DE2216909A1 - Dichtung zum Einbau zwischen ein festes und ein drehbares Bauteil - Google Patents
Dichtung zum Einbau zwischen ein festes und ein drehbares BauteilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/36—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member
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Description
DR. ING. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 β MÖNCHEN 80
WILSTORFER STR. 3a · TEL. (04 III 77 08 61 LUCILE-GItAHN-STR. 22 · TEL. 10811) 47 29
München, 6. April 1972 71 14561
Soci^te" Internationale de Mecanique Industrielle S.A.,
37, Rue Notre-Dame, Luxembourg
Dichtung zum Einbau zwischen ein festes und ein
drehbares Bauteil
Die Erfindung betrifft eine Dichtung zum Einbau zwischen ein festes und ein drehbares Bauteil mit einer elastischen
und isolierenden Membran, die mit einem ihrer Enden mit einem der Bauteile verbindbar ist, während ihr anderes Ende
einen durch eine elastische Kraft beanspruchbaren Dichtring trägt, wobei diese Kraft eine abdichtende Reibungsberührung
mit einer ebenen Fläche des anderen Bauteils bewirkt.
Bei zahlreichen Ausführungsformen einer solchen Dichtung
stammt die auf die Membran einwirkende elastische Kraft von ■ einer
Feder.
Zur Vereinfachung der Herstellung der Dichtung und zur Senkung ihrer Gestehungskosten und ihres Raumbedarfs ist bereits
vorgeschlagen worden, die Feder entfallen zu lassen und die notwendige elastische Kraft durch eine Auswirkung des die
Membran bildenden elastischen Werkstoffs hervorzurufen. Bei einer bekannten diesbezüglichen Ausbildung wird der elastische
Werkstoff der Membran auf Zug beansprucht. Dieses Ergebnis wird nur durch eine verhältnismäßig komplizierte Gestalt der Dichtung
erreicht, und darüber hinaus wird eine Zugbeanspruchung ein.es Werkstoffs wie Kautschuk vollständig abgelehnt und von
Spezialisten in der Praxis in allen Fällen vermieden, wo es einer ziemlich großen elastischen Kraft bedarf. Bei anderen
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bekannten Ausbildungen dieser Art wird der Kautschuk der Membran auf Druck beansprucht. Man schafft also eine ausreichende
elastische Kraft ohne übermäßige Ermüdung der Membranmasse. Aber eine solche Dichtung stellt eine Axialdichtung
dar, die in Querrichtung dem Druck des dicht ein- · zuschließenden Mediums keinen Widerstand entgegensetzt.
Daraus folgt, daß die auf den Dichtring einwirkende Schubkraft, die sich auf die elastische Reaktion der Membranmasse
beschränkt, konstant ist, während es für die genaue Realisierung der Dichtigkeit wünschenswert sein kann, daß diese
Schubkraft sich dem Druck des einzuschließenden Mediums anpaßt. Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Dichtung der oben beschriebenen generellen Art, die keine Feder aufweist und ohne übermäßige Ermüdung des elastischen
Werkstoffs der Membran eine Abdichtung ermöglicht, die ausreichend ist und sich mindestens teilweise an den Druck des
dicht einzuschließenden Mediums anpaßt.
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Membran mit ihrem rückwärtigen Teil und mit ihrem vorderen Teil bei der Montage
einerseits mit dem festen Bauteil oder dem drehbaren Bauteil und andererseits mit dem Dichtring, der sich am drehbaren
Bauteil oder am festen Bauteil abstützt, in verschiedenen Abständen von der Drehachse des drehbaren Bauteils verbindbar
ist und zwischen ihrem rückwärtigen Teil und ihrem vorderen Teil einen verhältnismäßig dünnen zentralen Teil aufweist,
der unter dem Einfluß eines aus den auf das rückwärtige Teil und das vordere Teil ausgeübten Drücken resultierenden Moments
elastisch verbiegbar ist, wobei die Membran mit ihrem den Dichtring tragenden vorderen Teil einen elastischen Druck
hervorruft, der zur Sicherstellung der Dichtigkeit einzig durch diese Tätigkeit der Membran ausreicht.
Bei dieser Ausbildung liefert der sich radial zwischen den beiden Peripherien der Membran erstreckende Bereich derselben
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•durch eine den elastischen Werkstoff nicht ermüdende Biegebeanspruchung
eine konstante Schubkomponente, zu der eine zusätzliche Komponente hinzukommt, die von dem Druck des
dicht einzuschließenden Mediums auf die radiale Fläche stammt und sich somit diesem Druck anpaßt.
Die Erfindung befaßt sich auch mit zusätzlichen Ausbildungen, die die Art der Mitnahme des Dichtrings mit Hilfe der Membran
verstärken.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise verschiedene Ausführungsformen
einer erfindungsgemäßen Dichtung.
Die Figuren 1 bis 4 sind Axialschnitte verschiedener Ausführungsformen,
wobei der untere Teil jeweils im freien Zustand, d.h. vor der Montage, und der obere Teil jeweils in betriebsbereiter
Stellung dargestellt sind.
Die Figuren 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10 zeigen drei andere Ausführungsformen mit zusätzlichen Mitteln zur Mitnahme der
Dichtringe jeweils sowohl im Axial- als auch im Querschnitt.
ist In jeder der Figuren 1 bis 5, 7 und 9 ein festes Bauteil 1 und ein drehbares Bauteil 2 erkennbar, wobei letzteres mit
einer drehbaren Welle 3 fest verbunden ist. Zwischen das feste Bauteil und das drehbare Bauteil sind Dichtungen verschiedener
Arten eingesetzt, die je eine gegebenenfalls durch einen Ring verstärkte Membran 4 besitzen, deren rückwärtiger Teil 6 sich
entweder am festen Bauteil 1 oder am drehbaren Bauteil 2 abstützt, während ihr vorderer Teil 7 einen Dichtring 8 trägt.
Zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Teil besitzt die elastische Membran 4 einen zentralen Teil 9, der in betriebsbereitem
Zustand einem durch die .beiden Pfeile f1 und f2 dargestellten
Moment ausgesetzt ist. Infolge seiner Elastizität ist dieser Teil bestrebt, den Dichtring 8 in Berührung mit
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der Reibungsfläche des festen Bauteils 1 oder des beweglichen Bauteils 2 - je nach Sachlage - zu halten.
Im Fall der Figuren 3 und 4 steht der Dichtring 8, anstatt direkt am festen Bauteil 1 anzuliegen, mit einem Gegenring
in Berührung, der in das feste Bauteil 1 eingesetzt ist.
Bei der Ausführungsform der Figuren 5 und 6 wird die Mitnahme
der Membran 4 in Umdrehungsrichtung durch das drehbare Bauteil 2 und somit die Mitnahme des Dichtrings 8 durch die
Membran 4 mit Hilfe zu diesem Zweck in dem drehbaren Bauteil 2 eingeformter Aussparungen erreicht, in denen Mitnehmer
12 eingesetzt sind, die das rückwärtige Teil 6 der elastischen Membran 4 verlängern.
Im Fall der Figuren 7 und 8 ist es das vordere Teil 7 der Membran 4, dessen Verbindung mit dem Dichtring 8 durch Einsetzung
von Mitnehmern 13 in entsprechenden Aussparungen im Dichtring 8 verstärkt wird.
Die Variante gemäß Figuren 9 und 10 ist des^weiteren durch
eine Verstärkung der Halterung des Dichtrings 8 auf der Membran 4 gekennzeichnet; allerdings sind die Mitnehmer 13
hier anstatt am-vorderen Teil 7 der Membran 4 am dazwischenliegenden
Teil 9 der Membran angeordnet.
Ergänzend sei vermerkt, daß auch die Aus führungs forJhen der
Figuren 1 bis 4 mit Mitteln zur Verstärkung der Befestigung der Membran entweder auf einem der gegeneinander drehbaren
Teile oder auf dem Reibungs- bzw. Gegenring versehen werden können, wie sie bezüglich der Figuren 5 bis 10 beschrieben
worden sind.
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Claims (5)
1. Dichtung zum Einbau zwischen ein festes und ein drehbares Bauteil mit einer elastischen und isolierenden
Membran, die mit einem ihrer Enden mit einem der Bauteile verbindbar ist, während ihr anderes Ende einen
durch eine elastische Kraft beanspruchbaren Dichtring trägt, wobei diese Kraft eine abdichtende Reibungsberührung
mit einer ebenen Fläche des anderen Bauteils bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4)
mit ihrem rückwärtigen Teil (6) und mit ihrem vorderen Teil (7) bei der Montage einerseits mit dem festen Bauteil
(1) oder dem drehbaren Bauteil (2) und andererseits mit dem Dichtring (8), der sich am drehbaren Bauteil (2)
oder am festen Bauteil (1) abstützt, in verschiedenen Abständen von der Drehachse des drehbaren Bauteils (2) verbindbar
ist und zwischen ihrem rückwärtigen Teil (6) und ihrem vorderen Teil (7) einen verhältnismäßig dünnen zentralen
Teil (9) aufweist, der unter dem Einfluß eines aus den auf das rückwärtige Teil (6) und das vordere
Teil (7) ausgeübten Drücken resultierenden Moments elastisch verbiegbar ist, wobei die Membran (4) mit ihrem
den Dichtring (8) tragenden vorderen Teil (7) einen elastischen Druck hervorruft, der zur Sicherstellung der
Dichtigkeit einzig durch diese Tätigkeit der Membran (4) ausreicht·
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verbindung durch Einschiebung des rückwärtigen Teils (6) der Membran (4) in das feste Bauteil (1) oder
das drehbare Bauteil (2) zur Verstärkung der gegenseitigen Mitnahme in Umdrehungsrichtung durch eine verzahnte
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Form (12) des rückwärtigen Teils (6) ergänzt ist, die in einem entsprechenden verzahnten Bereich des festen
Bauteils (1) oder des drehbaren Bauteils (2) eingreift (Fig. 5 und 6)·
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung durch Einschiebung des vorderen Teils (7)
der Membran (4) in den Dichtring (8) zur Verbesserung der gegenseitigen Mitnahme in Umdrehungsrichtung der
Membran (4) und des Dichtrings (8) durch einen verzahnten Bereich (13) der Membran (4) ergänzt ist, der in einem
entsprechenden verzahnten Bereich des Dichtrings (8) eingreift (Fig. 7 und 8, 9 und 10).
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der verzahnte Bereich (13) der Membran (4) vom vorderen Teil (7) der in den Dichtring (8) eingesetzten Membran (4)
gebildet ist (Fig. 7 und 9).
5. Dichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß
der verzahnte Bereich (13) der Membran (4) vom rückwärtigen Teil (6) der mit dem festen Bauteil (1) oder dem drehbaren
Bauteil (2) verbundenen Membran (4) gebildet ist.
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