DE3331309C2 - - Google Patents

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DE3331309C2
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Wolfgang 7121 Gemmrigheim De Scholl
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Scheibenwischeranlage, die insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgesehen ist und die Merk­ male aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Bei den meisten heute im Kraftfahrzeugbau verwendeten Schei­ benwischeranlagen ist der Wischarm mit seinem Befestigungs­ teil direkt auf einer Wischerwelle befestigt, die pendelnd angetrieben wird und sich senkrecht zur Längsrichtung des Wischarms erstreckt. Eine solche Scheibenwischeranlage zeigt z. B. die DE-OS 28 53 948. In Längsrichtung am Wischarm an­ greifende Kräfte wirken also senkrecht auf die Wischerwelle, so daß die Gefahr, daß sich aufgrund solcher Kräfte der Wischarm von der Wischerwelle löst, gering ist.
Um insbesondere bei Einhebelwischanlagen ein großes Wisch­ feld zu erhalten, hat man Scheibenwischeranlagen schon so konstruiert, daß der Wischarm während eines Wischzykluses in seiner Längsrichtung hin- und herbewegbar ist. Eine der­ artige Scheibenwischeranlage ist durch die DE-PS 24 17 128 bekannt. Diese Anlage besitzt einen Schieber, der in einem pendelnd angetriebenen Gehäuse in seiner Längsrichtung be­ wegbar gelagert ist und während eines Wischzykluses von ei­ nem Getriebe verschoben wird. Am in jeder Position aus dem Gehäuses vorstehenden Endabschnitt des Schiebers, ist ein Bolzen befestigt, der senkrecht zur Längsrichtung des Schiebers von diesem absteht. Auf dem Bolzen ist in ähn­ licher Weise wie bei den Anlagen, deren Wischarm mit einem Befestigungsteil direkt auf der Wischerwelle befestigt ist, ein Wischarm festgeklemmt. Die Längsrichtung des Wischarms steht wiederum senkrecht auf der Achse des Bolzens, so daß die in Längsrichtung des Wischarms wirkenden Kräfte, die be­ sonders groß sind, wenn der Wischarm aus- und eingefahren wird, auf relativ einfache Weise aufgefangen werden können. Wegen des vorstehenden Bolzens und des neben dem Schieber liegenden Wischarms baut die bekannte Anlage jedoch verhält­ nismäßig hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenwischeranlage, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzuentwickeln, daß sich, insbesondere im Bereich der Be­ festigung des Wischarms am Schieber, eine niedrige Bauhöhe er­ gibt. Die Verbindung zwischen dem Wischarm und dem Schieber soll natürlich nach wie vor so fest sein, daß der Wischarm so­ wohl der hin- und hergehenden Bewegung des Schiebers als auch der pendelnden Bewegung des Schiebers und des Gehäuses sicher folgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ei­ ne Scheibenwischeranlage mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so ausbildet, daß das Befestigungsteil eine Auf­ nahme besitzt, mit der es in Längsrichtung des Schiebers auf den Endabschnitt des Schiebers aufgesetzt ist, und daß der Endab­ schnitt in der Aufnahme festgeklemmt ist. Durch die im wesent­ lichen axiale Befestigung des Wischarms am Schieber ist eine sehr niedrige Bauhöhe im Bereich der Verbindung des Wischarmes mit dem Schieber möglich. Der Endabschnitt des Schiebers ist im Befestigungsteil festgeklemmt, so daß die Verbindung zwischen dem Schieber und dem Wischarm starr ist und der Wischarm vom Schieber sicher mitgenommen wird. Durch die Verbindung sind der Schieber und der Wischarm auch gegen eine gegenseitige Ver­ drehung um eine Achse in Längsrichtung des Schiebers gesichert. Die Aufnahme im Befestigungsteil wird man vorzugsweise mit ei­ nem Querschnitt versehen, der dem Querschnitt des Endabschnitts des Schiebers entspricht, so daß in alle Richtungen senkrecht zur Längsrichtung des Schiebers zwischen diesem und dem Be­ festigungsteil ein Formschluß besteht.
Durch die FR-PS 15 61 319 sind zwar ebenfalls Scheibenwischeranlagen bekannt, bei denen ein Wischarm während des Wischbetriebs in seine Längsrichtung bewegt werden kann. Bei diesen bekannten Scheibenwischeranlagen stellt sich jedoch nicht das Problem der Befestigung eines separaten Wischarms an einem Endabschnitt des Schiebers. Denn bei zwei aus der FR-PS 15 61 319 bekannten Ausführungen von Scheibenwischeranlagen wird ein Wischelement von einem Rohr getragen, das teleskopartig auf eine pendelnd antreibbare Stange aufgeschoben ist und darauf axial bewegbar ist. Die Stange ist somit mit dem Gehäuse und das Rohr mit dem Schieber einer erfindungsgemäßen Scheibenwischeranlage vergleichbar.
Bei einer anderen aus der FR-PS 15 61 319 bekannten Scheibenwischeranlage ist in einem Rohr ein Magnetkern und mit diesem ein Hebel axial verschiebbar. Ob Hebel und Magnetkern ein einziges Teil sind oder zwei aneinander befestigte Einzelteile bilden, läßt die Schrift nicht erkennen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden. So ist in einer bevorzugten Ausfüh­ rung das Befestigungsteil senkrecht zur Längsrichtung des Schiebers auf diesem festgeklemmt. Die Klemmkräfte wirken also senkrecht zur Längsrichtung des Schiebers. Die Klemmverbindung wird in bevorzugter Weise dann gemäß Anspruch 3 dadurch er­ reicht, daß sich die Aufnahme in einem Befestigungsblock des Befestigungsteils befindet, daß die Aufnahme durch einen Schlitz nach außen geöffnet ist und daß die beiden durch den Schlitz getrennten Abschnitte des Befestigungsblockes durch Verbindungsmittel, vorzugsweise durch eine Schraube und eine Mutter, zusammengezogen sind.
Die Ansprüche 4 bis 7 enthalten Merkmale, die sich darauf be­ ziehen, wie auf günstige Weise der Schlitz und die Schraube zueinander und bezüglich des Wischarms angeordnet werden kön­ nen. Die Klemmverbindung ist besonders gut, wenn der Schitz in einer Radialebene des vorzugsweise im wesentlichen zylin­ drischen Schiebers liegt und die Schraube tangential zu dem Schieber verläuft. Besonders leicht montiert werden kann der Wischarm am Schieber dann, wenn die Schraube senkrecht zu ei­ nem Gelenkniet zwischen dem Befestigungsteil und einem eben­ falls zum Wischarm gehörenden Gelenkteil und senkrecht zur Längsrichtung des Wischarms verläuft. Diese Anordnung ist vorteilhaft besonders dann, wenn die Anlage bereits an einem Fahrzeug montiert ist und der Wischarm angebracht oder ausge­ tauscht werden soll.
Gemäß den Ansprüchen 8 und 9 sind der Schraubenkopf und eine eventuell vorhandene Mutter im Befestigungsblock versenkt. Dies trägt ebenfalls zu einer geringen Bauhöhe bei und ver­ mindert die Gefahr von Verletzungen. Zum Schutz vor Umwelt­ einflüssen ist gemäß Anspruch 10 der Schraubenkopf mit einer Kunststoffkappe abgedeckt, die in den Befestigungsblock ein­ geklipst ist. Vorteilhafterweise wird diese Kunststoffkappe so geformt und so am Befestigungsblock eingeklipst, daß sich in Draufsicht auf den Wischarm ein symmetrisches Bild zeigt und darüber hinaus die Kunststoffkappe zwei Einbaulagen be­ sitzt, so daß die Montage leicht ist. Letzteres wird durch die Merkmale aus dem Anspruch 12 erreicht.
Günstig ist es auch, wenn gemäß Anspruch 13 der tangential zum Schieber verlaufende Schaft der Schraube den Schieber an­ schneidet. Dies trägt u. a. zu einer kompakten Bauweise des Be­ festigungsteils bei. Andererseits kann der Anschnitt ohne weiteres so ausgebildet werden, daß sich die Schraube nur in einer bestimmten axialen Position des Endabschnitts des Schie­ bers in der Aufnahme in den Befestigungsblock einführen läßt. Eine Befestigung des Wischarms am Schieber in unterschiedlichen axialen Positionen wird deshalb weitgehend vermieden. Außerdem ist die Klemmverbindung in axialer Richtung zusätzlich ge­ sichert. Verläuft der Anschnitt tangential zum Schieber, so er­ gibt sich auch eine Sicherung in Drehrichtung.
In einer bevorzugten Ausführung der Scheibenwischeranlage ist der Endabschnitt des Schiebers zumindest als Einflach und die Aufnahme im Befestigungsblock entsprechend ausgebildet. Dadurch wird in Drehrichtung eine feste Position zwischen dem Schieber und dem Wischarm schon beim Aufschieben des Befestigungsteils des Wischarms auf den Endabschnitt des Schiebers erhalten. Die Bohrungen im Befestigungsblock und ein eventuell vorhandener Anschnitt am Schieber müssen nur noch in axialer Richtung des Schiebers in Flucht gebracht werden. Der Einflach bewirkt außer­ dem eine zusätzliche Verdrehsicherung zwischen Schieber und Wischarm. Die Ansprüche 16 und 17 enthalten Merkmale, die sich auf vorteilhafte Positionen des Einflachs bezüglich des Schlitzes und der Schraube im Befestigungsblock beziehen.
Sind besonders große auf den Wischarm wirkende Torsionskräfte zu erwarten, so kann die Verbindung zwischen dem Wischarm und dem Schieber durch eine Kerbverzahnung am Endabschnitt des Schiebers und in der Aufnahme des Befestigungsblocks zusätz­ lich gegen Verdrehung von Wischarm und Schieber gegeneinander gesichert werden.
Eine bestimmte axiale Lage von Schieber und Wischarm relativ zueinander kann in vorteilhafter Weise dadurch vorgegeben wer­ den, daß der Endabschnitt des Schiebers einen Flansch aufweist, an den der Befestigungsblock anliegt. Ist ein derartiger Flansch vorhanden, so ist auch eine axiale Festklemmung des Befestigungs­ teils am Schieber gemäß den Ansprüchen 20 und 21 möglich.
Ist die Bauhöhe im Bereich der Verbindung zwischen Wischarm und Schieber klein, so ist auf besonders einfache Weise eine Konstruktion gemäß Anspruch 22 möglich, bei der sich im Be­ festigungsteil eine Abdeckkappe befindet, die teleskopartig über das Gehäuse, in dem der Schieber gelagert ist, greift, so daß der Schieber in jeder Position in den beiden Seiten­ ansichten und in der Draufsicht auf den Wischarm verdeckt ist. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß eine der­ artige Konstruktion grundsätzlich auch dann möglich ist, wenn zwischen Wischarm und Schieber keine axiale Befestigung ge­ mäß Anspruch 1 gewählt wird. Die Abdeckkappe bildet nicht nur eine Sichtblende, sondern schützt auch den Schieber und dessen Austrittsstelle aus dem Gehäuse.
Besitzen die Seitenwände der Abdeckkappe eine schrägstehende Stirnkante gemäß dem ersten Merkmal aus dem Anspruch 23, so erhält man trotzdem eine gute Abdeckung, wenn gemäß den wei­ teren Merkmalen des Anspruchs 23 die den Seitenwänden der Ab­ deckkappe benachbarten Seitenwände des Gehäuses über die Aus­ trittsstelle des Schiebers aus dem Gehäuse hinaus zu Blenden verlängert sind und sich innerhalb des Befestigungsteils Frei­ sparungen befinden, die die Blenden aufnehmen. Bei einer Aus­ bildung gemäß dem Anspruch 24 können die Freisparungen im Be­ festigungsteil auf ein unbedingt notwendiges Maß beschränkt werden.
Der Schieber wird auch zur vierten Seite hin abgedeckt, wenn gemäß Anspruch 25, die beiden Blenden am Gehäuse auf der der Decke der Abdeckkappe gegenüberliegenden Seite durch einen Boden miteinander verbunden sind. Durch eine Öffnung zwischen dem Boden und dem Gehäuse kann eventuell eingedrungenes Wasser abfließen. Gemäß Anspruch 27 wird die Abdeckung durch den Bo­ den der Gehäuseblenden durch eine am Befestigungsblock ange­ brachte Blende ergänzt, die wie auch die Ausbildung des Bodens gemäß Anspruch 28 dazu beiträgt, daß der Schieber in jeder Po­ sition zur vierten Seite hin abgedeckt ist.
Mehrere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele einer Scheiben­ wischeranlage sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher er­ läutert werden. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Klemmbefestigung, bei der die Schraube paral­ lel zu einem Gelenkniet zwischen dem Befestigungs­ teil und dem Gelenkteil des Wischarms verläuft,
Fig. 2 eine Ansicht des Beispiels aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A, wobei der Boden des den Schieber aufnehmenden Gehäuses und die Wischarmfeder weg­ gelassen sind,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab ein Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Befestigungsblock ei­ nes Befestigungsteils ähnlich dem aus den Fig. 1 bis 3, jedoch mit einer Kerbverzahnung in der Auf­ nahme für den Schieber,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Wischarm eines dritten Ausführungsbeispiels, bei dem die Schraube für die Klemmverbindung senkrecht zum Gelenkniet verläuft und die Seitenwände der Abdeckkappe eine schräg zu ihren Längskanten verlaufende Stirnkante be­ sitzen,
Fig. 6 eine Ansicht des Beispiels aus Fig. 5 in Richtung des Pfeiles B, wobei die Wischarmfeder weggelassen ist,
Fig. 7 eine Ansicht des in einem vergrößerten Maßstab dargestellten Befestigungsteils aus den Fig. 5 und 6 in Richtung des Pfeiles C aus Fig. 5,
Fig. 8 ebenfalls im vergrößerten Maßstab einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 5,
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich dem aus Fig. 8 durch ein modifiziertes Befestigungsteil mit einer anderen Lage des Schlitzes im Befestigungskopf und des Einflachs in der Aufnahme relativ zueinander,
Fig. 10 teilweise in Ansicht, teilweise im Längsschnitt ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem Wisch­ arm ähnlich dem aus den Fig. 5 bis 8 und einer Abdeckung des Schiebers nach vier Seiten,
Fig. 11 ein sechstes Ausführungsbeispiel mit einer Ver­ klemmung des Wischarms am Schieber in axialer Richtung,
Fig. 12 eine Kunststoffkappe für den Schraubenkopf und
Fig. 13 und 14 einen Schnitt durch sowie eine Draufsicht auf ei­ nen Bereich eines Befestigungsteils zur Aufnahme der Kappe gemäß Fig. 12.
Zu der Scheibenwischeranlage aus den Fig. 1 bis 3 gehört ein pendelnd angetriebenes Gehäuse 20 mit einem länglichen im wesentlichen quaderförmigen Abschnitt 21, an dessen Stirn­ seite 22 ein Schieber 23 aus dem Gehäuse 20 austritt. Der Schieber 23 ist innerhalb des Gehäuses 20 in zwei Gleitlagern 24 so gelagert, daß er in Richtung seiner Längsachse hin- und herbewegt werden kann. Im Betrieb überlagert sich diese Be­ wegung der pendenden Bewegung des Gehäuses 20. In einer Lage, in der der Schieber 23 am weitesten in das Gehäuse 20 zurück­ gezogen ist, ragt er noch mit einem Endabschnitt 25 über die Stirnseite 22 des Gehäuses 20 hinaus. Der Endabschnitt 25 ist als Einflach ausgebildet. Die Abflachung 26 endet an einem Flansch 27, der zugleich als axialer Anschlag am Schieber 23 dient. Auf der der Abflachung 26 gegenüberliegenden Seite weist der Schieber 23 einen Abschnitt 28 auf, der einen be­ stimmten Radius hat und parallel zur Abflachung 26 und senk­ recht zur Längsrichtung des Schiebers 23 verläuft.
Ein zur Anlage gehörender und in seiner Gesamtheit mit 30 be­ zeichneter Wischarm weist ein Befestigungsteil 31 und ein Ge­ lenkteil 32 auf. Das Befestigungsteil 31 hat im wesentlichen die Form eines rechten Winkelstücks, dessen beide, einmal in Längsrichtung des Wischarms und einmal senkrecht zur Längs­ richtung des Wischarms verlaufende Schenkel Seitenwände 33 tragen. In eine Bohrung 34 am Ende des in Längsrichtung des Wischarms 30 verlaufenden Schenkels 35 ist eine Lagerhülse 36 eingesetzt, in der sich ein Gelenkniet 37 drehen kann. Mit diesem Niet 37 sind fest die das Befestigungsteil übergreifen­ den Seitenwände 38 des U-förmigen Gelenkteils 32 verbunden.
Eine Schraubenfeder 45 ist mit ihrem einen Ende über einen Bügel 46 an einem Haltezapfen 47 eingehängt, der zwischen den beiden Seitenwänden 33 des Befestigungsteils 31 ver­ läuft und in diesem festgelegt ist. Das andere Ende der Wischarmfeder 45 ist an einem Haltestück 48 des Gelenkteils 32 eingehängt.
Der zur Befestigung des Wischarms 30 am Schieber 23 dienende Befestigungsblock 50 bildet den zweiten Schenkel des Be­ festigungsteils 31. Der Befestigungsblock 50 besitzt eine Aufnahme 51, die in ihrem Querschnitt dem Querschnitt des Endabschnitts 25 des Schiebers 23 entspricht, also ebenfalls mit einer Abflachung versehen ist. An der der Abflachung ge­ genüberliegenden Seite öffnet sich die Aufnahme 51 in einem Schlitz 52 nach außen. Der Schlitz 52 verläuft radial bezüg­ lich einer Mittelachse der Aufnahme 51, und zwar senkrecht zum Gelenkniet 37. Er befindet sich in dem Bereich, in dem der Befestigungsblock 50 mit dem Schenkel 35 verbunden ist und erstreckt sich noch ein Stück in den Schenkel 35 hinein. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, liegt die Mittelachse der Aufnahme 51 in einer senkrecht zum Gelenkniet 37 verlaufenden Längsmittelebene des Wischarms 30. In dieser Ebene liegt auch der Schlitz 52. Senkrecht zum Schlitz 52 be­ sitzt der Befestigungsblock 50 eine Bohrung 53, die parallel zum Gelenkniet 37 und tangential zur Aufnahme 51 verläuft. Der kürzeste Abstand zwischen der Mittelachse der Aufnahme 51 und der Mittelachse der Bohrung 53 ist kleiner als die Summe der Radien der Aufnahme 51 und der Bohrung 53, so daß sich die Bohrung 53 zur Aufnahme 51 hin öffnet. Der Radius der Bohrung 53 stimmt mit dem Radius des Anschnitts 28 am Endabschnitt 25 des Schiebers 23 überein. Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, sind der Flansch 27 und der Anschnitt 28 so einander zugeordnet, daß der Anschnitt 28 mit der Bohrung 53 fluchtet, wenn der Wischarm auf den Schieber aufgeseckt ist.
Die Bohrung 53 geht auf beiden Seiten von Aussparungen 54 bzw. 55 des Befestigungsblocks 50 aus, die in den Fig. 2 und 3 ge­ strichelt eingezeichnet sind. Eine Sechskantmutter 56 ist un­ verlierbar in die Aussparung 54 eingepreßt, die denselben Quer­ schnitt wie die Sechskantmutter 56 hat. Die andere Aussparung 55 nimmt den Schraubenkopf 57 einer Schraube 58 auf, deren Schaft 59 durch die Bohrung 53 hindurchgeht. Durch eine Kunst­ stoffkappe 60, die in eine Öffnung einer noch zu beschreibenden Abdeckkappe 65 eingeklipst werden kann, wird der Schraubenkopf 57 abgedeckt.
Wenn wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, der Wischarm 30 auf den Endabschnitt 25 des Schiebers 23 aufgesetzt ist, kann die Schraube 58 durch die Bohrung 53 hindurchgeschoben und in die Mutter 56 eingeschraubt werden. Dadurch werden die durch den Schlitz 52 getrennten Abschnitte 61 des Befestigungsblocks 50 zusammengezogen und wird der Endabschnitt 25 des Schiebers 23 in der Aufnahme 51 festgeklemmt. Da der Schaft 59 der Schraube 58 auch im Anschnitt 28 des Endabschnitts 25 liegt, ist die Klemmverbindung zusätzlich in axialer Richtung gesichert. Die Abflachung 26 schützt die Verbindung zusätzlich gegen eine Verdrehung. In Fig. 4 ist der Befestigungsblock 50 eines an­ deren Befestigungsteils 31 gezeigt, bei dem die Aufnahme 51 mit einer in axialer Richtung verlaufenden Kerbverzahnung 62 versehen ist und dadurch ein weiterer Verdrehschutz erreicht wird, wenn auch der Endabschnitt des Schiebers eine Kerbver­ zahnung trägt. Ansonsten ist das Befestigungsteil 31 aus Fig. 4 genauso wie das Befestigungsteil aus den Fig. 1 bis 3 aufge­ baut.
Zur Scheibenwischeranlage aus diesen Figuren gehört eine se­ parate Abdeckkappe 65, die aus Kunststoff hergestellt ist und am Wischarm 30 befestigt ist. Mit einer Decke 66 und zwei von der Decke abgehenden Seitenwänden 67 deckt die Kappe 65 im ein­ gefahrenen Zustand des Wischarms 30 und des Schiebers 23 den Gehäuseabschnitt 21 in einer Länge ab, die etwas größer als der Hub des Schiebers 23 ist. Während einer Längsbewegung des Schiebers 23 und des Wischarms 30 streicht die Abdeckkappe 65 teleskopartig über den Gehäuseabschnitt 21 und deckt den Schieber 23 während des gesamten Hubes nach den genannten drei Seiten ab. Die Abdeckkappe 65 überdeckt auch das Be­ festigungsteil 31 bis unter das Gelenkteil 32 und befindet sich im Bereich des Gelenkniets 37 zwischen den Seitenwänden 33 des Befestigungsteil 31 und den Seitenwänden 38 des Gelenk­ teils 32.
In den Fig. 5 bis 8 ist ein Wischarm 30 gezeigt, der wiederum ein Befestigungsteil 31 aus einem Metall und ein daran über einen Gelenkniet 37 angelenktes Gelenktel 32 aufweist. Für die Klemmverbindung mit dem Endabschnitt eines Schiebers ist das Befestigungsteil 31 ähnlich wie das Befestigungsteil der Ausführung aus den Fig. 1 bis 3 gestaltet. Es besitzt wiederum einen Befestigungsblock 50 mit einer Aufnahme 51, die eine Abflachung 70 aufweist und sich nach außen hin wiederum in einem radialen Schlitz 52 öffnet. Senkrecht zum Schlitz und tangential zur Aufnahme 51 ist eine Bohrung 53 eingebracht, die die Aufnahme 51 schneidet und von einer Aussparung 54 für eine Schraubenmutter und eine Aussparung 55 für einen Schraubenkopf ausgeht. Der wesentliche Unterschied zu der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß die Bohrung 53 nun senkrecht zum Gelenkniet 37 ver­ läuft. Entsprechend liegt der Schlitz 52 in einer zum Gelenk­ niet 37 parallelen Ebene. Außerdem befindet sich, wie insbe­ sondere die Fig. 5 und 8 zeigen, die Abflachung 70 nun am Schlitz 52 und liegt nicht wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 diesem gegenüber. Die Abflachung 70 ist jedoch nach wie vor parallel zur Bohrung 53. Die Aussparung 55 für den Schraubenkopf befindet sich auf der Seite des Befesti­ gungsteil 31, die nach der Montage an einem Kraftfahrzeug von der zu wischenden Scheibe abgewandt ist. Die zur Her­ stellung der Klemmverbindung verwendete Schraube ist deshalb immer leicht zugänglich.
Aus den Fig. 6 bis 8 ist ersichtlich, daß die Mittelachse der Aufnahme 51 wiederum in einer senkrecht durch den Gelenkniet 37 gehenden Längsmittelebene des Wischarms liegt. Die Bohrung 53 ist asymmetrisch zu dieser Ebene angeordnet. Die Aussparung 55 ist größer als sie zur Aufnahme eines Schraubenkopfes ei­ gentlich sein müßte. Und zwar ist sie senkrecht zu der genann­ ten Längsmittelebene so erweitert, daß sie bezüglich dieser Ebene eine symmetrische Lage einnimmt. In dem Schnitt nach Fig. 8 ist die Aufnahme 55 durch eine Kunststoffkappe 71 ab­ gedeckt, die in Draufsicht ebenfalls symmetrisch zu der er­ wähnten Ebene ist. Um zwei Einbaulagen für die Kunststoff­ kappe 71 zu erhalten ist diese über die Symmetrie der Drauf­ sicht hinaus außerdem in ihrer Gesamtheit symmetrisch zu der Ebene ausgebildet. Um eine Symmetrie in der Draufsicht zu er­ halten, ist dies wie auch eine Erweiterung der Aussparung 55 nicht unbedingt notwendig.
Die Abdeckkappe 65 ist bei der Ausführung nach den Fig. 5 bis 8 einstückig an das Befestigungsteil 31 des Wischarms 30 an­ geformt. Sie besitzt eine Decke 66, deren Länge vom Befesti­ gungsblock 50 aus wiederum etwa dem Hub eines Schiebers 23 ent­ spricht. Sie weist nun jedoch Seitenwände 72 auf, bei denen wegen einer Anpassung an die Form des Gehäuses, in dem sich der Schieber befindet, die der Decke 66 abgewandten Längs­ kanten 73 kürzer sind als die Decke 66 und eine zu den Längs­ kanten 73 schräg stehende Stirnkante 74 vom Ende 75 der genannten Längskanten 73 zum Ende 76 der Decke verläuft.
Der Befestigungsblock 50 ist durch Freisparungen 77 von den beiden Seitenwänden 33 des Befestigungsteils 31 getrennt. Die Seitenwände 33 setzen dabei die Seitenwände 72 der Abdeck­ kappe 65 fort. Jede Freisparung 77 endet zum Gelenkniet 37 hin an einer Stufe 78, die innen an der Decke 66 der Abdeckkappe 65 beginnt und in etwa parallel zu den Stirnkanten 74 der Seiten­ wände 72 der Abdeckkappe 65 bis zur Unterkante 79 der jeweiligen Seitenwand 33 des Befestigungsteils 31 verläuft. Bevor im Zu­ sammenhang mit der Beschreibung der Fig. 10 auf die Bedeutung, die die Freisparungen 77 haben, eingegangen wird, soll noch das Befestigungsteil 31 aus Fig. 9 betrachtet werden. Bei diesem steht die Abflachung 70 der Aufnahme 51 nicht senkrecht auf dem Schlitz 52, sondern liegt parallel zu diesem und senkrecht zur Bohrung 53. Die Abflachung 70 befindet sich dabei an dem Ab­ schnitt 61 des Befestigungsblocks 50, der beim Festklemmen sei­ ne Lage gegenüber dem übrigen Befestigungsteil 31 weniger ändert als der andere Abschnitt 61 des Befestigungsblocks 50. Dadurch erhält man eine ziemlich genaue Zuordnung in Drehrich­ tung zwischen dem Schieber und dem Wischarm.
In Fig. 10 ist eine Scheibenwischeranlage gezeigt, bei der die Anordnung einer Aufnahme 51 und einer Bohrung zum Einstecken einer Schraube am Befestigungsblock 50 gleich der aus den Fig. 5 bis 9 ist. Am metallischen Befestigungsteil 31 ist wiederum über ei­ nen Gelenkniet 37 ein Gelenkteil 32 angelenkt. Auch die Abdeck­ kappe 65 und die Freisparungen 77 im Befestigungsteil 31 ent­ sprechen denen aus den Fig. 5 bis 9. Die Fig. 10 zeigt deutlich, wie die Seitenwände 72 der Abdeckkappe 65 durch die schrägen Kanten 74 an die Form des Gehäuses 20 angepaßt sind. Die Ab­ deckkappe 65 übergreift teleskopartig den Gehäuseabschnitt 21, der in Richtung der Ansicht nach Fig. 10 schmaler ist als das übrige Gehäuse 20. Die den Seitenwänden 72 der Abdeckkappe 65 benachbarten Seitenwände des Gehäuseabschnitts 21 sind über die Stirnseite 22 hinaus zu Blenden 85 verlängert, die im ein­ gefahrenen Zustand des Wischarms 30 in die Freisparungen 77 des Befestigungsteils 31 hineinragen. Die Blenden 85 laufen in einer schrägen Kante 86 aus, die parallel zur Stufe 78 ist und sich in der genannten Lage des Wischarms in geringem Abstand vor der Stufe 78 befindet. Da die Kante 74 und die Stufe 78 etwa parallel zueinander sind, ist die Kante 86 ebenfalls in etwa parallel zur Kante 74.
An den der Decke 66 der Abdeckkappe 65 gegenüberliegenden Kan­ ten, sind die Blenden durch einen Boden 87 miteinander verbun­ den, so daß sich im Querschnitt ein U-förmiges Gebilde ergibt. Der Boden 87 befindet sich in einem Abstand zur ihm benachbar­ ten Kante 88 an der Stirnseite 22 des Gehäuseabschnitts 21. Obwohl er auf Höhe der Stirnseite 22 beginnt, besteht somit zwischen ihm und dem Gehäuseabschnitt 21 eine Öffnung 89, durch die zwischen die Blenden 86 eingedrungene Flüssigkeit abfließen kann.
In Fig. 10 ist mit strichpunktierten Linien die Position einge­ zeichnet, die der Schieber 23 und der Wischarm 30 einnehmen, wenn sie voll ausgefahren sind. Es ist ersichtlich, daß in dieser ausgefahrenen Position die Decke 66 der Abdeckkappe 65 noch über den Gehäuseabschnitt 21 ragt und sich die Sei­ tenwände 72 der Abdeckkappe 65 und die Blenden 85 noch über­ lappen, so daß der Schieber 23 nach drei Seiten abgedeckt ist. Zur vierten Seite hin deckt ihn der Boden 87 ab. Es verbleibt jedoch eine Lücke zwischen dem Boden 87 und dem Befestigungs­ block 50. Etwa auf Höhe der kurzen Längskanten 73 der Seiten­ wände 72 der Abdeckkappe 65 ist deshalb an den Befestigungs­ block 50 eine Blende 90 angeformt, die sich in Richtung der Decke 66 der Abdeckkappe 65 vom Befestigungsblock weg er­ streckt und sich innen im Abstand zum Boden 87 befindet. Diese Blende schließt in der ausgefahrenen Position des Wischarms 30 die Lücke zwischen dem Boden 87 und dem Be­ festigungsblock 50, so daß der Schieber 23 vollkommen ab­ gedeckt ist. In der eingefahrenen Position des Schiebers 23 und des Wischarms 30, ragt die Blende 90 an der Kante 88 des Gehäuseabschnitts 21 vorbei unter diesen. Die Blende 90 ist nicht mit den Seitenwänden 72 der Abdeckkappe 65 verbunden, da zwischen ihr und diesen Seitenwänden die Blenden 85 des Gehäuseabschnitts 21 Platz beanspruchen.
In Fig. 11 ist eine erfindungsgemäße Scheibenwischeranlage dargestellt, bei der das Befestigungsteil 31 nicht in radialer, sondern in axialer Richtung auf dem beweglichen Schieber 23 festgeklemmt ist. Der Endabschnitt 25 des Schiebers 23 setzt sich aus einem exzentrischen Flansch 95 und einer Schraube 96 zusammen, die konzentrisch zum Schieber 23 ist, jedoch einen kleineren Durchmesser besitzt. Entsprechend dem Endabschnitt 25 weist die Aufnahme 51 im Befestigungsblock 50 eine Boh­ rung 97 zum Durchgang der Schraube 96 und eine Exzenteraus­ sparung 98 auf, in der der Flansch 95 liegt. Mit der auf die Schraube 96 aufgeschraubten Mutter 99 wird der Befestigungs­ block 50 gegen den Flansch 95 gedrückt. Dessen Exzentrizität wirkt als Verdrehschutz und erlaubt die Montage des Wisch­ arms 30 nur in einer ganz bestimmten Lage zum Schieber 23. Ein zusätzlicher Verdrehschutz kann durch eine Kerbverzah­ nung 100 am Flansch 95 und an der daran anliegenden Fläche der Aufnahme 51 erreicht werden.
Die Fig. 12 zeigt eine gegenüber Fig. 8 modifizierte Kunst­ stoffkappe 71, die aus zwei über Filmscharnier 110 miteinan­ der verbundenen und gegeneinander verschwenkbaren Abschnitten 111 und 112 besteht. Der Abschnitt 111 trägt zwei Rastarme 113 mit jeweils einer Rastnase 114. Der wesentliche kleinere Ab­ schnitt 112 besitzt zwei gerade Ansätze 115, die im ebenen Zu­ stand der Kappe 72, der dem Normalzustand nach der Montage am Wischarm entspricht, in dieselbe Richtung wie die Rastarme 113 weisen. Bezüglich einer Mittelebene parallel zur Zeichenebene ist die Kappe 71 symmetrisch ausgebildet. Die Mittelebene stimmt nach der Montage am Wischarm mit einer Mittelebene des Wischarms überein, so daß sich insgesamt ein symmetrisches Bild ergibt.
Das Befestigungsteil 31 aus den Fig. 13 und 14 ist im Bereich seines Befestigungsblocks 50 so geformt, daß die symmetrische Kunststoffkappe 71 aus Fig. 12 daran befestigt werden kann. Weil die Kunststoffkappe symmetrisch zur Mittelebene ausgebil­ det ist, sich der Schraubenkopf jedoch, wie die Vertiefung 116 in der Aussparung 55 zeigt, seitlich der Mittelebene des Wisch­ arms befindet, ist die Aussparung 55 größer als es eigentlich zur Versenkung des Schraubenkopfs notwendig ist.
Unmittelbar am Befestigungsblock 50 hat der Schenkel 35 des Be­ festigungsteils 31 zwei Öffnungen 117, in denen jeweils eine Rastnase 118 ausgeformt ist. Durch die Anordnung im Schenkel 35 läßt sich die Rastnase 118 leicht entformen. Bei der Montage der Kappe 71 aus Fig. 12 am Wischarm werden die Rastarme 113 der Kappe in die Öffnungen 117 gebracht und hintergreifen mit ihren Rastnasen 114 die Rastnasen 118.
Für das Einstecken der Ansätze 115 am Abschnitt 112 der Kunst­ stoffkappe 71 sind in der Decke 66 der einstückig mit dem Be­ festigungsteil 31 hergestellten Abdeckkappe 65 zwei Öffnungen 119 vorgesehen.
Bei der Montage der Kappe 71 werden die Ansätze 115 mit einer geradlinigen Bewegung in die Öffnungen 119 gesteckt. Ist die Kappe bei der Montage in einem ebenen Zustand, so werden auch die Rastarme 113 geradlinig in die Öffnungen 117 geschoben. Es ist jedoch auch möglich, zunächst nur die Ansätze 115 einzu­ stecken und dann den Abschnitt 111 mit den Rastarmen 113 zu ver­ schwenken. Das Filmscharnier 110 verläuft senkrecht zur Längs­ richtung des Wischarms.
Um an einen Schraubenkopf in der Vertiefung 116 zu gelangen, muß lediglich der Abschnitt 111 der Kunststoffkappe 71 ver­ schwenkt werden. Der Abschnitt 112 behält seine Lage bei, so daß bei jeder Demontage des Wischarms die Kappe an diesem ver­ bleibt.

Claims (35)

1. Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem, insbesondere zylindrischen Schieber (23), der in einem pendelnd angetriebenen Gehäuse (20) in seiner Längsrich­ tung bewegbar gelagert ist, und mit einem Wischarm (30), der mit einem Befestigungsteil (31) an einem Endabschnitt (25) des Schiebers (23) be­ festigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (31) eine Aufnahme (51) besitzt, mit der es in Längsrichtung des Schiebers (23) auf den Endabschnitt (25) des Schiebers (23) aufgesetzt ist, und daß der Endabschnitt (25) in der Auf­ nahme (51) festgeklemmt ist.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsteil (31) senkrecht zur Längs­ richtung des Schiebers (23) auf diesem festgeklemmt ist.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Aufnahme (51) in einem Befestigungs­ block (50) des Befestigungsteils (31) befindet, daß die Auf­ nahme (51) durch einen Schlitz (52) nach außen geöffnet ist und daß die beiden durch den Schlitz (52) getrennten Ab­ schnitte (61) des Befestigungsblocks (50) durch Verbindungs­ mittel, vorzugsweise durch eine Schraube (58) und eine Mutter (56), zusammengezogen sind.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (52) in einer Radialebene des vor­ zugsweise im wesentlichen zylindrischen Schiebers (23) liegt.
5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (58) tangential zu den vor­ zugsweise im wesentlichen zylindrischen Schieber (23) und vorzugsweise wenigstens annähernd senkrecht zu den den Schlitz (52) begrenzenden Flächen des Befestigungsblockes (50) verläuft.
6. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (58) parallel zu einem Gelenkniet (37) zwischen dem Befestigungsteil (31) und einem ebenfalls zum Wischarm (30) gehörenden Gelenkteil (32) verläuft.
7. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (58) senkrecht zu einem Gelenkniet (37) zwischen dem Befestigungsteil (31) und einem ebenfalls zum Wischarm (30) gehörenden Gelenkteil (32) und senkrecht zur Längsrichtung des Wischarms (30) verläuft.
8. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (57) und/oder eine separate Mutter (56) in Aussparungen (54, 55) des Be­ festigungsblockes (50) verschwenkt sind.
9. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die separate Mutter (56) unverlierbar in die Aussparung (54) eingepreßt ist.
10. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (57) mit einer Kunststoffkappe (60, 71) abgedeckt ist, die am Befestigungs­ block (50) oder an einer den Befestigungsblock (50) abdecken­ den Kappe (65) befestigt ist.
11. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schraubenkopf (57) bezüglich einer in Längs­ richtung des Wischarms (30) und senkrecht zu einem Gelenkniet (37) zwischen dem Befestigungsteil (31) und einem Gelenkteil (32) des Wischarms (30) verlaufenden Ebene asymmetrisch ange­ ordnet ist und daß die Kunststoffkappe (71) größer als der Schraubenkopf (57) ist und in Draufsicht symmetrisch zu der Ebene ausgebildet ist.
12. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kunststoffkappe (71) insgesamt in Einbaulage symmetrisch zu der Ebene ausgebildet ist und daß erforder­ lichenfalls die Aussparung (55) für den Schraubenkopf (57) für die Aufnahme der Kappe (71) erweitert ist.
13. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der tangential zum Schieber (23) verlaufende Schaft (59) der Schraube (58) den Schieber (23) anschneidet.
14. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abschnitt (28) einen mit dem Radius des Schaftes (59) wenigstens annähernd übereinstimmenden Radius besitzt.
15. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (25) des Schie­ bers (23) zumindest als Einflach (26) und die Aufnahme (51) im Befestigungsteil (31) entsprechend ausgebildet sind.
16. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine ebene Seite (70) der Aufnahme (51) parallel zur Schraube (58), vorzugsweise am Schlitz (52), liegt.
17. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine ebene Seite (70) der Aufnahme (51) wenig­ stens annähernd senkrecht zur Schraube (58) liegt und sich vorzugsweise an dem Abschnitt (61) des Befestigungsblockes (50) befindet, der seine Lage beim Festklemmen des Schieberendab­ schnittes (25) in der Aufnahme (51) weniger stark gegenüber den übrigen Abschnitten des Befestigungsteiles (31) ändert als der andere Abschnitt (61) des Befetigungsblockes (50).
18. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (25) des Schiebers (23) und die Aufnahme (51) des Befestigungsblocks (50) eine Kerbverzahnung (62) tragen.
19. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (25) des Schiebers (23) einen Flansch (27, 95) aufweist, an dem der Be­ festigungsblock (50) anliegt.
20. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endabschnitt (25) des Schiebers (23) durch die sich in einem Befestigungsblock (50) des Befestigungsteils (31) befindliche Aufnahme (51) hindurchgeht und daß der Be­ festigungsblock (50) zwischen einem Schraubenkopf oder einer Schraubenmutter (99), die an den Endabschnitt (25) des Schie­ bers (23) geschraubt sind, und dem Flansch (95) eingeklemmt ist.
21. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flansch (95) und der Befestigungsblock (50) miteinander verzahnt sind.
22. Scheibenwischeranlage, insbesondere nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Be­ festigungsteil (31) eine Abdeckkappe (65) befindet, die teles­ skopartig über das Gehäuse (20) greift, so daß der Schieber (23) in jeder Position in den beiden Seitenansichten und in der Draufsicht auf den Wischarm (30) verdeckt ist.
23. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einer die zwei Seitenwände (72) verbinden­ den Decke (66) abgewandten Längskanten (73) der Seitenwände (72) kürzer sind als die Decke (66) und die Seitenwände (72) in einer zu den Längskanten (73) schräg stehenden Stirnkanten (74) vom Ende (75) der genannten Längskanten (73) zum Ende (76) der Decke (66) verlaufen, daß die den Seitenwänden (72) der Ab­ deckkappe (65) benachbarten Seitenwände des Gehäuses (20) über die Austrittsstelle (22) des Schiebers (23) aus dem Gehäuse (20) hinaus in Blenden (85) verlängert sind und daß sich inner­ halb des Befestigungsteils (31) Freisparungen (77) befinden, die die Blenden (85) aufnehmen.
24. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Gehäuse (20) abgewandte Kante (86) der Blenden (85) wenigstens annähernd parallel zu der schrägen Kante (74) der Seitenwände (72) der Abdeckkappe (65) verläuft.
25. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blenden (85) auf der der Decke (66) der Abdeckkappe (65) gegenüberliegenden Seite durch ei­ nen Boden (87) miteinander verbunden sind.
26. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Boden (87) und dem Gehäuse (20) für den Schieber (23) eine Öffnung (89) besteht.
27. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsblock (50) etwa auf Höhe der kurzen Längskanten (73) der Seitenwände (72) eine sich in Richtung der Abdeckkappe (65) erstreckende Blende (90) angebracht ist, die in der ausgefahrenen Position des Wischarms (30) den Bereich zwischen dem Befestigungsblock (50) und dem Boden (87) zwischen den beiden Blenden (85) am Gehäuse (20) abdeckt.
28. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (87) und der benachbarten Kante (88) des Gehäuses (20) an der Austritts­ stelle (22) des Schiebers (23) ein Abstand besteht und daß der Boden (87) in Längsrichtung des Schiebers (23) mindestens bis zu der Kante (88) reicht.
29. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (65) einstückig an das Befestigungsteil (31) angeformt ist.
30. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schraubenkopf abdeckende Kunststoffkappe (71), ohne ihre Befestigung vollständig zu lösen, vom Schraubenkopf wegschwenkbar ist.
31. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kunststoffkappe (71) zwei über ein Film­ scharnier (110) verbundene Abschnitte (111, 112) aufweist, von denen der eine (112) fest sitzt und der andere (111) abschwenk­ bar ist.
32. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der abschwenkbare Abschnitt (111) Mittel (113, 114) zum Verrasten trägt.
33. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der abschwenkbare Abschnitt (111) Rastarme (113) hat, die, in Längsrichtung des Wischarms betrachtet, vor oder hinter dem Befestigungsblock (50) in durchgehende Öffnungen (11) des Befestigungsteils (31) einschwenkbar sind und dort eine Rastnase (118) hintergreifen.
34. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der fest sitzende Abschnitt (112) mit mindestens einem Ansatz (115) in einer Aussparung (119) des Befestigungsteils (31) steckt.
35. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (110) quer zur Längsrichtung des Wischarms verläuft.
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