DE693920C - Kappschuh - Google Patents

Kappschuh

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Publication number
DE693920C
DE693920C DE1938B0181643 DEB0181643D DE693920C DE 693920 C DE693920 C DE 693920C DE 1938B0181643 DE1938B0181643 DE 1938B0181643 DE B0181643 D DEB0181643 D DE B0181643D DE 693920 C DE693920 C DE 693920C
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DE
Germany
Prior art keywords
cut
rail
cap
abutment
shoe
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Expired
Application number
DE1938B0181643
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Buschmann
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/34Joints between vertical props and horizontal top bars

Description

  • Kappschuh Die Erfmdung bezieht sich auf einen Kappschuh für den Türstockausbau mit eisernen Kappschienen, der aus einer das Widerlager für den Stempelkopf tragenden Fußplatte und aus einem besonderen Stabeisenbügel als Widerlager für die Stirnfläche der Kappschiene besteht, wobei die Seitenwände der Fußplatte als Führungslappen für den Kappschienenfuß dienen und hierzu zum Kappschienensteg hin schräg aufwärts ansteigend angeordnet sind.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei diesem bekannten Kappbügel sehr oft Brüche auftraten, die darauf zurückzuführen sind, daß die Bügel von der Richtung ihrer Hauptbeanspruchung abweichend angeordnet waren, wodurch Biegemomente auftraten, die eine ungleich höhere Beanspruchung ergaben als Zugbeanspruchung.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, schlägt die Erfindung vor, den V-förmig gestalteten Stabeisenbügel mit seinen geradlinigen Schenkeln schräg auf den Führungslappen über deren gesamte Länge aufzuschweißen.
  • Durch diese Anordnung werden die Bügel fast nur auf Zug beansprucht. Außerdem hat der Kappschuh nach der Erfindung noch den Vorteil, daß Abfallstücke zu seiner Herstellung verwendet werden können, die Herstellung also sehr wirtschaftlich ist. Hinzu kommt noch, daß die Bearbeitung sehr einfach ist.
  • Diese Vorteile zeichnen den Kappschuh nach der Erfindung auch gegenüber den bekannten Bauarten aus, die aus einer Platte mit umgebogenen Flanschen bestehen und die unter die Kappe geschoben werden, wobei an Stelle der Bügel Vorsprünge o. dgl. als Widerlager dienen.
  • Ein Kappschuh nach der Erfindung ist in den Abb. z bis 5 dargestellt. Es zeigen Abb. = eine Eckverbindung eines Türstockes, Abb. z den Kappschuh in Vorderansicht, Abb. 3 den Kappschuh in Seitenansicht, Abb. q. den Kappschuh im Grundriß, Abb. 5 eine schaubildliche Darstellung des Kappschuhes.
  • In den Abbildungen ist mit z der Kappschuh bezeichnet, an dessen Führungslappen die Bügel z schräg. aufgeschweißt sind. 3 bezeichnet den nach unten vorspringenden Rand des Kappschuhes. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kappschuh für den Türstockausbau mit eiserner Kappschiene, bestehend aus einer das Widerlager für den Stempelkopf tragenden Fußplatte, deren Seitenränder als Führungslappen für den Kappschienenfuß zum Kappschienensteg hin schräg aufwärts ansteigen, und aus einem besonderen Stabeisenbügel als Widerlager für die Stirnfläche der Kappschiene, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stabeisenbügel V-förmig gebogen und mit seinen geradlinigen Schenkeln schräg auf den Führungslappen über deren gesamte Länge aufgeschweißt ist.
DE1938B0181643 1938-01-28 1938-01-28 Kappschuh Expired DE693920C (de)

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DE693920C true DE693920C (de) 1940-07-22

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ID=7009136

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DE1938B0181643 Expired DE693920C (de) 1938-01-28 1938-01-28 Kappschuh

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