und 24 verbunden, daß sie in deren obere Enden eingeführt oder auf deren untere Enden aufgeschoben werden, in Abhängigkeit davon, wie der Zusammenbau des Teleskopständers vorgenommen wird, wobei dann die Schrägflächen 40 an den Rastvorsprüngen 32 und 34 zunächst eine Berührung mit der Endkante 44 des jeweiligen Teleskopteils erfahren und dann weiter durch dieses geführt werden, bis der Rastvorsprung an der Anschlagschulter 42 in die ihm zugeordnete Einrastöffnung 36 oder 38 einrastet. Die Anschlagschulter 42 ist dann in Berührung gehalten mit einer Kante 39 der betreffenden Einrastöffnung, die in einem solchen Abstand von der zugeordneten Endkante 44 des betreffenden Teleskopteils vorgesehen ist, das dann an dieser Endkante auch die Rippe 46 des betreffenden Führungsteils anliegt, der somit eine entsprechend feste Sicherung des Führungsteils an diesem Teleskopteil ergibt.
  • Die einzelnen Teleskopteile 18,20,22 und 24 bestehen in der Regel aus einem metallischen Material, wie Stahl, während die einzelnen Führungsteile 26 und 30 vorzugsweise aus einem flexiblen, formstabilen Material, wie Nylon, bestehen, um so den Zusammenbau der einzelnen Teleskopteile unter Verwendung dieser Führungsteile zu erleichtern. Die Führungsteile 26 und 30 dienen dabei nicht nur der Führung der einzelnen Teleskopteile, vielmehr begrenzen sie auch deren übermäßige Ausziehmöglichkeit und dienen noch zusätzlich als Dichtungen, um ein Eindringen von Wasser und Schmutz in das Innere der Teleskopteile zu verhindern. Der Teleskopständer weist im überigen noch eine Druckfeder 21 auf, die an dem Stopfen 28 angreift und damit das Ausschieben der einzelnen Teleskopteile zum Ausfahren des Oberteils relativ zu dem Karosserieteil zu ermöglichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Teleskopständer für zusammenlegbare Fahrzeuge, wie insbesondere Wohnwagenanhänger, der für eine Anordnung in den Ecken eines Karosserieteils zum Aus- und Einfahren eines Oberteils vorgesehen ist und aus inneren und äußeren Teleskopteilen besteht, die durch Führungsteile geführt und gegen jedes übermäßige Ausziehen gesichert sind, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß das untere Ende jedes mit einer Einrastöffnung (38) im Abstand zu seiner Endkante (44) versehenen inneren Teleskopteils von einem ersten Führungsteil (26) umfaßt und in das obere Ende jedes ebenfalls mit einer Einrastöffnung (36) im Abstand zu seiner Endkante (44) versehenen äußeren Teleskopteils ein zweites Führungsteil (30) eingepaßt ist, wobei in die Einrastöffnungen (36,38) der Teleskopteile (18,20,22,24) an den Führungsteilen (26,30) ausgebildete Rastvorsprünge (32,34) einfassen, die bezüglich der beiden als wechselseitige Widerlager angeordneten Führungsteile entgegengesetzt ausgerichtete Schrägflächen (40) aufweisen und jeweils in einer in die zugeordnete Einrastöffnung zwangsweise eingefügten flachen Anschlagschulter (42) enden.
  2. 2. Teleskopständer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß an jedem Führungsteil (26,30) eine an der Endkante (44) des zugeordneten Teleskopteils anliegende Rippe (46) ausgebildet ist.
DE19803044719 1980-11-27 1980-11-27 Teleskopstaender Withdrawn DE3044719A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907056U1 (de) * 1989-06-06 1989-10-26 Glantz, Enno, 2071 Delingsdorf, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8907056U1 (de) * 1989-06-06 1989-10-26 Glantz, Enno, 2071 Delingsdorf, De

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