DE573700C - - Google Patents

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DE573700C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/34Shuttle changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

/DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. JULI 1933
REICHSPATENTAMT
f/ PATENTSCHRIFT
KLASSE 86 c GRUPPE 23
86 c'1 R ij1?. 30 Tag der Bekanntmachung über die Erteilung dvs Patents: 16. März 1933
Johannes Rickel in Buchholz, Kr. Harburg, Elbe
Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juli 1930 ab
Die Erfindung betrifft eine Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle mit zweizeiligem, durch ein Zugseil heb- und senkbarem Schützenkasten, bei der die Hubvorrichtung für den Schützenkasten beim Bruch oder Fehlen des Schußfadens durch einen Schwinghebel angetrieben wird.
Gegenüber bekannten Hinrichtungen dieser Art zeichnet sich die Schützenauswechsclvorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen dadurch aus, daß bei Fadenbruch ο. dgl. der Schwinghebel zum Antrieb,der Hubvorrichtung von der Webladenstelze mitgenommen wird und nunmehr mitteis des Zugseils den Schützenkasten dadurch in die Auswechsellage bewegt, daß der Schützenkasten mittels des einen von zwei Stützenstangcnpaaren mitgenommen wird, deren jedes am unteren Ende durch einen Ste^ verbunden ist und mittels dieses Steges auf einem entsprechenden Stützsäulenpaar des den Schützenkasten aufnehmenden Ladenendes gleitet.
Der Vorzug dieser Einrichtung· besteht vor allem in einer größeren Einfachheit sowie in einer sicheren Wirkung.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispie! der Erfindung1 dar, und >.\var zeigen Abb. ι eine Oboransicht des normalen Schützenkastens, Abb. 2 eine Oberansicht des Rescrveschützenkasten, Abb. 3 eine Vorderansicht beider Schützenkasten, Abb. 4 einen Querschnitt nach Linie XII-XII der Abb.i, Abb. 5 einen Querschnitt nach Linie XIII-XIII der Abb. 2, Abb. 6 verschiedene wesentliche Teile der Einrichtung in Seitenansicht, Abb. 7 die zugehörige Vorderansicht, Abb. 8 einen Querschnitt nach Linie XVI-XVI der Abb. 7, Abb. 9 eine weitere Einzelheit der Einrichtung in Seitenansicht.
Das eine Ende der Weblade 6 ist bis zur Mitte der Stelzenkonsole abgeschnitten und durch zwei Seitenbleche 17, 18 (Abb. 4) ersetzt, die die gleiche Höhe wie der Webladenklotz 6 besitzen, mit diesem fest verschraubt werden und so gewissermaßen seine Fort" Setzung bilden. An ihrem äußeren (linken) Ende sind die Seitenbleche 17, 18 durch eine Platte 19 (Abb. 1 bis 3) miteinander verbunden und dadurch gegenseitig verstrebt. Erforderlichenfalls kann auch noch ein Bodenrahmen oder eine Winkeleisenversteifung vorgesehen sein, urn jede seitliche Verbiegung der Seitenbleche 17, 18 zu verhindern.
Die durch die Scitenbleche 17, 18 gebildete Verlängerung der Lade 6 wird durch zwei Säuleupaare 20, 21 (Abb. 1) und 22, 23 (Abb. i, 4) gestützt, die an ihrem unteren Ende durch je einen Steg 24 bzw. 25 (Abb. 6, 7) miteinander verbunden sind. Die Stege 24, 25 tragen unten je ein Auge 26, mittels dessen sie auf der zu diesem Zweck verlängerten Welle 27 der Webladenstelzen 5 gelagert sind. Die Säulen 20 bis 23 und die Ladenverlängerung· 17, 18 können sich also gemeinsam mit den Stelzen 5 und der Welle 2.7 bewegen.
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