DE571297C - Gleisrueckmaschine - Google Patents

Gleisrueckmaschine

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DE571297C
DE571297C DEK109879D DEK0109879D DE571297C DE 571297 C DE571297 C DE 571297C DE K109879 D DEK109879 D DE K109879D DE K0109879 D DEK0109879 D DE K0109879D DE 571297 C DE571297 C DE 571297C
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DE
Germany
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track
lifting roller
moving machine
lifting
rails
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Expired
Application number
DEK109879D
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English (en)
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E H OTTO KAMMERER DR ING
FRIEDRICH HUEBENER DR ING
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E H OTTO KAMMERER DR ING
FRIEDRICH HUEBENER DR ING
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Publication of DE571297C publication Critical patent/DE571297C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
    • E01B33/10Bridge track-slewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Gleisrückmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisrückmaschine und besteht insbesondere darin, daß hinter einem mittleren Zwängrollenwerke je ein Hubrollenwerk angeordnet ist.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß die Träger der Hubrollen derart schwenkbar sind, daß sie sich der Krümmung der Schienen in senkrechter Ebene anzupassen vermögen. Die Schwenkung der seitlichen Hubrollenrahmen kann durch quer zu den Schienen sich erstreckende, in der Nähe des Schienenkopfes vorgesehene Zapfen ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise sind die Rollengruppen der beiden äußeren Hubwerke auf an dem Hauptträger angehängten Fahrbahnen quer zu den Schienen frei beweglich.
  • Insbesondere kann bei Verwendung der Gleisrückmaschine für lockeren Boden zwischen Zwängrollenwerk und Hubrollenwerken, vorzugsweise zwischen Zwängrollenwerk und dem vorderen Hubrollenwerk, ein mechanisches Stopfwerk angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Bild i eine Seitenansicht einer Gleisrückmaschine gemäß der Erfindung, Bild 2 einen Einzelteil aus Bild i in vergrößertem Maßstabe, Bild 3 eine Seitenansicht von Bild i von rechts gesehen, Bild q. eine schematische Darstellung einer Einrichtung gemäß Bild i von oben her gesehen.
  • InderZeichnung bedeuteta eineBrücke einer Gleisrückmaschine, die ein mittleres Zwängrollenwerk i und zwei seitliche Hubrollenwerke 2 und 3 trägt. Die seitlichen Hubrollenwerke sind um je eine Achse q. drehbar, so daß die Rollen dieses Hubwerkes sich der Krümmung der Schienen in senkrechter Ebene anpassen können. Die Hubrollen der Hu@-rollenwerke 2a und 3a ergreifen nach der Böschungsseite hin eine Schiene, um besonders bei lockerem Boden zu verhindern, daß die Schwellen an der Böschungsseite nicht genügend gehoben werden. Die Hubrollen der Hubrollenwerke 2 und der Hubrollenwerke 2a sowie der Hubrollenwerke 3 und der Hubrollenwerke 3a sind gemäß Bild 3 auf je einer quer zur Gleisrichtung gerichteten Laufschiene a1 derart fahrbar gelagert, daß sie allen Unregelmäßigkeiten des Gleises folgen können. Durch das weite Auseinanderverlegen der Hubrollen ist es möglich, die Schienen auf einer größeren Strecke zu heben und ein Stopfwerk 8 einzuführen, das besonders in der Fahrtrichtung vorn angeordnet wird, um die jeweilig am weitesten vorn befindliche, genügend hoch gehobene Schwelle zu unterstopfen. Die Stopfrichtung bzw. die Richtung, in der das Stopfgut gefördert wird, erstreckt sich hierbei naturgemäß entgegengesetzt zur Fahrtrichtung.

Claims (5)

  1. PATE,NTANSPRÜCHL: i. Gleisrückmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem mittleren Zwängrollenwerke (i) j e ein Hubrollenwerk (2, 3) angeordnet ist.
  2. 2. Gleisrückmaschine, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubrollenwerke (2, 3) in der Schienenrichtung schwenkbar sind.
  3. 3. Gleisrückmaschine, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubrollenwerke (2,3) um in der Nähe des Schienenkopfes vorgesehene Zapfen (q.) schwenkbar sind. q..
  4. Gleisrückmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubrollenwerke (2, 3) auf an dem Hauptträger (a) angehängten Fahrbahnen (a1) quer zu den Schienen verschiebbar sind.
  5. 5. Gleisrückmaschine nach Anspruch i bis q., insbesondere eine solche für lockeren Boden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zwängr ollenwerk (i) und einem der Hubrollenwerke (2, 3) ,ein mechanisches Stopfwerk (8) angeordnet ist.
DEK109879D Gleisrueckmaschine Expired DE571297C (de)

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DE571297C true DE571297C (de) 1933-04-07

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DE (1) DE571297C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893956C (de) * 1950-01-28 1953-10-22 Eisen & Stahlind Ag Gleisrueckmaschine mit Schwellenstopfeinrichtung
US3170410A (en) * 1961-04-07 1965-02-23 Mannix Co Ltd Apparatus and method for aligning railroad tracks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893956C (de) * 1950-01-28 1953-10-22 Eisen & Stahlind Ag Gleisrueckmaschine mit Schwellenstopfeinrichtung
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