DE7229658U - Dachluke für Fahrzeuge - Google Patents

Dachluke für Fahrzeuge

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DE7229658U
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Germany
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hatch
handle
spring
roof
rod
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Expired
Application number
DE19727229658
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English (en)
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

Description

H 447/448 Lem/MG. 8.8.1972
GERR. HAPPICH G.M.B.H., IiUPPERTAL-ELBFRFELD
Dachluke für Fahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf eine Dachluke für Fahrzeuge mit einem Lukenrahmen und mit vier paarig oder doppelpaarig wirkenden über einen Totpunkt einen Lukendeckel in der geschlossenen und in der geöffneten Stellung federbeaufschlagenden Hebeln, die der Dachluke jeweils als stabförmige Feder zugeordnet sind und einen länglichen Querschnitt aufweisen, wobei ein Ende der Hebel am Lukenrahmen und das andere Ende am Lukendeckel, jeweils von ihrer gestreckten Länge ausgehend, in Bogen verlaufend verkürzt aufgenommen sind.
Bei einer bekannten Ausführung sind die Federn, mit denen der Lukendeckel gehalten und in der geschlossenen und geöffneten Stellung federbelastet ist, jeweils mit einem Ende am LukenrahTien und mit dem anderen Ende am Lukendeckel befestigt. Zur Befestigung sind senkrecht zur Rahmenfläche angeordnete Stifte vorgesehen, 'im die die Hülsen der Federn bewegbar aufgenommen sind. Während die Anordnung des Stiftes am Rahmen keine besonderen Schwierigkeiten mit sich bringt, ist die Anordnung air. Lukendeckel nur über eine gesonderte Konstruktion möglich. Der Lukenrahmen ist nämlich von seinem
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Aufbau her so stabil, daß das Lager ausreichend gut befestigt werden kann. Außerdem ist bereits dej. übet Lläohenverlaüf des Lukenrahmens so gestaltet, daß das Lager ohne jede Zwischenkonstruktion senkrecht anordbar ist. Diese günstigen Voraussetzungen sind beim Lukendeckel nicht vorhanden, vielmehr ist eine Zwischenhonstruktion zur ortsrichtigen Anbringung des Lagers notwendig, die außerdem insgesamt gesehen stabilisierend ausgebaut sein muß. Bei der vorbekannten Ausführung ist eine Handhabe nicht speziell angeführt. Hier ist die Betätigung des Lukendeckels direkt durch ein Verlagern der Federn vorgesehen. Die Federn haben aber einen für eine Handhabe ungünstigen Aufbau. Außerdem muß jeweils jede Feder einzeln betätigt werden.
Es ist nun Aufgabe der Neuerung, eine Jachluke zu schaffen, bei der die Federn mit ihren am Lukendeckel befestioten Endbereich konstruktiv einfach, stabil und billig aufgenommen sind, derart, daß sich eine funktions- und gebrauchstüchtige Dachluke ergibt, die außerdem eine günstige Handhabung aufweist»
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die sich zugekehrten Enden der stabförmigen Feder in einem dem Lukendeckel fest zugeordneten Handgriff aufgenommen sind. Wenn man in Betracht zieht, daß es sowieso zweckmäßig ist, eine Handhabe zum Betätigen des Lukendeckels anzuordnen, so besteht ein wesentlicher Vorteil darin, die Handhabe gleichzeitig zur Aufnahme der Federenden auszunutzen, so daß zusätzliche Konstruktionen zur Aufnahme der Federenden eingespart werden können. Außerdem lassen sich in dem an sich stabil
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ausgebildeten Handgriff die Federenden konstruktiv günstig und dauerhaft haltend aufzunehmen. Der Handgriff ist problemlos mit dem Tnikendecke.1. verbindbar und stabilisiert ihn zusätzlich.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Handgriff als Bügelgriff ausgebildet, wobei die Aufnahmen für die stabförmige Feder im inneren Endbereich von Ausnehmungen angeordnet sind.
Eine weitere Ausgestaltung geht dahin, daß die dem Lukendeckel zugekehrte Seite der Ausnehmung für die stabförmige Feder als endbegrenzender Anschlag für die in Offenstellung überführte Feder ausgebildet ist, so daß ein gesonderter Anschlag nur durch eine einfache Ausbildung der Ausnehmung im Handgriff eingespart wird.
Es ist fernerhin zweckmäßig, den Handgriff als einstückigen Baukörper, wie ein Spritzling, auszubilden.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Dachluke.
Mit 1 ist generell ein Lukenrahmen und mit 2 ebenfalls generell ein Lukendeckel bezeichnet. Der Lukenrahinen 1 ist in bekannter Weise als Futterrahmen aus einem Profil hergestellt, welches nach außen gerichtet eine U-förmige Aufnahme 3 aufweist, in der eine Dichtlippe 4 aufgenommen ist. Mit ihrer unteren Kante stützt sich die Dichtlippe 4 auf einem nicht dargestellten Dach, beispielsweise einem Wohnwagendach, auf und liegt mit der oberen Kante gegen den in geschlossener Stellung befindlichen Lukendeckel 2 dichtend an.
Der Lukendeckel 2 ist gelenkig mit dem Lukenrahmen 1 über insgesamt vier Federn 5 verbunden, von denen jeweils zwei
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einer von zwei diametral zueinanderliegenden Seiten der Dachluke zugeordnet sind. Die Federn 5 sind in Bezug auf ihre freie Länge durch Verlegen in einem Bogen verkürzt in Lager 6 festgelegt. Das jeweilige Lager 6 am Lukenrahmen 1 ist, wie in bekannter Weise auch bei der Verwendung von Teleskopfedern, derart plaziert, daß die Federn 5 über einen Totpunkt den Lukendeckel 2 sowohl in der geschlossenen als auch in der geöffneten Stellung belasten (übertotpunktfeder). Um diese Ubertotpunkt-Plazierung zu erreichen, ist dem Lukendeckel 2 ein Handgriff 16 zugeordnet, welcher mit seinem Fußteil über eine Schraubverbindung 17 fest mit dem Lukendeckel 2 verbunden ist. Der Handgriff 16 weist je Seite eine Ausnehmung 18 auf, in deren Endbereich die Feder 5 mit einer Hülse 8 in einem Lager 6 aufgenommen ist. Die Ausnehmung 18 weist fernerhin einen Anschlag 19 auf, gegen den die Feder 5 zur Endbegrenzung der Offenstellung des Lukendeckeis 2 anliegt.

Claims (4)

h 447/443 Ansprüche :
1. Dachluke für Fahrzeuge mit einem LuKenrahrnen und mit vier paarig oder doppelpaarig wirkenden über einen Totpunkt einen Lukendeckel in der geschlossenen und in der geöffneten Stellung federbe^ufschlagenden Hebeln, wobei die Hebel der Dachluke jeweils als stabförmige Feder ausgebildet sind, die einen länglichen Querschnitt aufweisen, wobei ein Ende der Hebel am Lukenrahinen und das andere Ende am Lukendeckel, jeweils von ihrer gestreckten Länge ausgehend, in Bogen verlaufend verkürzt aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zugekehrten Enden der stabförmigen Feder (5) in einem dem Lukendeckel (2) fest zugeordneter Handgriff (16) aufgenommen sind.
2. Dachluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (16) ein Bügelgriff ist und die Aufnahmen für die stabförmige Feder (5) im inneren Endbereich von Ausnehmungen (18) angeordnet sind.
3. Dachluke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lukendeckel (2) zugekehrte Seite der Ausnehmung (18) für die stabförmige Feder (5) als endbegrenzender Anschlag (19) für die in Offers teilung überführte Feder (5) ausgebildet ist.
4. Dachluke nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Handgriff (16) ein einstückiger Baukörper, wie ein Spritzling, ist.
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DE19727229658 1972-08-10 1972-08-10 Dachluke für Fahrzeuge Expired DE7229658U (de)

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